Unabhängig von der Arbeitsweise, wie das Ding entstanden ist, unab- hängig von Sound und Instrumentierung, wenn Du so willst unabhängig von ALLEM, gebe ich auch 10 Sterne, weil ich hiermit ein ganz wesentliches Element sehe, junge Menschen an die Musik heranzuführen und sie kreativ einzubinden. So einen Musiklehrer hätte ich mir früher auch gewünscht.

Das Stück ist so schön gelungen, das würde ich auch gern im Radio hören. Nur, es muss wirklich "sauheiß" sein, denn zu dem Song gehört auch das Schwimmbadplätschern und -geschrei - es wäre im Übrigen nicht schlecht, wenn es am Ende tatsächlich als akustischer Effekt im Fade eingebaut würde. Das Wellenrauschen ist mir dafür zu harmlos und "beruhigend". Schwimmbad läßt sich doch sicher machen oder? Mit einem Recorder ab und Freizeitfeeling aufnehmen. Die letzten 5 Sekunden im Song gehören dann wirklich auf die Wasserrutsche... Danach frech sein und das Ding tatsächlich an Rundfunkanstalten senden. Die bringen das bestimmt! Kleiner Kritikpunkt: Der Instrumentalteil kommt zu leise rüber. Hier würde ich noch ein bißchen an der Balance zwischen Chor und Instrumental tüfteln, um so Gleichheit in der Wahrnehmung der Lautstärke zu schaffen.