Bilder vom Tod in unseren Poesiealben und unser Hass hat die Seiten verziert Wir zeichnen ein Bild in blutroten Farben Wir spielen ein Spiel das jeder verliert Liebst du sie nicht - diese große, weite Welt Fühlst du sie nicht - wie sie dich wärmt und hält Sie hasst dich nicht - sie macht das nicht aus dir Du reißt sie entzwei - weil du dich verlierst Du machst was du sollst, du stellst keine Fragen Du funktionierst bis ans Ende der Tage Und doch bleibt der Rest, der Rest einer Ahnung Gefangen im Spiel das jeder verliert Keine Macht dem Feindbild Erliege nicht dem Schein von Grenzen, wir sind eins uns gibt es nur gemeinsam
Song-Rezensionen
Gutes Stück ! Text ist gut - vielleicht etwas sperrig zum singen - aber das machst du gut. Stimme kommt gut. Was mir am Besten gefällt ist der Refrain in Melodie, Text und Arrangement ! Der Mix ist grundsätzlich auch gut kommt bei mir aber etwas mumpfig an ( vielleicht viel Kompressoreinsatz ? ) Gesamteindruck Gutes Stück , klasse Refrain, und meinen Respekt es in deutsch zu singen 
Sehr schön, gefällt mir echt gut! Deutscher Text mit Aussage, tolle Stimme, luftiges Arrangement, transparenter Mix. Ich verstehe schon, dass die Sprachrhythmik in den ersten beiden Zeilen symmetrisch sein soll. Das wirkt aber hier unnatürlich. Erstmal sollte "Poesie" auf dem Vokal "e" betont werden (sonst klingts eben einfach wie ein Po). Wenn jetzt bei "Seiten" auf dem Vokal "e" wieder betont werden soll, dann sollte auch der Rest richtig ausgesungen werden (auf Achtelnoten, ohne Punktierungen), sonst wirkt es gehetzt und unverständlich. Textlich sticht mir die Parole "Keine Macht dem Feindbild" zu sehr vom malerischen Inhalt der anderen Zeilen heraus. Die Seiten des Albums mit Hass zu verzieren, halte ich für eine persönliche Entscheidung, die außerhalb des uns präsentierten Lebensspieles stattfindet. Aber das ist Philosophie. Mix und Arrangement finde ich sehr passend zum Textgehalt. Besonders das Spielen mit unterschiedlichen Hallräumen finde ich sehr gelungen und stimmungsvoll! Sehr störend finde ich das wackelige Zusammenspiel von Bass-drum und Bassfigur. Mal vorweg, mal drauf, mal hinterher, eiert der Bass auf der Bass-drum herum. Da wäre weniger mehr gewesen.
Mix und Arrangement finde ich sehr passend zum Textgehalt. Besonders das Spielen mit unterschiedlichen Hallräumen finde ich sehr gelungen und stimmungsvoll! Sehr störend finde ich das wackelige Zusammenspiel von Bass-drum und Bassfigur. Mal vorweg, mal drauf, mal hinterher, eiert der Bass auf der Bass-drum herum. Da wäre weniger mehr gewesen.
Die Musik erinnert mich an die Discos, die wir vor vielen Jahren im Jugendtheater abgezogen haben. Und irgendwie muss ich komischerweise auch an "Another brick in the wall" denken. Hat was.
Auf deutsch? Ja, wunderbar! Find's eh gut, welche Weg Du so alles gehst, alle kreativ, alles entwickelt sich weiter - klasse! 
Die Vox ist wie immer absolut genial und glaubwürdig und stark. Hätte der im Mix nur mehr Raum gegeben, das klingt teilweise so, als wenn se komprimiert wäre und auch mal weit weg vom Schuss, dann wieder Näher und genau so ein Lied mit genau dieser Botschaft benötigt eines: NÄHE! Die Nähe zum Hörer. Alles andere ist tadellos gut und auf germanisch sehr begrüßenswert. Mit Leidenschaft gespielt und vorgetragen: SO .. muss das!
Die Vox ist wie immer absolut genial und glaubwürdig und stark. Hätte der im Mix nur mehr Raum gegeben, das klingt teilweise so, als wenn se komprimiert wäre und auch mal weit weg vom Schuss, dann wieder Näher und genau so ein Lied mit genau dieser Botschaft benötigt eines: NÄHE! Die Nähe zum Hörer. Alles andere ist tadellos gut und auf germanisch sehr begrüßenswert. Mit Leidenschaft gespielt und vorgetragen: SO .. muss das!
