Nochmal 3 Beat Ideen - gemischte Genres - eigener Style

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Nur weisse Tasten ist C Dur oder A Moll, die Paralleltonart. Schau Dir auch bei Interesse mal den Quintenzirkel an. Dort siehst Du eine Übersicht über die Tonarten, deren Paralleltonarten und wie alles zusammenhängt. "Bereits" bei G-Dur (E-Moll) ist die erste schwatte Taste am Start (F#). Dann kann man natürlich kein F spielen. D.h. die Kombination aus diversen Tasten kann klingen. Aber daher sagte ich ja, leg dir mal ein Billoteil zu und spiel rum.
 
Wenn du viele Sounds für wenig Geld willst, Kauf dir einfach die billigste Reason Version. Da bist du bedient.
Um gute Musik spielen zu können musst du keine Noten lesen können. Ich hab’s auxh hinbekommen. Hat aber auxh seine Zeit gebraucht. In meinem Fall ein paar Jahre tägliches üben. Je na Talent geht das schneller.
Darum ist und bleibt mein größter Tipp Cover Songs.
 
Nur weisse Tasten ist C Dur oder A Moll, die Paralleltonart.
Achso ok.

Schau Dir auch bei Interesse mal den Quintenzirkel an. Dort siehst Du eine Übersicht über die Tonarten, deren Paralleltonarten und wie alles zusammenhängt. "Bereits" bei G-Dur (E-Moll) ist die erste schwatte Taste am Start (F#). Dann kann man natürlich kein F spielen. D.h. die Kombination aus diversen Tasten kann klingen. Aber daher sagte ich ja, leg dir mal ein Billoteil zu und spiel rum.
Ich hatte mir vor einiger Zeit schon mal den Quintenzirkel angeguckt aber nicht gecheckt.:D

Aber ich glaube langsam verstehe ich das System. Es gibt verschiedene Tonarten. Jeder Tonart hat ihre Tonleiter, also die Töne welche harmonieren. Jetzt müsste ich mir nur noch alle merken können.

Wenn du viele Sounds für wenig Geld willst, Kauf dir einfach die billigste Reason Version. Da bist du bedient.
Ich möchte schon gerne bei Fruity Loops bleiben, da ich mich an die Oberfläche gewöhnt habe.:)

Um gute Musik spielen zu können musst du keine Noten lesen können. Ich hab’s auxh hinbekommen.
Ja ich muß erstmal die Basics drauf haben. So Bilder mit Klaviatur usw helfen mir weiter.

Hat aber auxh seine Zeit gebraucht. In meinem Fall ein paar Jahre tägliches üben. Je na Talent geht das schneller.
Mal gucken ob ich das Talent und die Ausdauer habe.

Darum ist und bleibt mein größter Tipp Cover Songs.
Ok.;)
 
Beat 2 finde ich eigentlich ganz cool. Also Potenzial hast du in meinen Ohren.
Ich konnte/kann auch nicht wirklich Piano spielen und habe mir damals von www.hearandplay.com einen Audio Kurs über grundlegende Chords reingepaukt. Da habe ich viel gelernt, könnte eigentlich mal weitermachen da. Sowas gibt es ja zuhauf im Netz, aber das kann ich empfehlen.
 
Ich werde um ein Keyboard zum einspielen nicht drum herum kommen. Sonst komme ich nicht weiter.
Aber dafür muß ich das erstmal richtig lernen. Also Unterricht nehmen. Und mich auch mit Akkorden, Harmonielehre usw beschäftigen.

Jein. Auf YT gibt's haufenweise Lehrvideos. Auch für Einsteiger. Wie weit du dann gehen willst, kannste dann immer noch sehen. Persönlicher Unterricht ist besonders dann ratsam, wenn man auch mal bspw. ein Stück an den Tasten spielen oder zumindest begleiten will. Aber das ist bei dir vermutlich gar nicht zwingend der Fall (zumindest aktuell nicht). Da reicht's dann, ein paar Drei- und Vierklänge zu beherrschen bzw. Bass- und Melodielinien einzuklopfen. Und das muss auch nur so gut klappen, dass man danach in der Pianorolle nicht so viel Stress hat. Mache ich selber übrigens auch nicht anders - und ich hatte Klavier sogar als Nebenfach während meines Studiums (da hat man mir zum Glück nicht so genau auf die Finger geschaut, da ich als Gitarrist bereits ein Harmonieinstrument bediene).
Sind auch nicht nur die Töne, um die es geht, sondern auch um deren Dynamik. Die in einem Editor hinzufummeln ist immer extra lästig, mit 'nem Keyboard geht das viel besser - und dadurch würde deine Musik vermutlich enorm gewinnen. Da geht's dann natürlich auch in den perkussiven Bereich. Grooves zu basteln ist halt 10 mal geiler, wenn da gleich etwas Dynamik rum kommt.
An sich reicht dafür eben auch ein kleines Keyboard mit 25 Tasten aus - wobei es schon nett ist, wenn man oben einen Akkord und unten den Basston drücken kann, dafür sind dann 49 Tasten durchaus ratsam.
 
Ich persönliche spiele immer noch viel mit dem Quintenzirkel herum und nehme mir dann Zeit, um genau hinzuhören, welche Akkordfolgen für mich gut klingen und die Stimmung erzeugen, die ich für den Song haben möchte.
Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass die Akkorde, die im Quintenzirkel nah beieinander liegen, gut miteinander harmonieren. Aber auch hier gilt wahrscheinlich: Keine Regel ohne Ausnahme.
 
- Respekt allen, die hier ernsthaft helfen wollen!

- @Icarus2043

Was ist Deine Motivation?
Ich z. B. habe Freude an schönen Bildern, weiß aber, dass ich nicht malen kann. Also, ich hab es versucht und erkannt, dass mir dafür jegliches Talent fehlt.
Genauso ist es mit tausend anderen kreativen Dingen. Basteln z. B. oder Tischlern. Ich könnte das nicht, auch wenn es mich fasziniert.
Mir scheint, dass Dir nicht nur jegliche Grundlagen fehlen, sondern vor allem jegliches Gespür für Rhythmen, Rhythmus und Melodien.
Und da kann man imo leider auch wenig machen. Kein üben und keine Theorie wird den kreativen Funken, der imo grundlegend ist, zünden so fürchte ich.
Also der Spaß am Kreieren eigener Musik (oder Bilder etc.) ist doch die Faszination des Erschaffens. Da kann der Weg das Ziel sein oder aber man arbeitet diszipliniert an einem Song, von mir aus "Beat", mit einem konkreten gewünschten Ergebnis. ;)
 
https://www.theorie-musik.de/tonleiter/

Schau dir für den Anfang mal den Link an, darin steht was Dur und Moll Tonleitern ausmacht. Wenn du verstanden hast wo die Halbton und Ganztonschritte jeweils liegen bringst du jede Dur und Moll Tonleiter hinohne sie alle auswendig zu können.
Denn dann kennst du das System dahinter.
Dann kannst du dir mal den einfachen Akkordaufbau anschauen zu den jeweiligen Tonarten.
Bringt dich schon mal weiter
 

Was ist Deine Motivation?
Etwas machen was Spaß macht und vor allem etwas zu selber zu erschaffen. Und wenn andere das dann noch gut finden ist das eine Art Befriedigung.

Ich z. B. habe Freude an schönen Bildern, weiß aber, dass ich nicht malen kann. Also, ich hab es versucht und erkannt, dass mir dafür jegliches Talent fehlt.
Ja das habe ich auch schon hinter mir.

Mir scheint, dass Dir nicht nur jegliche Grundlagen fehlen, sondern vor allem jegliches Gespür für Rhythmen, Rhythmus und Melodien.
Und da kann man imo leider auch wenig machen. Kein üben und keine Theorie wird den kreativen Funken, der imo grundlegend ist, zünden so fürchte ich.
Dann müssten meine Sachen aber noch deutlich schlechter sein schätze ich. Und man muß auch bedenken das ich das einprogrammiert und nicht gespielt habe.
Und wo ist da etwas unharmonisch oder aus dem Rhythmus?
Eher im Gegenteil: bei meinen Beats wurde hier öfter im Forum kritisiert, dass die Drums zu genau auf dem Punkt sind und deswegen einprogrammiert wirken.

Noch gebe ich mich in der Richtung nicht auf. Komme ich aber irgendwann nicht mehr weiter oder es wird mir zu mühsam dann vielleicht.

Also der Spaß am Kreieren eigener Musik (oder Bilder etc.) ist doch die Faszination des Erschaffens. Da kann der Weg das Ziel sein oder aber man arbeitet diszipliniert an einem Song, von mir aus "Beat", mit einem konkreten gewünschten Ergebnis. ;)
Deswegen habe ich ja immer probiert eigene Sachen zu machen und keine Beats nachzubauen.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kunst an der Kunst ist es meiner Meinung nach eben nicht ständig in die Bewertung zu gehen. Das wichtigste ist doch, dass es Freude bereitet und im besten Falle berührt.

Die ersten Instrumentale, die ich gemacht habe, wären hier mit großer Wahrscheinlichkeit auch zerissen worden. Aber mich hat etwas daran berührt und dazu motiviert, weiterzumachen. Und dann wird es mit der Zeit ja auch unweigerlich besser. Bei dem einen schneller, bei dem anderen langsamer. Und der eine wird Profi, während es für die meisten anderen ein Hobby bleibt. Aber völlig egal auf welchem Stand man ist, es kann Freude bereiten und es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, Musik zu machen, auch wenn die Qualität noch weit von professionellem entfernt ist.
 
Und man muß auch bedenken das ich das einprogrammiert und nicht gespielt habe.
Und wo ist da etwas unharmonisch oder aus dem Rhythmus?
Genau. Du malst in dein Programm oder klickst ins Raster. Das kann jedoch, sorry, auch jedes Kind, sogar ein Schimpanse.
Es ist unmöglich dabei "aus dem Rhythmus". Zu kommen.
Nun kann jemand mit Gefühl und Gespür auch über das klicken an der Rhythmus machine grooving pattern erstellen. Stichwort swing. Aber ohne jegliches Gespür für Rhythmen ist das nicht machbar.
Harmonisch oder disharmony ist bei dir nicht die Frage, sondern es fehlt kreatives Potential. That's it.
Die Kreativität fehlt imo!
 
Ich glaube, der TE muss hier keine Rechenschaft über seine Motivation abgelegen. Ich glaube es würde bereits helfen, mal ein Keyboard for starters zu verwenden. Ehrlich gesagt hat es mich den ganzen Vormittag geschaudert, wenn ich mir denke wie freudlos und stupide der Schaffensprozess sein muss, wenn man alles einklickt. Da wundert mich im Grunde nichts mehr. Also Keyboard kaufen und SPIELEN. Spass haben. Ich hab mir ca. 2008 Absyth von NI gezogen und hatte keine Ahnung, was in den Jahren davor an Entwicklung gelaufen ist. Das Dingen hat mir monatelang rauschvolle Nächte beschert, ohne dass ich nur eine Note aufgenommen hätte. Ok, Bier war auch dabei. :D

Also, Druck rausnehmen, auf "welches Genre ist das" mal komplett nen Bronto-Haufen setzen und erkunde Töne und Klänge. Und wenns für dich gut klingt, isses ja auch egal, wie der Akkord heisst oder ob der wirklich zu den anderen passt. Nur einfach mal weg vom bing-bong.
 
Und man muß auch bedenken das ich das einprogrammiert und nicht gespielt habe.
Und wo ist da etwas unharmonisch oder aus dem Rhythmus?
Genau. Du malst in dein Programm oder klickst ins Raster. Das kann jedoch, sorry, auch jedes Kind, sogar ein Schimpanse.
Es ist unmöglich dabei "aus dem Rhythmus". Zu kommen.
Nun kann jemand mit Gefühl und Gespür auch über das klicken an der Rhythmus machine grooving pattern erstellen. Stichwort swing. Aber ohne jegliches Gespür für Rhythmen ist das nicht machbar.
Harmonisch oder disharmony ist bei dir nicht die Frage, sondern es fehlt kreatives Potential. That's it.
Die Kreativität fehlt imo!

Ich finde es vermessen, jemandem auf dieser Grundlage das kreative Potential abzusprechen. Es ist doch völlig normal, dass zu Beginn die Basics gelernt werden und mit der Zeit dann die Detailarbeiten hinzukommen. Und dazu gehört dann vielleicht auch sowas wie Swing und eben 1000 andere Sachen. Da geht es dann aber im Moment erstmal um das erlernen der Fertigkeiten, um sich dann immer kreativer ausleben zu können.
 
Es ist unmöglich dabei "aus dem Rhythmus". Zu kommen.

Ach, wenn man ein 32stel Grid hat, kann man schon sehr stolpernde Nonsense Beats erzeugen. :D

Daher würde ich auch zu einem Keyboard mit Pads raten, wie Akai MPK 249, dann kannst du dann auch mit den Fingern beats einkloppen, erst Hihat auf den Klick, dann Klick aus und dann Snares (auf 2 und 4 oder mal irre nur auf 3) und dann im nächsten Run die Kick. Nicht 100% Quantisieren, dann lebt der Beat ein bisschen. Klar, die ganz harten Klopper muss man schieben.

Oder check mal an, mit Samples zu arbeiten. Da ist die Musik im Grunde schon fertig, die Kunst ist es, die Teile so zu verbinden / pitchen / dehnen, dass es passt, siehe die ersten 4 Cypress Hill Alben. Zieh dir die mal analytisch rein, wie eine Schulaufgabe.

Der Typ von denen hat nach eigener Aussage 1 Monat am Stück Tour der France von Kraftwerk gehört, um das letzte Detail zu druchdringen. Also brennen muss man für den Shit schon...

Ach ja, weil du mit einem Keyboard effizienter arbeiten kannst, ergo schneller bist, wird dann wieder mehr Zeit fürs Weibchen frei. Und du wirst besser. Und dann eines Tages knallst du ihr den swaggen beat over 9k vor den Latz und sags: whos your daddy!? :D :D beste makeup sex ever.
 
Genau. Du malst in dein Programm oder klickst ins Raster. Das kann jedoch, sorry, auch jedes Kind, sogar ein Schimpanse.
Es ist unmöglich dabei "aus dem Rhythmus". Zu kommen.
Es ist auf jeden Fall mühsamer als wenn man live einspielt.

Nun kann jemand mit Gefühl und Gespür auch über das klicken an der Rhythmus machine grooving pattern erstellen. Stichwort swing. Aber ohne jegliches Gespür für Rhythmen ist das nicht machbar.
Harmonisch oder disharmony ist bei dir nicht die Frage, sondern es fehlt kreatives Potential. That's it.
Die Kreativität fehlt imo!
Ich kenne bisher nur zwei Möglichkeiten wie ich das mit Fruity Loops machen kann.
Entweder den "Swing" Regler betätigen oder die einzelnen Noten manuell zu versetzen.
Und bei den letzten Beats hatte ich mich für Regler entschieden und minimal Swing reingemacht.
Ok, das war der bequemere Weg.:rolleyes:

Über meine Kreativität weißt du gar nichts.
 
Ich finde es vermessen, jemandem auf dieser Grundlage das kreative Potential abzusprechen.

Ich auch. Ich würde sogar sagen reichlich unfreudlich. Das interessante ist: alle Kinder können irgendwie malen und singen. Das erlebe ich jeden Tag mit der Lütten (4) und deren kleinen Freunden. Irgendwo auf dem Weg begegnen wir scheinbar Leuten, die uns das austreiben, da in einer Abiturientenklasse vielleicht nur noch die Hälfte Malen und SIngen und nach 4 Jahren Uni und 5 Jahren Beruf praktisch niemand mehr. Wo geht das hin?
 
Nur weisse Tasten ist C Dur oder A Moll, die Paralleltonart. Schau Dir auch bei Interesse mal den Quintenzirkel an. Dort siehst Du eine Übersicht über die Tonarten, deren Paralleltonarten und wie alles zusammenhängt. "Bereits" bei G-Dur (E-Moll) ist die erste schwatte Taste am Start (F#). Dann kann man natürlich kein F spielen.

Sehr löblich, dein Versuch, die Zusammenhänge zu erklären. Habe das Gefühl, dass das unseren lieben @Icarus2043 aber eher verwirren wird, als dass es hilfreich ist, zumal der Kollege, so wie ich das jetzt verstehe, überhaupt keine Ahnung im Bereich Harmonielehre hat.

@Icarus2043
alle deine letzten Posts gehen eher in die Richtung, uns zu erklären, was alles nicht geht. Denk eher darüber nach, was alles geht. Dazu gibt es hier massenweise Anregung!

Aus meiner Sicht noch mal: Vergiss es, was "eigenes" zu machen. Nimm dir ein Video auf YT und bau exakt das nach, was die Kollegen da machen. Das bringt dich um Längen weiter, als hier über Harmonien und Fingerfertigkeiten für ein mögliches Keyboard nachzudenken.

Der folgende YT-Kollege wurde dir schon mal vorgeschlagen: Guck auf YT unter "Busy works beats" (kann gerade nicht verklinken)
 
So wie muffy es sagt: Hinsetzen, geilen Sound an, rumdrücken. Wenn's gefällt: aufnehmen. Alles weitere richtet die Pianorolle (ich drücke nach jeder MIDI-Aufnahme auch grundsätzlich erstmal Q).
 
alle Kinder können irgendwie malen und singen.
Und auch alle Erwachsenen können das! Ich kann auch irgendwie malen. Oder irgendwie Töpfern. Das ist aber nicht schön oder befriedigend oder sonst irgendwas. Weder für mich noch für andere Menschen.
Vermessen oder unfreundlich?
Man muss auch mal nen Punkt machen.
 
Wir haben auch noch ein altes Bontempi-Keyboard im Keller, was wir meistens nur zu Weihnachten rausgeholt haben, um ein paar Lieder nachzuspielen. Mit Liederheft.
Na, da hast Du doch schon 'nen Anfang. Wer spielt denn das Ding dann bei Eucv? Lass' es Dir von ihr/ihm zeigen. Hole das Ding öfter als 1 x pro Jahr aus dem Keller. Der Platz wird sich schon finden.
Und Du kannst einfach erst mal darauf herumklimpern ind HÖREN wie die Töne (gerade auch mehrere Töne) im Zusammenhang klingen. Auch wenn der Sound jetzt vlt. nicht sooo geil ist.
Das könnte Dir in dieser Phase aber bestimmt mehr bringen als von den gesamten Möglichkeiten einer DAW abgelenkt zu werdem.
 
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