E-Drum Anschaffung als Midi-Controller

  • Ersteller Gel Mitglieder 84964
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Danke schon mal Leute.

Also ich benötige eigentlich keine guten internen Sounds, wären zwar nice to have, sind mir aber nicht so wichtig, da ich das Teil eh nur für kleinere Downbeatprojekte und hier und da meinen Stanni DnB-Groove verwende. Mein nicht vorhandener Skill rechtfertigt auch wirklich keine Anschaffung aus den oben genannten Segmenten, die zum Teil über die 1000 € gehen. Ich versuche auch immer, meine besten Midi-Aufnahmen rauszusamplen, quasi zu snapshotten, richtig durchgespielte Drumsongs wird es so wohl nicht geben. Ich finde, man bekommt mit sonem Drum eben stellenweise nen cooleren Flow hin, als mit dem Fingerdrumming via Pads.
KO-Kriterium ist da schon die Latenz. Es wundert mich, dass manche Tests solche Stannisets für unnutzbar halten und der Andidevil findets ok?! Mich ziehts persönlich auch so in Richtung des kleinen Roland Sets.... vielleicht kann man das Spielgefühl über Vsts ja mal irgendwo testen... vielleicht ruf ich da mal bei Thomann an!
 
Hallo,
noch als Ergänzung.
Vielleicht wäre das größte Fame-Kit vom Store auch mal einen Test wert. Das gibt es jetzt mit Sounds von Simon Phillips (mit blauem Modul) und soll an sich gar nicht so schlecht sein wie man bei E-Drums von Fame oder dem Preis vielleicht erwarten könnte. Wenn man die Möglichkeit hat das Teil beim Store zu testen vielleicht einen Versuch wert oder einfach zum Test bestellen.

Hier der Link:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-DD-ONE-Simon-Phillips-Edition/art-DRU0036414-000

Oder eben das gleiche ohne Sounds von Simon Phillips und dadurch günstiger (rotes Modul):
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/FAME-DD-ONE-Professional-2-Set/art-DRU256
 
Ist es eigentlich auch möglich, sich sein Set komplett selbst zusammenzustellen? Inklusive Halterahmen etc. ?
 
Ist es eigentlich auch möglich, sich sein Set komplett selbst zusammenzustellen? Inklusive Halterahmen etc. ?

Klar, das macht auch durchaus Sinn. Die Roland Racks z.B. sind der reinste Plastik Kram. Da würde ich lieber das billigste Dixon Standard Rack gebraucht holen. Ist billiger und steht auch viel stabiler.
 
Mal noch ne doofe Frage.

Man geht ja per Midi oder USB aus dem drum Modul raus.
Und dann?
Ins Sound Interface oder direkt in pc ?
Bekannter ging immer direkt in seinen Mac.
 
Mal noch ne doofe Frage.

Man geht ja per Midi oder USB aus dem drum Modul raus.
Und dann?
Ins Sound Interface oder direkt in pc ?
Bekannter ging immer direkt in seinen Mac.

Je nachdem, manche Module können am USB Port auch MIDI ausgeben. Dann kann man sich ein MIDI Interface sparen. Ansonsten muss man eben in ein MIDI Interface gehen. Das haben viele Audio Interfaces eingebaut. Kann man aber auch für ein paar Euro per USB nachrüsten.
 
Man geht ja per Midi oder USB aus dem drum Modul raus.
Und dann?

MIDI ist ein Datenformat mit eigenem Buchsen-/Steckertyp.
USB ist ein Übertragungsprotokoll mit eigenem Buchsen-/Steckertyp.

MIDI-Daten können auch über eine USB-Verbindung transportiert werden.

Ins Sound Interface oder direkt in pc ?

Wenn beide Geräte, also Drum-Modul und Audio-Interface, einen MIDI-Port in Form einer DIN-5-Buchse haben, ist eine Verbindung möglich.

Audio-Interface besitzt keinen MIDI-Port, Drum-Modul besitzt MIDI-Port -> einfaches MIDI-2-USB-Interface nutzen

Drum-Modul besitzt nur USB-Port -> direkte USB-Verbindung zum PC
 
@BobFleur
Ich kann nur schreiben und weitergeben, was ich weiß. Abwägen und entscheiden was für dich das Richtige ist, kannst und musst Du selbst. :)
 
Mein Roland-Modul hat keine MIDI-Ports, nur USB. Ich hab´s an den Rechner angeschlossen SD dran gehängt, läuft. Ich musste nicht mal was um-mappen.
 
Mal noch ne doofe Frage.

Man geht ja per Midi oder USB aus dem drum Modul raus.
Und dann?
Ins Sound Interface oder direkt in pc ?
Bekannter ging immer direkt in seinen Mac.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Per USB oder via Midi.Viele Drummodule haben auch einen Midi-Out.Ich steuere meinen Superior-Drummer über den Midi -Ausgang meines Roland TD-15 .Über USB wäre auch möglich ,aber da ich eine RME AIO habe ,nutze ich hier den Midi -Eingang wegen der insgesammt besseren Latenz.Von den günstigen Drummodulen von Fame,Alesis usw. kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten....macht überhaupt keinen Spass,weil die Latenz und somit das Spielgefühl einfach fürn Popo ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein TD-25 KV auch über USB direkt angeschlossen. Gerade erst wieder mit Addictive Drums gespielt, praktisch keine Latenz! Super! Macht voll Laune.
 
Ok, ich denke ich fahr demnächst mal zu Thomann und spiele die Teile mal an. Fehltrigger etc. interessieren mich schon auch, sowie das Feeling, der Rebound...

Zum Thema selbst zusammenstellen: Kaufe ich dann einfach Modul, Kick, Snare, HH, Tom und den Rahmen, wenn ja wo? Wenn ich zB. nen relativ kleinen Halterahmen haben will, dann find ich den jetzt auf die Schnelle bei Thomann nicht!
 
Ok, ich denke ich fahr demnächst mal zu Thomann und spiele die Teile mal an. Fehltrigger etc. interessieren mich schon auch, sowie das Feeling, der Rebound...

Zum Thema selbst zusammenstellen: Kaufe ich dann einfach Modul, Kick, Snare, HH, Tom und den Rahmen, wenn ja wo? Wenn ich zB. nen relativ kleinen Halterahmen haben will, dann find ich den jetzt auf die Schnelle bei Thomann nicht!

Wenn die internen Sounds keine Rolle spielen, dann versuche im Internet zu recherchieren, wie die Latenzzeiten der einzelnen Module bei der MIDI Umwandlung sind und suche dir entsprechend das günstigste gebrauchte raus. Pads würde ich auch gebraucht kaufen, ggf. auch einzeln. Dauert zwar ggf. etwas länger aber man kann sehr viel Geld sparen und hat hinterher eine solide Lösung, die man ohne Wertverlust wieder verkaufen kann.

Die Snare ist am wichtigsten, hier würde ich auch jeden Fall versuchen, ein 12" Pad zu bekommen, sprich ein gebrauchtes PD120. Die Millenium Teile taugen hingegen gar nichts. Toms reichen die auch die PD100. Die PD80 finde ich etwas klein, aber spielen lassen die sich auch gut. Wie gesagt, die Becken sind nicht ganz so entscheidend. Nur beim Ride würde ich versuchen, ein 3 Zonen Pad zu bekommen. Das muss das Modul aber auch unterstützen.
 
Ok.
Also dieses drum Modul ist wichtig wegen latenz.
Gibt es auch Module/ Sets ohne eigene Sounds?
Die bräuchte ich bspw null, weil ich immer über mac/Logic/ Superior drummer ansteuern würde.
Und geringe latenz und USB out....und billig - i know, das geht nicht :)
Aber auch in dem Fall wäre es wohl am besten sich das alles selber zusammen zu stellen und Einzel Teile gebraucht zu kaufen.

Muss man halt immer schauen wegen Kompatibilität, oder?

Sorry @BobFleur aber wir haben wohl ne sehr ähnliche Fragestellung. Deshalb grätscht ich hier in deinen Thread.

Meine Superior drummer 3 library liegt auf einer externen Festplatte KEINE SSD.
dauert immer kurz bis die drum Sets laden aber für mich ok zum arbeiten.
Das beeinflusst aber nicht die latenz oder?

Und noch was:
Wo kann man denn die latenz der einzelnen Module einsehen?
Hab gerade ein roland manual vom kv 11 überflogen und nix gefunden .
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry @BobFleur aber wir haben wohl ne sehr ähnliche Fragestellung. Deshalb grätscht ich hier in deinen Thread.
Kein Problem! Interessiert mich ja auch ;)

@tylerhb ich hab schon geguckt, finde aber nie den passenden Halterahmen einzeln zu kaufen. Außerdem, findest du, dass ne gebrauchte E-Snare sone gute Idee ist, ich meine, wenn die schon länger im Einsatz war ist das vielleicht nicht so geil...
 
Sorry @BobFleur aber wir haben wohl ne sehr ähnliche Fragestellung. Deshalb grätscht ich hier in deinen Thread.
Kein Problem! Interessiert mich ja auch ;)

@tylerhb ich hab schon geguckt, finde aber nie den passenden Halterahmen einzeln zu kaufen. Außerdem, findest du, dass ne gebrauchte E-Snare sone gute Idee ist, ich meine, wenn die schon länger im Einsatz war ist das vielleicht nicht so geil...

Was meinst du denn mit Halterahmen? Das ist ein ganz normales Drum Rack. Und da kannst du auch eins für normale Drums nehmen.

Gerbrauchte Pads sind kein Problem, im Grund ist das ja allerbilligste Technik da drin. Hin und wieder muss man mal ein Mesh Fell wechseln. Im allerschlimmsten Fall einen Schaumstoffkegel, der auf die Piezo Trigger aufgeklebt ist. Das sind Ersatzteile, die man für ein paar Euro nachkaufen kann.
 
Latenzangelegenheiten
Da hier viel Falsches und Halbwahrheiten stehen, grab ich das mal für meine 2 cents aus.
Denn
ein paar Infos aus erster Hand, die sind manchmal Gold wert!
das stimmt nur, wenn die Infos auch zutreffen...;-)

Diese günstigen Kits weisen allesamt Latenzen auf, die Ambitionen quasi im Keim ersticken
Sobald ich das an den Rechner anschliesse, mit EZ-Drummer zum Beispiel, ist die Latenz gefühlt fast eine halbe Sekunde
Von den günstigen Drummodulen von Fame,Alesis usw. kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten....macht überhaupt keinen Spass,weil die Latenz und somit das Spielgefühl einfach fürn Popo ist
Für Softwaredrumming betrachten wir die Gesamtlatenz, die sich aus der Midi-Latenz des TriggerToMidi-Devices (Modul), der Audio-Ausgangslatenz der Rechner-Audio-Engine, der Midi-Signal-Aufnahmeverarbeitung seitens der Rechners (z.B. Midi-Interface, Din5Pol vs. USB-Midi) sowie noch marginalen Wandler-Latenzen zusammensetzt. Die Midi-Latenz eines TriggerToMidi-Devices besteht großteils aus der Scan-Time, also dem Scannen des analogen Piezo-Signals. Um dies richtig auszuwerten (z.B. welche Velocity wurde gespielt) braucht man bei Meshheads bereits ab ca. 2 ms aufwärts, auch je nach Größe des Fells.

In den obigen Zitaten geht es um die Midi-Latenzen von Modulen. Daß generell Medeli-Module (Fame, Millenium) eine völliig unbrauchbare Midi-Latenz haben, ist schon mal Quatsch. Roland-Module sind in Sachen Midi-Latenz zwar führend (z.B. TD30 ca 3ms, TD11 ca 4ms), ein Fame DD6500- oder DDOne-Modul ist aber nur sehr wenig langsamer (z.B. 5-6ms). Das checkt man, wenn man die Gesamtlatenz fehlerfrei mißt, und die Audio-Latenz abzieht. (BTW: Wie man seine Latenz wirklich mißt (auch um Fehlerquellen auszuschließen): kleines Gummipad, Speaker sowie Mic mit gleichem(!) (möglichst kleinen(!)) Abstand zueinander positionieren. Transientenreiches Sample als VSTi-Ausgabe aus dem Speaker. Recordet wird das Mic in einer DAW auf zweitem Rechner. Miß bei der Wellenform der Aufnahme den Abstand der Transienten (bzw. Startpunkte) von "Pock" (Stockaufschlag auf dem Pad) und Sample.)

Richtig ist, daß es allerdings auch Module und Midi-Controller gibt, welche da noch z.B. 3 ms (oder sogar noch mehr) drauflegen, und da wird es dann meineserachtens unangenehm, da die Gesamt-Latenz auch mit den schnellsten Audio-Interfaces dann jenseits der 10ms liegt. 10ms nehme ich als Grenze um gut klarzukommen. Ich habe mit schnellen Audio-Devices wie RME Fireface/Babyface oder Focusrite SaffirePro (bei 48-64SamplesAudioPufferBei48kHzSamplingrate) und Roland-Nicht-Flaggschiff-Modulen als TriggerToMidi-Device wie TD9 oder TD11 eine Gesamt-Softwaredrumming-Latenz von 7ms. Wenn ich z.B. ein Fame DD6500 statt dem Roland hätte, wäre ich bei um die 10ms, was ja laut meiner Grenze noch klargeht. Nicht mehr klargehen würden besondes Alesis Module, die nach meiner Erfahrung meist eine wirklich unterirdische Midi-Latenz aufweisen (z.B. auch das frühere "TriggerIO" - jetzt "DDTI" ist schrecklich lahm). Oder dieses unsägliche "Pearl e-Pro"-Modul ist noch schlimmer...
Um z.B. eines der genannten Fame-Module für Software-Drumming brauchbar zu machen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein schnelles Audio-Interface, was den üblichen Rest an Speed übertrifft (wir kämpfen schließlich um jede Millisekunde). Ein "SteinbergUR22" wäre mir da zu lahm; ich möchte im Audio-Out auf etwa 2 - 2,5 ms kommen, was die meisten USB-Devices nicht schaffen. Ein Thunderbolt-Interface wäre da zumeist unschlagbar. Damit solche minimalen Audio-Latenzen (auch bei komplexeren DAW-Projekten mit evtl. noch Multi-Output-Routing) glitchfrei klargehen, muß die CPU des Rechners entsprechend stark sein!


In den ersten Posts wird schon deutlich, dass die Poster keine Ahnung davon haben, dass verschiedene E-Drum-Kits auch verschiedene interne Latenzen aufweisen, so wird ja die Performance des TD-1 mit der des TD-30 verglichen, letzteres hat eine deutlich geringere interne Latenz.
Jepp, erster Teil hat meine Zustimmung, jedoch ist die "deutlich geringere" Latenz eines TD1 im zweiten Teil gar nicht mal so deutlich: es sind garantiert nicht mehr als 3 ms. Roland ist in Sachen Midi-Latenz tatsächlich vorne und verlässlich.


Es ist in der Tat ernüchternd, dass KEIN!!! einziges Kit von der Stange inkl. der High End Kits wie dem TD-50 oder dem neuen Pearl Mimic wirklich überzeugend ist....Sämtliche Roland Module inkl. dem neuesten TD-50 finde ich so unterirdisch schlecht, dass ich den Sound außer als Monitoring Signal zum Eintrommeln nicht nutzen könnte.
uneingeschränkte Zustimmung! (Naja, zum Eintrommeln...kommt drauf an, was man da eintrommelt, bei ganz billigen Sachen wird's schon gehen...aber auf CD oder besser gesagt auf einem Track/Album eines Künstlers wird man keine Roland-V-Drum-Sounds hören können, wenn es um Akustikschlagzeug-Emulation geht, oder man nenne mir einen, der es mit diesem Plastik-Müll-Klang z.B. als Rock-Drumsound tatsächlich gewagt hat...also ich kenn keinen:?)


Das Hauptproblem aus meiner Sicht bei den günstigen E-Drums ist nicht Latenz (die kann man/frau ja umgehen, wie oben schon geschrieben), sondern Fehltrigger. Und da ist Roland auch nicht gerade berauschend.
Roland Triggereigenschaften u. -Settings sind führend: es gibt da nichts besseres und auch keine Fehltrigger. Und selbst ein Fame DD6500 habe ich oft checken können: die Triggereigenschaften der Mesh-Pads sind absolut brauchbar und unproblematisch. Die dreilagigen Meshes fühlen sich auch gut an, sollten aber niemals in Auslieferzustand gelassen werden -> also deutlich straffer spannen. Mit tauglicher Software können mal auftretende kleine Issues wie Crosstalk und Doppeltrigger sowieso ausgebügelt werden. Eines der leitungsstärksten Programme in Sachen Midi-Editierung ist das modulare "Bidule" (höchste Empfehlung meinerseits).

vielleicht kann man das Spielgefühl über Vsts ja mal irgendwo testen... vielleicht ruf ich da mal bei Thomann an!
Da wirst du höchstwahrscheinlich leider kein Glück haben. Die Platzhirsche verbitten sich so etwas in der Ausstellung, denn Leute könnten ja checken, daß ihre Modulsounds ganz schön shitty sind...:smil451c7211b9e19:

(bzgl. FameDDOne) Das gibt es jetzt mit Sounds von Simon Phillips (mit blauem Modul) und soll an sich gar nicht so schlecht sein wie man bei E-Drums von Fame oder dem Preis vielleicht erwarten könnte.
Doch, die sind schlecht. Wenn du geil klingende Simon Phillips Drumsounds haben willst, solltest du das SimonPhillipsStudioDrums-Pack für GrooveAgent checken. Ich spiele e-Drums damit und kann mit viel Erfahrung von vielen Libraries sagen, daß es unglaublich gut und authentisch klingt.

Gibt es auch Module/ Sets ohne eigene Sounds?
Leider keine Brauchbaren. Die Marktführer und Monopolisten wollen so etwas verhindern. Roland z.B. ist überzeugt, daß man mit nichts anderem als ihren beschi...enen, ..äh sorry, großartigen Modul-Sounds sofort für alle erdenklichen Anforderungen loslegen kann. Schließlich machen sie ja professionelle E-Drums...*hust... Sie ignorieren Software-Drummer in jeder Hinsicht (auf das Thema angesprochen, bekam ich von Mitarbeitern stets zu hören, daß Sample-Libraries vom Rechner vollkommen unnötig wären, da spätestens bei den großen Modulen alles dabei ist, was ein Drummer haben möchte... *räusper, hust...:puke:)
 
Jetzt frage ich mich gerade, ob diese unter 500€ liegenden Millenium-Teile für sowas auch reichen, oder gibts da grobe Mängel
Ein Kumpel hatte ein Millenium für seine Session-Bühne gehabt wo jeder drauf rumdengeln durfte, das war sehr schnell kaputt gekloppt.
Der Medeli-Kram ist von der Hardware-Quali natürlich kein Roland und im mancher Hinsicht auch fast ausschießlicher Schrott (z.B. das weiche wabbelige Hihat-Pad vom DD6500 oder die Ständer Hihat vom DDOne oder die RimNoise-Eliminatoren-Gummis. Da heißt es jedenfalls Abstriche machen oder, wenn möglich, austauschen);-)
 
Roland Triggereigenschaften u. -Settings sind führend: es gibt da nichts besseres und auch keine Fehltrigger.
Das kann ich definitiv nicht bestätigen - zumindest nicht für das TD6. Mag sein, dass es dabei Verbesserungen gab in den letzten Jahren. Der nächste Test wird bald mit einem TD17 erfolgen.
 

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