Logic der Standard mit meisten Funktionen?

  • Ersteller ulli_mannheim
  • Erstellt am
aber diese Aussage stimmt so nicht!
Doch, frag Tsching ;-)
Midiplugins, Arrangier-Spur, Längenquantisierung per Tastenbefehl, Audioplugins Offline einrechnen ...
Für den Noob spielt das natürlich keine Rolle falls du darauf hinaus wolltest.
Alleine die Längenquantisierung per Transformer ist auf gut Wienerisch - A Schaß in Logic.
 
ganz zu schweigen von eingebautem melodyne- und beatdetective-äquivalent und so kleinen "details" ;)
 
ganz zu schweigen von eingebautem melodyne- und beatdetective-äquivalent und so kleinen "details"
Frankye sollte sich mal zu Tsching ins Cubase-Seminar setzen, er ist halt so wie ich Logic-Fanboy :-D
 

Doch, frag Tsching ;-)

Wär mal interessant, alle Funktionen von Logic und Cubase zu zählen und gegenüberzustellen. Und dann kommt jemand und macht schreibt mit Twentyfour auf dem Atari trotzdem ´nen erfolgreicheren Song ;-)
 
Und dann kommt jemand und macht schreibt mit Twentyfour auf dem Atari trotzdem ´nen erfolgreicheren Song

smil47c08a19019a4.gif




Kann man so stehen lassen ;)
 
Wär mal interessant, alle Funktionen von Logic und Cubase zu zählen und gegenüberzustellen.

Au ja! Macht doch mal ein Logic vs. Cubase Battle-Video :hammer:


Und dann kommt jemand und macht schreibt mit Twentyfour auf dem Atari trotzdem ´nen erfolgreicheren Song

Danke für diesen Satz!

Clemens
 
Und dann kommt jemand und macht schreibt mit Twentyfour auf dem Atari trotzdem ´nen erfolgreicheren Song ;-)

Schon wieder son Gedisse und Lobhudelei?
...und das von dir Tsching?
Warum nicht auf Notator?
Warum ausgerechnet Twentyfour?

Nun, werde mal meine alten Ataris im Keller entstauben und diese beiden Sequenzer direkt mal über Nacht gegenüberstellen. Platz habe ich auf der Werkbank glücklicherweise für beide. Der Verlierer macht das Licht aus.

;-)
 

Warum nicht auf Notator?
Warum ausgerechnet Twentyfour?

Weil der viel früher da war als Notator/Creator. Wir können uns aber auch auf Pro16 auf dem C-64 einigen ;-)
 
Oh, stimmt ja auch, ganz vergessen! ;-) ok, solange ich meinen DX7 und meinen Emulator II auch mit anschliessen darf, gern - denn in dieser Kombi entstanden wirkliche Welthits... :-D
 
Warum nicht auf Notator?
Warum ausgerechnet Twentyfour?
Apropos Funktionen: Emagic hat die Pattern-Arbeitsweise vom Creator/Notator in Logic verworfen dafür hat sie Steinberg in Cubase 4 mittels Arrangier-Spur wieder aus der Versenkung geholt. Nice :)

Oh, stimmt ja auch, ganz vergessen! ;-) ok, solange ich meinen DX7 und meinen Emulator II auch mit anschliessen darf, gern - denn in dieser Kombi entstanden wirkliche Welthits... :-D
Ihr mit euren Emulatoren und DX7s, ICH hab hier Paules TR808 leihweise rumstehn! Wenn ich die bloß aufdreh ist der Electro-Hit schon VORPROGRAMMIERT :-D :-D :-D
 

Apropos Funktionen: Emagic hat die Pattern-Arbeitsweise vom Creator/Notator in Logic verworfen dafür hat sie Steinberg in Cubase 4 mittels Arrangier-Spur wieder aus der Versenkung geholt. Nice :)

Apropos Funktionen: Emagic hat die Pattern-Arbeitsweise vom Creator/Notator in Logic verworfen, weil die erstmalig von Steinberg eingeführte lineare "Bandmaschinen"-Struktur sich zum Komponieren/Arrangieren/Produzieren einfach besser eignet ;-)
 
ICH hab hier Paules TR808 leihweise rumstehn! Wenn ich die bloß aufdreh ist der Electro-Hit schon VORPROGRAMMIERT :-D :-D :-D
Schon immer interessant gewesen, wie manche Elektro-Leute versuchen, nur mit ner tiefen Sinus-Welle im Viertel-Taktraster nen Song zu machen.... ;-)
 
Apropos Funktionen: Emagic hat die Pattern-Arbeitsweise vom Creator/Notator in Logic verworfen, weil die erstmalig von Steinberg eingeführte lineare "Bandmaschinen"-Struktur sich zum Komponieren/Arrangieren/Produzieren einfach besser eignet
Naja, Übergänge waren halt einbisschen mühsam zu programmieren, aber um unterschiedliche Songstrukturen auszuprobieren oder fertige Teile zu einem Arrangement zusammenzufügen da geht nichts über die Patternarbeitsweise.
Warum ist Ableton Live wohl so erfolgreich im Genre der elektronischen Musik?
 
Schon immer interessant gewesen, wie manche Elektro-Leute versuchen, nur mit ner tiefen Sinus-Welle im Viertel-Taktraster nen Song zu machen....
Ich verstehe ja auch nicht warum man zum Song-Schreiben mehr als nur Stift und einen Voicerecorder braucht. ;-)
 


Apropos Funktionen: Emagic hat die Pattern-Arbeitsweise vom Creator/Notator in Logic verworfen, weil die erstmalig von Steinberg eingeführte lineare "Bandmaschinen"-Struktur sich zum Komponieren/Arrangieren/Produzieren einfach besser eignet ;-)


Das war auch zu einem Zeitpunkt, als es noch viel mehr gute Musik gab, und man noch singen können MUSSTE. (also ohne Melodyne/Autotune/VariAudio etc.)
Heutzutage gibt´s aber viele Dance-Elektro-Frickler, die brauchen wieder solche PATTERNS) und vorgefertigte Loops), die sie einfach und schnell mit der Maus zu nem langen Song zusammenschieben können. Dann wird Mutti oder Vati ins Jugendzimmer gerufen, und gesagt, dass man alles selber gemacht hat. Viele davon nennen sich dann Musiker... ;-)
Nun ja, so hat jede Generation ihre Probleme. :-D
 
Heutzutage gibt´s aber viele Dance-Elektro-Frickler, die brauchen wieder solche PATTERNS) und vorgefertigte Loops), die sie einfach und schnell mit der Maus zu nem langen Song
Also ich finde es super, dass man in Cubase dem Künstler mit wenigen Mausklicks präsentieren kann, dass seine Outro Idee unpassend ist, ohne mit einer Drag&Drop/Copy-Paste Arie Zeit zu verlieren.
 
absolut! keine Frage!
Pattern-Tracking und herkömmliche Bandmaschinen-Herangehensweise sind kombiniert wirklich unschlagbar! (Ableton, Cubase, usw.)
...na, vielleicht bin ich ja nur etwas neidisch auf die ganzen Frischlinge, denen man es heutzutage doch sooo einfach macht: Alles geht im Rechner, alles hochwertigst, tollste Sounds, Samples, Synths, genug Spuren usw. und das alles für so wenig Geld! ;-P
Wir hatten schwere aber doch glückliche Midi-Zeiten damals!!! ;-)
gelernt ist eben gelernt. :-D (DX7-Taschenrechner-Display inklusive, zum Sounds schrauben...) ;-)
Hm.
Muss mich wohl echt mal mehr mit dem Pattern-Designer und der Arranger-Spur in Cubase beschäftigen. (Ich hatte damals ja Notator, wusste die Pattern-Herangehensweise aber damals nicht ganz so zu schätzen)
 
Joo, mit einem Roland MC-500 nem DX7 und einem Analogen warste in der PreComputerzeit echt der König.

Das Pattern-Gedöns aufm Atari mit Emagic war wirklich Klasse.
Am Schluss den Refrain 3x wiederholt, das 3. mal nen Halbton höher eingestellt.
Da warste echt der Tony Marschall in deiner Kammer der "5 + 6b" Vorzeichen.

Leider gings trotzdem nur in Midi. Bei nem Klavier etc mussteste dich echt mit den Schwarzen rumplagen..
Naja, beim Livespielen wär das Kartenhaus e zusammen gebrochen. :LOL:

Heute nimmste einen Ton in Wave und machst mit den ganzen Hilfsmitteln nen Hit.

Was mich aber am meisten ankotzt. Ich krieg trotz der ganzen Möglichkeiten keinen Hit hin. :D
 
beatdetective-äquivalent und so kleinen

Das kann Logic mit FlexTime und Edit Groups besser und eleganter als Cubase ;-)

btw das Environment darf man auch nicht unterschlagen ;-)


Das war auch zu einem Zeitpunkt, als es noch viel mehr gute Musik gab, und man noch singen können MUSSTE. (also ohne Melodyne/Autotune/VariAudio etc.)

Ersetze "Musik" durch "Musiker" ! Heute macht jeder Musik, egal ob Musiker oder nicht, und jeder ist Produzent, Tontechniker etc...zumindest nach seinem Verständnis und dem was Hersteller ihm suggerieren. Times are changing.....and hopeyfully it´ll go on and change again!
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
7K
YogiX
Y
Glutamatjunkie
Antworten
114
Aufrufe
12K
Schludi
Schludi
M
Antworten
2
Aufrufe
1K
MAG_MS15
M
tim_heinrich
Antworten
2
Aufrufe
5K
tim_heinrich
tim_heinrich

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben