gecko63
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Eigentlich mein letzter Text fürs "Karlbum"
allerdings ist er düsterer ausgefallen, als ich beabsichtigt habe. Der kam einfach so raus...
Eigentlich wollte ich lediglich aussagen, dass ich jetzt wo ich Vater bin, viele Leichtsinnigkeiten, die ich früher begangen habe, jetzt mit anderen Augen sehe, dass mein eigener Sohn mit vor Augen führt, was es heißt Verantwortung für jemanden zu haben.
Nun ist daraus das Resüme geworden, dass man einfach Glück braucht um heil durchzukommen, egal wie vernünftig man sein mag, oder wie fest man sein Leben vermeintlich verankert hat. Ist noch nicht ganz fertig, ich versuche noch die Kurve in den Kontext des ansonsten positiven Albums zu kriegen. Vielleicht gehört das aber auch einfach dazu?
Musik folgt bald...
Strophe:
Ich habe jahrelang gedacht
dass man sein Leben selber macht
Man hat es selber in der Hand
Es gibt kein Glück, es gibt Verstand
Bin durchs Leben galoppiert
hab wie so Viele viel probiert
brauchte mich auch nie anschnallen
ich bin halt niemals tief gefallen
Zwischenteil:
und auf einmal
funktioniert das so nicht mehr
denn auf einmal
wiegt “leicht” auch gern mal schwer
Strophe:
Ich fühl’ mich durch und durch normal
Mir war auch nie alles egal
doch Glück und Pech wird unterschätzt
die haben Macht ganz bis zuletzt
Hör ich mich reden, staun ich selber
früher war rot einfach noch gelber
Das Busunglück auf Seite eins
Ist dichter dran, ist jetzt auch meins
Refrain:
…und wir stehn’ gerne mal auf dem Schlauch
denn das Leben macht komische Sachen, hält sich vor Lachen manchmal den Bauch
und dann geht es einfach weiter
...wir schweben ohne Rauch
C-Teil:
Und wir gehen
unsern‘ Weg
denn wir glauben uns’re Augen sind weit auf
und können alles gut sehen
Und dann drehen
wir uns um
und da steht vielleicht der Zufall und grinst dumm
und hüpft herum
Refrain:
…und wir stehn’ gerne mal auf dem Schlauch
allerdings ist er düsterer ausgefallen, als ich beabsichtigt habe. Der kam einfach so raus...
Eigentlich wollte ich lediglich aussagen, dass ich jetzt wo ich Vater bin, viele Leichtsinnigkeiten, die ich früher begangen habe, jetzt mit anderen Augen sehe, dass mein eigener Sohn mit vor Augen führt, was es heißt Verantwortung für jemanden zu haben.
Nun ist daraus das Resüme geworden, dass man einfach Glück braucht um heil durchzukommen, egal wie vernünftig man sein mag, oder wie fest man sein Leben vermeintlich verankert hat. Ist noch nicht ganz fertig, ich versuche noch die Kurve in den Kontext des ansonsten positiven Albums zu kriegen. Vielleicht gehört das aber auch einfach dazu?
Musik folgt bald...
Strophe:
Ich habe jahrelang gedacht
dass man sein Leben selber macht
Man hat es selber in der Hand
Es gibt kein Glück, es gibt Verstand
Bin durchs Leben galoppiert
hab wie so Viele viel probiert
brauchte mich auch nie anschnallen
ich bin halt niemals tief gefallen
Zwischenteil:
und auf einmal
funktioniert das so nicht mehr
denn auf einmal
wiegt “leicht” auch gern mal schwer
Strophe:
Ich fühl’ mich durch und durch normal
Mir war auch nie alles egal
doch Glück und Pech wird unterschätzt
die haben Macht ganz bis zuletzt
Hör ich mich reden, staun ich selber
früher war rot einfach noch gelber
Das Busunglück auf Seite eins
Ist dichter dran, ist jetzt auch meins
Refrain:
…und wir stehn’ gerne mal auf dem Schlauch
denn das Leben macht komische Sachen, hält sich vor Lachen manchmal den Bauch
und dann geht es einfach weiter
...wir schweben ohne Rauch
C-Teil:
Und wir gehen
unsern‘ Weg
denn wir glauben uns’re Augen sind weit auf
und können alles gut sehen
Und dann drehen
wir uns um
und da steht vielleicht der Zufall und grinst dumm
und hüpft herum
Refrain:
…und wir stehn’ gerne mal auf dem Schlauch
