Soundkarte gesucht

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Michael_

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Hallo,

Ich hoffe ich bin hier richtig.
Ich hab seit neusten einen PC im Studio.

Ich suche nun eine Soundkarte die Folgende anforderungen erfüllt:

-Midi
-Soundeingang
-Soundausgang
-Gute Klangqualität
-Soll bezahlbar sein, aber kein Schrott lieber etwas mehr :)
-Windows 7 Ultimate 64Bit Supporten (wenns geht auch xp pro 32bit noch, muss aber nicht wäre nur schön)
-PCIe Steckplatz

Noch paar sachen was ich halt damit machen will.

Eingang: Analoge Instrumente & eventuell paar Vocal sachen Recorden.
Ausgang: Sachen / Synths abspielen (für Live playling & recording) (hoffe versteht was ich mein)
Midi: Hardware Synths von selbst spielen lassen :D und in FL studio mellodien einspielen

Hoffe könnt mir da was schönes empfehlen :)
 
meinste net eine Externe über USB wäre besser? weil ne Soundkarte bei sagen wir mal 2 x2 Cinch Out und 2 Eingängen schon recht groß ausfällt und selbst dann sind die ganzen Regler irgendwie noch einzubauen... bzw ne Soundkarte ist doch immer n bissl schwer zu erreichen,...
 
Theoretisch wäre nichts gegen eine Externe Einzuwänden.
Wenn ihr meint das es besser ist.
 
naja, ist unkomplizierter, hast halt die Drehknöpfe und anzeigen und, wichtig, Anschlüsse z.B. neben dem Monitor immer in reichweite ;D

An wieviel Instrumente denkst du? wieviele Ausgänge sollen es sein?

Wieviel willst du ausgeben?



Frage an andere, haben PCIe-Soundkarten nen Latenzvorteil?
 
Hallo Zusammen,

mir wurde seinerzeit gesagt, das eine externe Soundcard weniger Probleme macht in Bezug auf elektromagnetische Interferenzen, da sie sich nicht im Gehäuse und damit nicht im Umfeld von Trafo, CPU u.ä. befindet. Es soll daher weniger die Gefahr bestehen, daß es brummt.

Dann ist der Bedienvorteil meines Erachtens nicht zu unterschätzen. Im Gegensatz zum "eingebauten" steht das Ding vor dir auf dem Tisch und alles ist gut zu erreichen, wie vorher schon erwähnt. Mics rein oder raus ist sicherlich einfacher.

Was die Latenz angeht, ist beim USB 2.0 Standard, der heute existiert, Latenz kein Thema mehr.
Die CPU wird minimal höher belastet. Wobei es da von Interface zu Interface unterschiede gibt. Beim Tascam 144 hatte ich den Eindruck, daß es etwas CPU lastiger ist, als andere.

Nun ganz konkret:
Ich wollte ein Audiointerface mit folgenden Eigenschaften:

USB Bus Power (also kein Netzteil)
96 Khz minimum
Mainout und Headphoneout separat
Midi in/ out
und vernünftige Qualität bei den Preamps.

Nun - das gibt es nicht wirklich.

Nachdem ich Focusrite Saffire 6 USB, Mackie Blackjack und Terrasonique in der engeren Wahl hatte, bin ich nach einigem Testen (beim Blackjack funzten z. B. die Treiber - Win 7/64 nicht - ist bekannt bei Mackie..., Terrasonique hatte nur einen Mic-Eingang, Saffire 6 nur USB 1.1) bei einem "Roland Quad Capture" gelandet. Das Ding ist gerade erst rausgekommen, so daß es kaum Testberichte dazu gibt.
Sehr gute Treiber - vor allem nach dem Mackie Desaster - extrem handlich,richtige Pegelanzeige per LED, Auto -Sense Funktion (meint, du spielst die lauteste Stelle und das Interface pegelt selbst ein), super Preamps.
Einziger Nachteil - kein separater Headphoneregler, sondern nur ein Mainout.
Kann es also empfehlen.

Aber wenn dir 48Khz reichen ist das Saffire 6 USB auch zu empfehlen. Wenn es dann doch mehr sein soll, dann das Focusrite Scarlett 8I6. Die Firma ist einfach für sehr gute Wandler und Preamps bekannt.

Hoffe, das war aussagekräftig.

Gruß
 
Solange man keine Orchester aufnimmt (und selbst dann...?) wüßte ich nicht warum man mehr als 48khz brauchen sollte.
Meine Empfehlung:
Kläre wieviele ins und outs Du brauchst und nimm dann ein Interface aus der Reihe der üblichen Verdächtigen. RME ist in der Liga ohne Frage das Nonplusultra, aber ein Focusrite macht den Job letztlich genauso. Den Unterschied zu RME würde ich hauptsächlich darin sehen das man bei einem Focusrite vielleicht noch ein wenig basteln muss bis es perfekt läuft und beim RME eben nicht. Zu 99% wird man mit dem Focusrite aber auch keinen Stress haben (Ich hatte ihn... aber nicht wirklich der Rede wert). Einige hundert Euro Aufpreis sehe ich da nicht ein. An RME würde ich denken wenn meine Abhöre mehrere tausend Euro gekostet hätte und mein Raum eine ausführliche Behandlung erfahren hätte... -und wenn ich was meine Mixing-Fähigkeiten angeht noch deutliche Fortschritte gemacht hätte. ;-)
 
Ich stimme zu. Auch was das RME angeht.
Ein Focusrite ist eine super Sache.
Das Roland ist allerdings nur 30 Bucks teurer. (199,-)
Dafür bekommt man ´ne Menge, wie ich finde im Vergleich zu den anderen.

Gruß I.
 
@idiotsavant

Sag an, ist Dein Name nun "wissender Idiot" oder "Idioten in Front"?
 
Bus Power kann dir den Störabstand versauen, d.h. das Interface speist dir nennenswerte Störströme in die Audiomasse ein, die dann an allen Ecken und Enden etwas sirren und zwitschern einbringen.

USB-Bus-Power ist zudem etwas knapp für ein Audio-Interface, vor allem wenn es einen Mikro-Eingang mit Phantomspeisung haben soll. Was dringend zu empfehlen ist, wenn du je Mikrofone anschließen willst, denn so billig wie im Interface bekommst du brauchbare Qualität einfach nirgends sonst.
 
@Tubeless: Îch würde sagen eher ersteres. Hast du mit meiner Einlassung irgendein Problem?
Und was gibt uns dein Thread jetzt in Bezug auf die oben gestellte Frage?

@ Nordwest: Es kommt darauf an, wofür man das AI benutzen will, denke ich. Da ich für die mobile Lösung kein extra Netzteil mitschleppen wollte, um dann vor Ort evtl. keine zweite Steckdose vorzufinden, war Buspower von mir ausdrücklich gewünscht. Was die Störgeräusche angeht, galt das wohl für frühere Audiointerfaces. Ich habe weder beim Mackie Blackjack, noch beim Tascam 144, noch beim Roland Quadcapture Störgeräusche in irgendeiner Hinsicht (nicht mal ansatzweise) gehört. Und auch was die Aufnahmen mit einem Großmembranmikrophon bei Phantomspeisung angeht, war da überhaupt nix zu meckern.

Gruß
 
@idiotsavant
Îch würde sagen eher ersteres.
Naja......
Auch nicht besser. :D

Hast du mit meiner Einlassung irgendein Problem?
Mit welcher denn, wenn schon?

Und was gibt uns dein Thread jetzt in Bezug auf die oben gestellte Frage?
Du wirst meinen "Post" meinen. Thread ist das gesamte Thema.

Welche Frage meinst Du denn nun schon wieder?
Aber ist auch egal. Hat mich nur interessiert. Man fragt sich ja doch schon, wenn Leute mit solchen Namen daherkommen, nicht wahr?
 
Bus Power kann dir den Störabstand versauen, d.h. das Interface speist dir nennenswerte Störströme in die Audiomasse ein, die dann an allen Ecken und Enden etwas sirren und zwitschern einbringen.

Kann man da was machen? gibt es spezielle USB Kabel?
Oder sollten die einfach möglichst kurz sein?
 
@Oldman: Ich kann nur sagen, daß ich zwischen meinem EMU 0404 und dem Roland beim Abhören, wie auch beim Aufnehmen keinen Unterschied feststellen konnte, was Störgeräusche angeht. Das EMU hat ein externes Netzteil, das Roland nicht.
 
Kann man da was machen?
Keine Bus-Power nehmen. (Ich würde zumindest kein Interface ohne (möglichen) Stromanschluß kaufen)
Ansonsten halt den üblichen Zauber, also alles in eine Steckdose.
Kurzes USB-Kabel müsste helfen.
(Bei mir steht der Rechner wg. Lärmschutz nicht im Studio, da ist nix mit kurzen Kabeln... )
 
@Michael_

Hey Michael, mit USB bzw. FireWire liegst Du da wirklich sicherlich besser, CPU Load sollte passen und Du kannst das Interface easy auch mal mobil am Läppi einsetzen!
Ich selbst nutze diverse Interfaces für unterschiedliche Mobile Projekte, und kann Dir bei Deinen Anforderungen z.B. das

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...4-Firewire-Audio-Interface/art-PCM0009017-000

empfehlen!
Läuft sehr stabil, Pre AMps für den Preis sehr gut, Poti etwas schwer am Reglerende einzustellen, aber das gleicht der supi Sound für den Preis locker aus...
Wenn du einen zweiten Head Out und/oder easy Effekte beim Recording brauchst und dieses nicht vorher über Hardware beim Monitoring oder nachher in der Software umsetzen willst nimm die DSP Version...
Kopfhörer Ausgang ist auch sehr gut zu gebrauchen und hat genug Saft, und Du hast auf Dauer eine super ordentliche Flexibilität bei den Ein- und Ausgängen..
wie z.B. zusätzlich ADAT in und mehrere OUTS...
Eigene Regler für Main Monitors und Head Out...

LG
 
Ich hab grad mal Messungen gemacht

1m vs 1.5 M

Unterschied ist tatsächlich 2 dB (ohne grosse PC-Last)

Hmm woher bekomme ich denn ein 30 cm USB-Kabel ?

Aber der Gag von der Positionierbarkeit ist natürlich weg...
 
Probier mal einen USB-Hub mit Netzteil dazwischen zu schalten.

Oder du kannst du ein dickes Kabel zwischen Rechnergehäuse und Audiomasse am Interface probieren.
 

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