YouTube schaltet Dislike-Count-Anzeige ab

  • Ersteller Schludi
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Likes und Dislikes sagen viel:
Damit setzt Du voraus, dass Liker oder Disliker in der Mehrzahl kompetent sind oder zumindest eine Meinung haben.
Und dass die Meinung bzw. die Kompetenz in die Beurteilung eingeht.
Das halte ich für sehr optimistisch.
 
Für mich ist die Aussage von Synthpark eine Zensur des Verhaltens.
Es ist keine Zensur, weil es den Verfasser nicht einschränkt.

Wer schon mal im Theather war oder im Konzert, und hörte vereinzelt Buh Rufe, und damit meine ich nicht die SA in den 30er Jahren, sondern eben Buh Rufe in unserer Zeit, weil die Musiker schlecht gespielt haben, und trotzdem viel Geld genommen haben, dann ist das nur das Pendant dazu.
 
Echt jetzt? Und was ist mit den Daumen hoch?
Auch weg, weil unnütz (außer letzten Endes für den Google-Algo). Von mir aus können die Daumen dableiben, aber ohne Summenangabe. Diskutieren (wirkliches diskutieren), kann man in den Kommentaren.

Wobei ... ich glaube, ich kann verstehen, was gemeint ist. Kritikwürdig ist tatsächlich diese Gängelung durch YouTube. Sie sollten einfach sehr prominent den Uploadern zeigen, dass sie die Bewertungs-Funktion deaktivieren können, wenn nicht erwünscht.

Es ist halt anfangs irritierend, weil man die Daumen-Skala immer in Relation zueinander gesehen hat und die Daumen-runter-Anzahl eben wegfällt. Man muss es sich halt jetzt wie einen bloßen Like-Button vorstellen - wie im Forum hier, WOOOOW!!! Da stört's auch keinen!
 
Echt jetzt? Und was ist mit den Daumen hoch?
Bräuchte es ja eigentlich auch nicht, wenn man sich sein eigenes Bild von dem Content macht. Oftmals reicht ja wirklich nur kurz reinzuschauen.
Ist aber in der heutigen Gesellschaft halt schwierig, wo alles hektisch ist und man alles vorgekaut bekommt.
Ich nehme mich davon nicht aus.
 
Find ich nicht. Übrigens ist mir auch aufgefallen, dass das bereits vollzogene (!) Wegfallen des Dislikes dazu geführt hat, dass ich nicht mehr weiss, WIEVIELE gevotet haben.

Zum Beispiel:

2000 Likes, 4000 Dislikes (die ich nicht sehe!)

2000 / (2000+4000) = nur 33.3% Zustimmung

Geht nicht mehr. Demokratische Prinzipien mit Füßen getreten, da ein verzerrtes Bild wiedergegeben wird.
Ist einfach nur noch lächerlich, sowas gabs unter dem Stalinismus.

Damit setzt Du voraus, dass Liker oder Disliker in der Mehrzahl kompetent sind oder zumindest eine Meinung haben.
Und dass die Meinung bzw. die Kompetenz in die Beurteilung eingeht.
Das halte ich für sehr optimistisch.

Ich kann mich nur da oben selbst zitieren. Damit ist für mich alles gesagt. Das mit der Kompetenz könntest du auch den Wählern des Bundestags unterstellen. Da sind nämlich viele inkompetent. Aber so funktioniert nun mal UNSERE Demokratie, es wird auf Kompetenz des Wählers keine Rücksicht genommen.
 
Vielleicht muss man's wiederholen : der video Macher selbst sieht dislikes nach wie vor in klaren Zahlen.

Wir reden hier also ausschließlich über die öffentliche brandmarkung. Sämtliche Argumentationen Marke "dem Autor Feedback geben" sind bei aller Liebe schlicht zu 100% Thema verfehlt.

Aber für den Teil mit der öffentlichen brandmarkung argumentiert es sich halt schlechter, klar.

Ich finde ja das berühmte Beispiel des (m. E. miserablen) Ghostbusters Remakes vor paar Jahren hier relativ passend. Da gab's damals einen rekordverdächtigen shitstorm und eine dislike-Lawine ohnegleichen.

Betrachtet man dieses Beispiel mal mit den heutigen Parametern, ergibt sich folgendes :

-hätte Sony anhand der dislikes immer noch erkennen können, dass sie da wohl auf einen flop zusteuern? Ja.
-hätte sich einer selbsterfüllenden Prophezeiung gleich die dislike quote in derart surreale Höhen gesteigert? Sicherlich nicht.
-wäre das Feedback trotzdem unmissverständlich gewesen? Locker. Der Trailer war halt auch einfach sensationell schlecht :-D
-hätte man, wenn es einen denn so dringend interessiert, was alle anderen denken, das im neuen system herausfinden können?

Klar doch. Man würde sehen, 50 Millionen views, nur ein paar versprengte likes, oha, läuft nicht gut. Dazu noch bisschen Kommentare scannen, und die Erkenntnis wäre dieselbe wie im alten System.

Nur bisschen deeskaliert, bisschen weniger sensationalistisch aufgebauscht, bisschen weniger herdentrieb, bisschen weniger Lärm.

Also tut mir wirklich leid, aber für mich klingt das wie eine Punkt-für-Punkt Liste von Dingen, die dem sich heiser kreischenden Internet von heute durchaus mal ganz gut tun würden.
Kann da echt nicht das grosse Problem sehen, von "Meinungsfreiheit" ganz zu schweigen.
 
Für mich ist die Aussage von Synthpark eine Zensur des Verhaltens.

Ich will dir da jetzt nichts in den Mund legen, aber so wie ich dich jetzt verstehe, wäre dann auch eine seriöse Besprechnung einer CD VÖ oder eines neuen Audiointerfaces eine Zensur, falls sie nicht positiv ausfällt. Oder verstehe ich dich da jetzt falsch?
 
Ich will dir da jetzt nichts in den Mund legen, aber so wie ich dich jetzt verstehe, wäre dann auch eine seriöse Besprechnung einer CD VÖ oder eines neuen Audiointerfaces eine Zensur, falls sie nicht positiv ausfällt. Oder verstehe ich dich da jetzt falsch?
Ja, Du verstehst mich falsch. :)
Es ging ja darum, jemanden zu brandmarken, also zu disliken, damit er sein Verhalten ändert oder den Müll, was man selbst als Müll empfindet, rauszunehmen.
Wenn ich das tue, ist es strenggenommen, eine Zensur des Verhaltens an anderen Menschen und hat dann auch nichts mehr mit der vielbeschworenen Freiheit zu tun.
 
Warum sind wir so darauf versessen unsere Meinung zu jedem Furz abgeben zu können?
Es geht einzig um das "Gute Gefühl". Und wenn es nur für diesen einen kleinen Moment des Postens oder Daumenklicks ist.
Gerade in diesem schwierigen Zeiten, wo die Leute durch Homeoffice oder gar Krankenhausaufenthalte sehr beeinträchtigt sind, manch einer spricht ja davon dass der Staat alle Freiheiten nimmt, hilft anscheinend das anonymen Internet eben jenen, die mal so richtig virtuell Dampf ablassen wollen. Aufgestaute Emotionen, Neid, Missgunst, politische, klimatische wie ernährungstechnische konträre Ansichten, der Genderwahnsinn, aber auch der Autohass uvam. stauen sich auf und stacheln sich gegenseitig hoch. Hinzukommend, als Haupttreiber meiner Meinung nach, die hiesigen fragwürdigen einseitigen Medien, die ja nun wirklich nicht Unschuld tragen an penetranten negativen wie hetzenden Schlagzeilen. Das alles ist in dieser geballten Form heutzutage Psychogift für alle Menschen...
Ich erinnere mich an unsere verstorbene liebe Oma. Früher immer lustig drauf, herzlich, agil, werkelte viel im Garten und hatte immer Zeit für alle Kinder und natürlich uns Enkel. Dann hatte sie was mit der Hüfte und konnte immer schlechter gehen. So sass sie oft schon Nachmittags auf dem Sofa und schaute fern und zog sich den ganzen Müll rein. Da kamen damals ja auch die privaten Sender auf, die noch mehr Müll in den Äther schickten. Tägliche Bilder des Bosnien- und des späteren Golfkriegs, dann 9/11, was sie alles ingeheim an ihre Flucht vor den nahenden russischen Panzern erinnerte. In der Nacht, als sie mit ihren drei kleinen Kindern, ein paar Decken und einem Ziehwagen übers zugefrorene Haff in Todesangst floh. BSE, HIV, Vogelgrippe, Migrantenflut, Kriminalität, was war und ist da nicht noch alles Headline. Durch die ganzen negativen Eindrücke veränderte sie sich somit leider massiv. Sie wurde ängstlich und übervorsichtig und sah nur noch das schlechte in der Welt. Und genau das passiert gerade mit vielen von uns...
Würden die Leute weniger im Internet rumlungern, das Smartphone mal komplett für länger ausschalten, und somit weniger bis vielleicht gar keine Schlagzeilen und Hetzpostings lesen, würde es ihnen mit einem Schlag deutlich besser gehen. Es ist wahrlich nicht so einfach, seine Mitte zu finden. Aber ohne diese geht man zwangsläufig unter. Die Aggressionen und Anfeindungen dieser Tage kommen da ja nicht von ungefähr, auch politisch links wie rechts. So auch die Daumenrunters, Kommentarverrisse und die ganzen Hetzschreibereien.
Klar, solche Daumen wie bei YT sind Werbe- wie Messinstrumente. Irgerndwie muss ja auch Geld verdient werden.
Aber brauchen wir sowas wirklich? als das Internet gross wurde, gab es das alles nicht und wir kamen auch ohne klar. Es gab ja auch mal das erste Rec.de Forum, da gab es sowas noch gar nicht, klappte ja auch ohne bestens.
 
Ja, Du verstehst mich falsch. :)
Es ging ja darum, jemanden zu brandmarken, also zu disliken, damit er sein Verhalten ändert oder den Müll, was man selbst als Müll empfindet, rauszunehmen.
Wenn ich das tue, ist es strenggenommen, eine Zensur des Verhaltens an anderen Menschen und hat dann auch nichts mehr mit der vielbeschworenen Freiheit zu tun.

So ganz verstehe trotzdem nicht den Unterschied zu einer seriösen Rezension.

Da wird ja auch im Grunde eine Verhaltensänderung gegenüber dem Hersteller oder Autor angemahnt. "Da muss XY nachbessern", "Da hat XY unbedeutende / ärgerliche Kunst abgeliefert".

Und dem Leser wird ja zudem zumindest indirekt vom Kauf abgeraten... .
 
Das sind die Fallbeispiele du Kasper.

Nein. Du stellst hier Namen in den Raum. Und ich möchte konkrete Beispiele, was genau gecancelt wurde. Ganz einfach. Scheinst du nicht zu liefern in der Lage zu sein.
Im Übrigen sind mir die Geschichten, die sich um die drei von dir Genannten ranken, bekannt. Ich habe dazu sogar eine Meinung. Aber ich wollte erst einmal von dir hören, was genau da Cancel Culture ist.
 
Ist einfach nur noch lächerlich, sowas gabs unter dem Stalinismus.

Vollkommen lächerlicher Vergleich. Du vergleichst hier YTs (oder auch FBs, denn da ist es ja nicht anders) Hausrecht mit dem Stalinismus.
Deiner Logik zurfolge schrappt dann auch dieses Forum nur knapp an einem pseudo-sozialistischen, totalitären Regime vorbei, sehe ich das richtig? Denn auch hier gibt es nur Likes zu sehen.
 
So ganz verstehe trotzdem nicht den Unterschied zu einer seriösen Rezension.

Da wird ja auch im Grunde eine Verhaltensänderung gegenüber dem Hersteller oder Autor angemahnt. "Da muss XY nachbessern", "Da hat XY unbedeutende / ärgerliche Kunst abgeliefert".

Und dem Leser wird ja zudem zumindest indirekt vom Kauf abgeraten... .
Jemand, der eine seriöse Rezension schreibt, begründet diese, und sollte ein bestimmtes Maß an Erfahrung in seinem Metier haben. Mir ginge es da um "qualifiziertes" Feedback. Das heißt für mich auch, jemand hat eine Qualifikation, um eine Form der Kritik zu äußern (und ist nicht irgendein frustrierter Vollhonk mit Spontanhass, den er ausleben kann, ohne aufs Maul zu kriegen, weil er anonym ist). Und: Ich kann mich mit seiner Rezension auseinandersetzen und meine eigenen Schlüsse ziehen.
 
Vollkommen lächerlicher Vergleich. Du vergleichst hier YTs (oder auch FBs, denn da ist es ja nicht anders) Hausrecht mit dem Stalinismus.
Deiner Logik zurfolge schrappt dann auch dieses Forum nur knapp an einem pseudo-sozialistischen, totalitären Regime vorbei, sehe ich das richtig? Denn auch hier gibt es nur Likes zu sehen.

Wieso - weisst du nicht mehr, damals unter Stalin, da wurde als erstes auch der Dislike-Button bei YouTube abgeschafft, und dann auf einmal - Arbeitslager für alle Dissidenten! ;-)

Nee, hast recht, Synth (und manch anderer hier) dreht am ganz ganz (zu) grossen Rad...
 
Das heißt für mich auch, jemand hat eine Qualifikation, um eine Form der Kritik zu äußern

Okay, aber ist genau das nicht eine Form von Zensur? Also wenn nur unter bestimmten Bedingungen kritisiert werden darf.

Und wer legt diese Bedingungen fest? Was z.B. ist "qualifiziert" ?
 
Damit setzt Du voraus, dass Liker oder Disliker in der Mehrzahl kompetent sind oder zumindest eine Meinung haben.
Und dass die Meinung bzw. die Kompetenz in die Beurteilung eingeht.
Das halte ich für sehr optimistisch.
stimme dir zu, aber dann braucht es auch keine Likes mehr, die sind ebenso inkompetent
 
Genauso wie niemand was von Fake-Bewertungen bei Amazon hat.
Wo Du das erwähnst - gerade da interessieren mich ganz besonders die negativen Bewertungen. Weil ich wissen will, welche Fehler und Unzulänglichkeiten bei dem Produkt zu erwarten sind. Wie toll es ist, will ich nicht wissen, weil ich mir selbst ausrechnen kann, wie es ist, wenn etwas so funktioniert, wie man sich das wünscht.

Und überhaupt, die Möglichkeit, öffentlich Kritik üben zu können, auszudrücken, dass man zu einer Sache seine Zustimmung verweigert, ist doch gerade das, was Europa geistesgeschichtlich ausmacht. Und sei es auch nur so eine Pups-Funktion wie der Dislike-Button auf youtube. Aber würde jemand in 100 Jahren eine Doktorarbeit über den geistigen Umbruch der westlichen Welt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts schreiben, würde er so eine Kleinigkeit sicher als Beleg für die These "Verengung des Diskurses und Monopolisierung der Meinungsbildung" anführen können. ;)
 
Würden die Leute weniger im Internet rumlungern, das Smartphone mal komplett für länger ausschalten, und somit weniger bis vielleicht gar keine Schlagzeilen und Hetzpostings lesen, würde es ihnen mit einem Schlag deutlich besser gehen.
Wenn ich mal das Thema "impfen" nehme und mich nicht ausgiebig so neutral wie möglich informiert hätte, so wäre ich sicher auch bereits geimpft. Der Hausarzt hätte mir die Spritze angeboten, ich hätte einfach "ja" gesagt (ist doch nur ein kleiner Piks) und fertig.
Warum sollten mich Lauterbach und Co. belügen?

Ich hätte gar nicht gewusst, dass ich mich und andere weiterhin anstecken kann, nicht gewusst, dass es zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen gab. Ich hätte nicht gewusst, dass die Hersteller keine Haftung für ihre Impfstoffe übernehmen, nicht gewusst, dass die Mittel lediglich eine Notzulassung haben, dass Langzeitfolgen unbekannt sind usw. usw.
Ja, ich hätte sogar geglaubt, dass mich die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt, was ja leider auch nicht stimmt, siehe Großbritannien. Jetzt würde ich zu denen gehören, welche schon für die nächste Booster-Impfung anstehen und für die nächste und nächste...oder vielleicht würde ich auch bereits als Geimpfter auf der Intensivstation liegen, wer weiß.

Keine Ahnung hätte ich davon, dass die Inzidenz in Sachsen nur deswegen so hoch ist, weil dort eben viele Ungeimpfte sind, die sich ständig testen lassen müssen, um überhaupt noch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Wo viel getestet wird, wird auch viel gefunden, auch bei Leuten ohne Symptome. Würde man die Geimpften genauso testen, wäre die Inzidenz woanders ebenso hoch. Ich wüsste auch nicht, dass man Impfunwillige "Rechte", "Nazis", "Schwurbler" usw. nennt.

Ich fände nicht merkwürdig, dass "2G+" bedeutet, dass getestete Geimpfte auf den Weihnachtsmarkt dürfen, aber getestete Ungeimpfte (also Gesunde) nicht. Warum auch hinterfragen...

Und ich könnte nicht nachvollziehen, wieso die Bürger derzeit auf die Straße gehen und gegen eine Impfpflicht demonstrieren.
Keine Ahnung hätte ich, was der Europarat beschlossen hatte:
"Am 27. Januar 2021 verabschiedete der Europarat eine Resolution zu Impfstoffen gegen COVID-19. Die Parlamentarische Versammlung fordert die Mitgliedstaaten und die Europäische Union nachdrücklich auf, „dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger darüber aufgeklärt sind, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er oder sie dies nicht möchte“, und „dafür zu sorgen, dass Personen, die nicht geimpft sind, weil dies aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken nicht möglich ist oder die betreffende Person dies nicht möchte, nicht diskriminiert werden“(3).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso - weisst du nicht mehr, damals unter Stalin, da wurde als erstes auch der Dislike-Button bei YouTube abgeschafft, und dann auf einmal - Arbeitslager für alle Dissidenten! ;-)
Als Solschenizyn nach 10 Jahren Gulag gefragt wurde, wie denn seiner Ansicht nach Russland in diese Katastrophe rutschte, sagte er: "Niemand hat mehr gesagt, was er dachte."
 
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