Y-Adapter für Monoklinke

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Suche stabile, sprich wackelkontaktfreie Y-Adapter für Monoklinke. Der bei Thoman angebotene Y-Adapter ist laut Userkommentaren anfällig für Wackelkontakte. https://www.thomann.de/de/the_sssnake_1850_yadapter.htm

Welchen Hersteller könnte ihr empfehlen? Link wäre gut.

Grüße

Rüdiger
 
Das ist übrigens kein Adapter für Mono-sondern für Stereoklinke.

Davon abgesehen haben alle diese Adapter das gleiche Problem - sie (mit zwei weiteren Klinkenkabeln dran) zu schwer - eine Klinkenbuchse ist vom Prinzip her nicht so stabil ausgeführt.

Deshalb würde ich Dir zu einem konfektionierten Kabel raten.

Was genau willst Du denn mit dem Kabel machen? Ein Signal aufsplitten?

Das wäre dann so etwas: http://shop.mti-ag.ch/index.php?cat=c2853_Klinke-2p----2x-Klinke-2p-.html

Clemens
 
Danke für den Tipp.

Das von Dir genannte Y-Adapterkabel https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpy_2003_pbb.htm bekommt schon deutlich bessere Userkommentare und sieht qualitativ besser aus.

Hier kurz eine Erklärung was verbunden werden soll: Das Signal der RME ADI-8 AE wird auf zwei Aktiv-Lautsprecherpaare verteilt, die nicht gleichzeitig, sondern alternativ genutzt werden. Die Signalweiterleitung an die Endstufen erfolgt mittels CORDIAL CFU Audiokabel. https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_3_pc.htm Im PC sitzt eine RME HDSP 9652 Soundkarte für die Ansteuerung der RME ADI-8.

Die Musik kommt via Festplatte vom PC und wird mittels der Software "Frequncy Allocator" auf die Frequenzbereiche aufgeteilt. http://www.thuneau.com/allocator.htm
 
Sorry, Doppelposting
 
Ein konfektioenertes Kabel ist eine gute bis bessere Lösung, da Übergangswiderstände entfallen und so gut wie kein Wackelkontakt auftreten kann.

Die von mir gesuchte Steckerkombination Monoklinke auf Cinch wird auch mitangeboten http://shop.mti-ag.ch/index.php?cat=c2796_Klinke-3pol----2x-Cinch.html
Die Preise sind recht verträglich. Ich hoffe, daß klanglich auch alles im grünen Bereich ist.
 
Hier kurz eine Erklärung was verbunden werden soll: Das Signal der RME ADI-8 AE wird auf zwei Aktiv-Lautsprecherpaare verteilt, die nicht gleichzeitig, sondern alternativ genutzt werden

Dann wäre ein Monitorcontroller die zwar teurere, aber sicherlich bessere Alternative.
 
Sehe gerade, daß der Versender MTI aus der Schweiz kommt. http://shop.mti-ag.ch/shop_content.php?coID=4

Muß ich auf den Preis noch einmal die deutsche Mehrwertsteuer dazurechnen, da die Schweiz (leider) nicht zur EU gehört?
 
Einen Monitorcontroller hatte ich noch nicht in Betracht gezogen, da ich Lautstärkeregelung, Frequenzweiche und Signalrouting via Software "Frequency Allocator" und "RME TotalMix" erledigen wollte. Jedes Boxenpaar bekommt ein eigenes Profil im "Frequency Allocator" zugeordnet. Das Signal wird PC-intern mit 24Bit Auflösung verarbeitet, sodaß ich erst bei starker Lautstärkerabsenkung unter die 16Bit Auflösung rutsche, die dann natürlich Klangnachteile nach sich ziehen würde.

Ein Monitorcontroller hat natürlich Vorteile bei der Bequemlichkeit beim Umschalten, eine analoge Lautstärkeregelung und Schutz für die Boxen gegen zu hohe Signalpegel. Nur muß die Lautstärkeregelung auf allen Kanälen mit hohem Gleichlauf erfolgen. Habe mir folgendes zum Bereich Monitorcontroller durchgelesen: https://www.thomann.de/de/onlineexpert_60_1.html

Welche Monitorcontroller bieten gute und dabei bezahlbare Qualität für zwei Aktiv-Boxenpaare? Weitere Features sind nicht notwendig, da der RME ADI-8 bestimmt guten Analogklang liefert.

Nur am Rande bemerkt: Die Aktv-Boxen haben separate Endstufen.
 
Hier kurz eine Erklärung was verbunden werden soll: Das Signal der RME ADI-8 AE wird auf zwei Aktiv-Lautsprecherpaare verteilt, die nicht gleichzeitig, sondern alternativ genutzt werden. Die Signalweiterleitung an die Endstufen erfolgt mittels CORDIAL CFU Audiokabel.

Und wie stellst Du von einem aufs andere Lautsprecherpaar um?

Mit den Lautstärkereglern an den Monitoren? Oder mittels Ein-ausschalten der Moni's?

Wenn sie eh alternativ benutzt werden, wäre ein Monitorcontroller mit Umschalter eine sinnvolle Option.

ABER:

Falls Du es so, wie zur Zeit geplant machen willst - musst Du nochmal auf andere Kabel umsatteln - zur Zeit verkabelst Du nämlich unsymmetrisch...

Clemens
 
@TheArtOfNoise: Das Cordial Y-Kabel gibts leider nur in 30cm Länge. :( https://www.thomann.de/de/cordial_cfy_03_pcc.htm

Die Endstufen für das eine Lautsprecherpaar brauchen etwa 1 bis 1,5 Kabellänge und das zweite Lautsprecherpaar etwa 5 bis 6 Meter.
 
Hier kurz eine Erklärung was verbunden werden soll: Das Signal der RME ADI-8 AE wird auf zwei Aktiv-Lautsprecherpaare verteilt, die nicht gleichzeitig, sondern alternativ genutzt werden. Die Signalweiterleitung an die Endstufen erfolgt mittels CORDIAL CFU Audiokabel.

Und wie stellst Du von einem aufs andere Lautsprecherpaar um?

Mit den Lautstärkereglern an den Monitoren? Oder mittels Ein-ausschalten der Moni's?

Wenn sie eh alternativ benutzt werden, wäre ein Monitorcontroller mit Umschalter eine sinnvolle Option.

ABER:

Falls Du es so, wie zur Zeit geplant machen willst - musst Du nochmal auf andere Kabel umsatteln - zur Zeit verkabelst Du nämlich unsymmetrisch...

Clemens

Das Umschalten von Lautsprecherpaar A auf das andere Lautsprecherpaar B erfolgt am PC via "Frequency Allocator" Bedienoberfläche. Zweiter Schritt ist das Anschalten der Endstufen, die unsymmetrische Eingänge besitzen. Bei maximal 6 Meter NF-Kabellänge dürfte es noch zu keiner hörbaren Signaldämpfung durch zu hohe Kabelkapazität kommen.
 
Welche Endstufen? Du sprachst auch von Aktivmonitoren?

Und Dein Frequency Allocator ist doch nur eine Frequenzweiche - wie willst Du da umschalten?
 
Bei maximal 6 Meter NF-Kabellänge dürfte es noch zu keiner hörbaren Signaldämpfung durch zu hohe Kabelkapazität kommen.
Aber zu Nebengräuscheinstreuungen.

Das Umschalten von Lautsprecherpaar A auf das andere Lautsprecherpaar B erfolgt am PC via "Frequency Allocator" Bedienoberfläche.
Das kann, wenn ich Dich richtig verstehe nur ein Ändern der Wiedergabeparameter sein. Das Signal liegt (wegen dem Y-Kabel) nach wie vor an beiden Endstufen/Aktivmonitor-Paaren an.


Zweiter Schritt ist das Anschalten der Endstufen, die unsymmetrische Eingänge besitzen.
Das wäre dann also der eigentliche Schaltvorgang.

Was mir dabei Sorgen macht, sind Masseschleifen, die (über die Gehäuseerden) auch bei abgeschalteten Verstärkern/Aktivboxen entstehen könnten - aber mangels eigener Erfahrung kann ich dazu nichts definitives beisteuern.


Clemens
 
Welche Endstufen? Du sprachst auch von Aktivmonitoren?

Es sind schon Aktivlautsprecher, da keine Passivfrequenzweiche verbaut. Die Endstufen stehen bei den Lautsprechern und bekommen das gefilterte Signal via Software-Frequenzweiche und Soundkarte.

[
Und Dein Frequency Allocator ist doch nur eine Frequenzweiche - wie willst Du da umschalten?


Im Frequency Allocator speichere ich Lautsprecher-spezifisch das Frequenzweichensetup ab, das ich dann menügesteuert aufrufe. Es ist vergleichbar, wie wenn ich einen Schalter betätige. Nur eben auf Software-Ebene. Der Frequency Allocator bietet die Möglichkeit für Frequenzweichen mit bis zu 4-Wegen, parametrischem Equalizer und einer Delay-Einstellbarkeit der Frequenzbereiche zueinander. Durch das Abspeichern verschiedener Setups kann ich unterschiedliche Varianten vergleichen oder aber zwei verschiedene Lautsprecherpaare ansteuern.
 
Das Signal der RME ADI-8 AE wird auf zwei Aktiv-Lautsprecherpaare verteilt, die nicht gleichzeitig, sondern alternativ genutzt werden.

Die hat doch acht symmetrische analoge Outs. Kann man nicht zwei Paare davon nutzen und die in der Software oder der DAW umschalten?
 
Das Signal der RME ADI-8 AE wird auf zwei Aktiv-Lautsprecherpaare verteilt, die nicht gleichzeitig, sondern alternativ genutzt werden.

Die hat doch acht symmetrische analoge Outs. Kann man nicht zwei Paare davon nutzen und die in der Software oder der DAW umschalten?

Die Outs der RME ADI-8 lassen sich symmetrisch oder asymmetrisch beschalten. Da ich Endstufen mit asymmetrischem Eingang ansteuere, gehe ich den asymmetrischen Weg.
 
Die Outs der RME ADI-8 lassen sich symmetrisch oder asymmetrisch beschalten. Da ich Endstufen mit asymmetrischem Eingang ansteuere, gehe ich den asymmetrischen Weg.

Ja, ich hätte das symmetrisch gut weglassen können, meine eigentliche Frage bleibt: Warum gehst Du nicht an zwei Pärchen raus und machst das Routing über die DAW?
 

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