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RnB_Prod
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Nach 9 Jahre fange ich wieder an musik zu machen. Ist zwar ne blöde frage, habe aber alles vergessen was mit musik zu tun hat.
danke
danke
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lordbuggy schrieb:
Ich bin mir sicher, dass der größte Teil der Leute hier bei Homerecording.de nicht wirklich Ahnung von [g=253]Takt[/g] etc. hat
Diese Behauptung lass ich nicht gelten. Das ist nämlich grober Unfug, den keiner hier nachweisen kann.Ich bin mir sicher, dass der größte Teil der Leute hier bei Homerecording.de nicht wirklich Ahnung von [g=253]Takt[/g] etc. hat.
lordbuggy schrieb:
Also Sportsfreunde:
Blöd ist die Frage ganz und gar nicht!
(VIelleicht nur sehr allgemein gestellt).
Ich bin mir sicher, dass der größte Teil der Leute hier bei Homerecording.de nicht wirklich Ahnung von [g=253]Takt[/g] etc. hat [da schließe ich mich mit ein] (sicherlich, wir haben hier auch Drumer mit fundierter Ausbildung, Gitarristen die auch zählen können etc.) aber oft reicht es doch nur für 4/4 3/4 (nein - ich will keine Grundsatzdiskussion über Takzusammensetzung).
UNd auf anhieb ein, sagen wir mal Dream Theater Stück Rhytmisch zu durchschauen ist auch nicht SO einfach (von Fusion/JAzz spreche ich schon gar nicht).
Und oft ist der RICHTIGE [g=253]Takt[/g] einfach nur Ansichtssache.
Genauso bei Taktwechseln (schreibt/interpretiert man die Noten jetzt noch im gleichen [g=253]Takt[/g], oder wechselt man??)
Also mit Kindergarten, Fahrradfahren und einfach klatschen hat das nur rudimentär was zu tun!
Und jetzt noch eine Antwort auf die Frage:
Wie schon gesagt ist das einfach Übungssache.
Wenn du kannst, dann besorg dir die Noten des Stücks - da ist der [g=253]Takt[/g] angegeben.
Wenn der Song ein Schlagzeug (oder ähnliches) hat, so kannst du dich hieran orientieren (oft - aber halt oft auch nicht - ist die Basedrum auf der 1 - [g=149]Snare[/g] dann gerne auf der 3 - bei 4/4).
Ansonsten gibt es auch sehr gute Bücher zu Rhythmuslehre - mit Hörbeispielen.
Also - viel üben und mitklatschen!
Gruß Christoph
hi,DarthFader schrieb:
Ich möchte mal mein Outing-Bedürfnis befriedigen:
Ich habe auch arge Probleme, sicher einen 2/4 von einem 2/2 von einem 4/4-[g=253]Takt[/g] zu unterscheiden... Bei 3/4 und 6/8 ist es ähnlich...
Hat einer ´n Tipp für mich?
Ich selber hab´ nach 15 Jahren Studio und Liveerfahrung auch noch an manchen Stellen so meine Problemchen. Bei 4/4 oder 3/4 und 6/8 und sowas natürlich nicht. Aber da gibt´s ja noch ganz andere Dinger. Ich hab´ mich vor drei Jahren mal nach einem Workshop ziemlich lange mit John Petrucci (Dream Theater) darüber unterhalten und sogar der hat Probleme beim zählen. Bei manchen Stellen der DT Songs musste er mit dem Drummer mal Note für Note auseinandernehmen und analysieren um überhaupt zu wissen was Sie zählen sollen. Zudem haben die auch wie jede andere Band Ihre Punkte in den Songs von wo an man dann Takte zählen muss um in den nächsten Break reinzukommen. Und die Punkte sind zum Teil an ganz schön schrägen zählzeiten.
nein, das ist 100% richtig was du sagst... gute drummer machen oft diese "umwandlung" eines taktes (so wie in deinem metallica-beispiel), so dass der lied mit 6/8 anfängt und zwischendurch nur die hälfte davon hat... dann muss man zählen und wieder in der anfangstakt kommen... aber das ist pipifax, 6/8 hat einfach nur mehr schläge drin als 3/4 und ich als bassist mag auch mit dem drummer zusammen "achteln" oder "16-teln" (was für dummes wort!)...DonChris schrieb:
Huhu,
ergänzend möchte ich noch folgende Theorie)) hinzufügen:
obwohl es aus mathematischer Sicht keinen Unterschied zu machen scheint,
ob man nun 2/4 oder 4/4 u.s.w. zählt, kommt es doch auch darauf an, wo die
Betonungen liegen:
TA-ta
TA-ta-ta-ta ...
Außerdem können Harmoniewechsel auf die Taktart hinweisen.
Beispiel "Nothing Else Matters"/Metallica:
6/8 [g=253]Takt[/g] (nicht 3/4)
|eooooo|DooCoo|...
|#oo#oo|#oo#oo|...
Oder lieg ich voll daneben?!
Gruß
chris