Welches Stage-Piano für Band? (Klavier + 60er-Jahre-Sounds)

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Lucky

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Hallo zusammen,
ich bräuchte mal ne Kaufempfehlung:

Welches Stage-Piano/Keyboard empfehlt ihr einer Band, die folgende Ansprüche stellt?

gute 88-Tasten-Tastatur, möglichst nahe am echten Klavier
gute Klavier-Sounds
vor allem gute Hammond-Orgel- und sonstige typische 60er-Jahre-Sounds
...benutzerfreundlich ;)

bisher arbeiten wir mit nem Midi-Keyboard in Verbindung mit nem PC und dem Programm Forte. Aber so ganz zufrieden sind wir damit nicht: viel Aufbau, MIDI-Hänger und nicht 100% absturzsicher.

Budget: Viel mehr als 2000 € würden wir nicht sooo gerne ausgeben.
 
Nord Stage ist vermutlich mit 3500,- EUR zu teuer?

http://www.musik-service.de/clavia-nord-stage-2-88-prx395775140de.aspx

Konkurrenzlos gute E-Piano und Hammond-Sounds, mit Zugriegeln. Piano-Sounds auch gut, Tastatur recht leichtgängig, daher auch orgelgeeignet. Aber dafür auch eines der teuersten Stage-Pianos, die's gibt.

Was gute Klavier-Tastaturen angeht, bin ich von den YAMAHA-Stagepianos sehr angetan. Hab ein (preisgünstiges) CP-33, das ich bei Gigs spiele, wo ich nur Klavier brauch. Dafür ist die Tastatur sehr gut, dafür taugen E-Piano- und Orgel-Sounds nichts.

Ich kenn die aktuellen Stage-Piano-Flagschiffe von YAMAHA und Roland nicht, da kann bestimmt jemand anderes mehr zu sagen, der ein aktuelles Piano hat...
 
Ich empfehle, mal das MP-6 von Kawai anzutesten.


Clemens
 
Danke für die beiden Antworten.

Ja, das Nord Stage hatte ich auch schon gesehen, aber das ist ja nun wirklich schon sehr teuer. Falls das irgendwo zufälligerweise verramscht wird ;) bin ich dabei.

Schaue gerade ein paar Videos vom Korg SV-1 ... auf jeden Fall interessant, und derzeit für 1.800 € zu bekommen... werde ich am Montag mal in nem Laden anspielen. Jemand Erfahrungen damit?

edit: Über den "natürlichen" Piano-Sound hab ich da aber noch nicht viel aussagekräftiges in Erfahrung bringen können... ob der mit dem Kawai oder Nord mithalten kann...?
 
Ja, das SV-1 ist auch gut... die Tastatur gefällt mir ganz gut, schöne E-Piano-Sounds - Orgeln gefallen mir nicht so gut.... aber ich bin wie gesagt vom Nord Stage verwöhnt. Kann auch Geschmacksache sein.
 
Hab das Roland RD700 NX und muss sagen, sehr guter Klang und super Tastatur. Würde auch vielleicht mal preislich das RD300 anspielen.

Gruß Werner
 
Hab das Roland RD700 NX und muss sagen, sehr guter Klang und super Tastatur. Würde auch vielleicht mal preislich das RD300 anspielen.

Ja, klingt echt schön, das Klavier... aber ist da auch Hammond-Orgel mit drin? Wäre für unsere Band unabdingbar!
 
hi Lucky,

sorry, hab wieder zu schnell gepostet und wieder nur die Hälfte gelesen. Verdammt.

Also da bist du mit dem Korg SV1 besser bedient


wenn Du willst, kann ich dir bei der nächsten Bandprobe mal ein paar sound aufnehmen und zuschicken.

Es sind schon orgelsounds, streicher und bläser.... vorhanden
 
Hi Werner,
das ist auf jeden Fall ein nettes Angebot. Aber erstmal werde ich am Montag sowieso durch mehrere Musikläden tingeln und, falls vorhanden, das Roland RD700/300 selbst mal direkt anspielen. Falls wider Erwarten aber in keinem der Läden ein solches Roland anspielbereit ist, komme ich gern auf deine Sounds zurück.
 
würde Dir aber für die Band weiterhin das MIDI-Keyboard dazu empfehlen, wenn Du Orgelsounds spielen willst. Wird ja kein Keyboard mit HammerTastatur sein? Denn die Orgelsounds kannst du über eine ungewichtete Tastatur (am besten noch eine Waterfall) besser spielen als mit der Klaviertastatur. So mach ich es zumindest in der Band. Klavier und Pianos über das Roland und typische Orgelsounds über den Motif XS7.
 
ja, is schon ne Überlegung wert. danke für den tipp
 
also das MIDI keyboard dann natürlich über das StagePiano mit einem MIdi-Kabel verbinden und die Orgelsounds per MIDIKanal auf das Keyboard legen. Aber ich glaub das war dir klar.
 
Hallo,

dasn RD700-NX ist schon ne feine Sache, wohl am besten für Akkustisches Piano. Ebenso das SV-1 (v.a. Epianos). Allerdings ist bei beiden die Orgel etwas zu kurz gekommen.
Allerdings ist Orgel und gewichtete Tasten eh so ne Sache in EINEM Gerät, gibt es kaum.
Evtl. wäre ein Nord Stage EX was für dich? Tolle Pianos+Orgel (da jetzt gerade das neue NS2 raus ist gibt es die alten NS EX 88 sicher für unter 2000 Euros, evtl. auch als Restbestand im Laden neu. (www.norduserforum.com für ein paar reviews)

Ansonsten würde ich auch generell für Orgel ein ungewichtetes einfaches Midikeyboard zusätzlich verwenden, weil Hammond auf ner gewichteten Tastatur mach einfach nicht so viel Spaß!
 
So, kleines Update

War heute mit unserer Keyboarderin in einem Musikladen und haben mal ausgiebig getestet:

Korg SV-1:
sehr positiv, die super-intuitiv-einfachen Regler/Effekte, die man auf jeden Sound loslassen kann, z.B. Leslie mit Tube-Amp mit stufenloser Distortion auf eins von 6 Akustik-Pianos und dazu ein Tap Delay... was immer man will
kleiner Minuspunkt: Die 6 Orgel-Sounds sind einfach nur Samples ohne viele innere Möglichkeiten (keine Zugriegel)
weiter "negativ" (in Anführungszeichen) : Die Keyboarderin mag die Tastatur nicht, aber dazu siehe unten

Roland 300:
nicht lange angetestet, weil Tastatur (wichtiges Kriterium, s.u.) sich nicht groß vom Konzept des SV-1 unterscheidet.
negativ: auch hier Orgel nur als Samples

Roland 700 NX:
eigentlich der Favorit:
Echte Zugriegel-Orgel, neben etlichen anderen Sounds.
PHA III Ivory-Feel Klaviatur mit Druckpunkt-Simulation - gefällt unserer Tastenfrau am besten
nicht 100% so intuitiv zu bedienen wie das Korg SV-1, aber noch deutlich intuitiver als das...

Roland FP-7:
hier lockt der Preis (ca. 600 € günstiger als 700 NX)
und die integrierten Boxen
und das Notenpult
...bei der gleichen Tastatur wie das 700 NX
...allerdings SAUBLÖDE Menüführung, dazu heißt es wohl wochenlang RTFM, und ob das dann so viel Spaß im schnellen Live-Betrieb macht?

Von den Kawai-Modellen hat sie auch schnell Abstand genommen, ich glaub auch wegen Tastatur - sagte sie von Vornherein, das sei ihr das wichtigste Kriterium.


Zur Wahl stehen also eigentlich die beiden Roländer 700NX und FP-7 sowie evtl. das Korg SV-1, evtl. sogar (nochmal günstiger) die 73-Tasten-Version.

Nun zum Thema Tastatur:
Unsere Keyboarderin und ich, wir sind beide keine ausgemachten Hammond-Spieler. Dass schnelle Glissandi etc. auf einer abgerundeten, leichten Plastiktastatur viel flippiger von der Hand gehen, war heute im direkten Vergleich mehr als nur einleuchtend. So viel erst mal dazu.

Frage: Warum sieht unsere Tastenfrau die Tastatur des Korg SV-1 als Ausschlusskriterium?
Antwort: Es kommt auf den Verwendungszweck an. Sie hat nämlich vor - in Zukunft, hoffentlich - auch als mit klassischer Musik aufzutreten (ist aber Zukunftsmusik). Und da kann sie auf der "PHA III Ivory-Feel Klaviatur" flüssiger spielen, weil sie gleichmäßiger verarbeitet ist als beim Korg, wo (wie so häufig seit Jahren bei Stage-Pianos) zwischen den Tasten unterschiedlich(!) große Zwischenräume sind! Da würd sie (kleine Finger) bei schnellen Läufen "hängenbleiben".

Da aber auch sie von allen anderen Features des SV-1 total überzeugt ist, haben wir jetzt über einen "Plan B" nachgedacht: Ein Instrument für die BAND anzuschaffen, wo gerade im rockigen Kontext mit Drums und E-Gitarre das SV-1 sicher eine Empfehlung wäre. Paar Euros sparen, falls man die 73-Tasten-Version irgendwo besonders günstig bekommt ... und WENN es dann mal soweit ist, dass Klassik-Auftritte regelmäßig anstehen (es ist ja nicht so, als könne man "zur Not" nicht mal aushilfsweise auf dem SV-1 einen Klassik-Auftritt bestreiten), ein weiteres Piano zu kaufen, was diese Super-Tastatur hat UND sehr guten Natur-Klavierklang (ohne weiteren Schnickschnack). Meine kühne Vermutung ist, dass man solche Geräte (also schlicht, nur Klavier!) schon im 3-stelligen Bereich bekommt (evtl. auch gebraucht).

Mal ein paar Nächte drüber schlafen... und gern noch eure Meinungen dazu hören?

PS: Apropos gebraucht: Was sind eigentlich die Vorgänger-Modelle von RD700-NX, FP-7 und gibt es überhaupt eines vom SV-1?
Andere Frage: Welche Stage-Pianos hättet ihr mir bei dem Verwendungszweck vor 5-7 Jahren empfohlen ---> Gebrauchtmarkt...

PPS: Ich googel derweil mal, ob es noch andere Pianos auf dem Markt gibt mit "PHA III Ivory-Feel Klaviatur mit Druckpunkt-Simulation"... sofern nicht jemand von euch eins spontan eins nennen möchte.
 
Also doch.
Ja, ich bin sehr zufrieden mit dem Roland RD700NX. Sehr professionelle Tastatur und angenehme Sounds.

Danke für den ausführlichen Bericht.
 
ein weiteres Piano zu kaufen, was diese Super-Tastatur hat UND sehr guten Natur-Klavierklang (ohne weiteren Schnickschnack). Meine kühne Vermutung ist, dass man solche Geräte (also schlicht, nur Klavier!) schon im 3-stelligen Bereich bekommt (evtl. auch gebraucht).

Genau so eines ist das YAMAHA CP-33: Gute Tastatur, guter Klavierklang, aber viel mehr auch nicht. Kostet auch mittlerweile nur noch ca. 1000 EUR.
 
beim thema klassisches klavier und gute tastatur würde ich unbedingt das kawai mp10 antesten. die vorgänger mp8 (ii) und mp9500 gibts gebraucht bezahlbar. die tastatur ist nicht die vom mp6 - lohnt sich. allerdings muss für einen auftritt dann noch gute verstärkung her. optisch finden da viele ein digitalpiano besser (ca93 zb).

für den rock-teil würde ich dann auch das nord electro in den verschiedenen varianten ansehen. deutlich günstiger als ein nord stage compact.
 
bisher arbeiten wir mit nem Midi-Keyboard in Verbindung mit nem PC und dem Programm Forte. Aber so ganz zufrieden sind wir damit nicht: viel Aufbau, MIDI-Hänger und nicht 100% absturzsicher.

dann habt ihr irgendwas bei der zusammenstellung noch nicht richtig gemacht. aber klar, die fehlersuche kostet etwas zeit und auch geld für ordentliches material (guter laptop, midi-interface, audio-interface, die richtigen VST).

nur klanglich wird es dann gegenüber scarbee, VB3 etc. auf jeden fall ein abstieg, selbst wenn ihr einen korg kronos oder nord stage 2 kauft. wie wichtig einem das ist, muss man halt selbst wissen.
 
dann habt ihr irgendwas bei der zusammenstellung noch nicht richtig gemacht. aber klar, die fehlersuche kostet etwas zeit und auch geld für ordentliches material (guter laptop, midi-interface, audio-interface, die richtigen VST).

Ja, da hab ich auch schon RICHTIG Zeit reingesteckt, und arbeite ja auch nicht das erste Mal mit VST-Instrumenten oder Computern ;)

Ich denke, das Problem liegt irgendwo im MIDI-Routing, dass es im Zusammenhang mit Windows XP (bereits nach allen Regeln der Kunst auf Audio "optimiert") und der m-audio Delta Audiokarte einfach nicht STABIL läuft. Da machen wir Soundcheck, ALLES IST TOP (alles Sounds da, auf beiden Manualen, für jeden Song, keine Hänger, Knackser oder sonstwas)... lassen alles so stehen, kommen 1 Stunde später auf die Bühne, zwischendurch haben wir (und außer uns war niemand auf der Bühne) nicht eine einzige Taste gedrückt, weder am PC noch an den Keyboards... Wir wollen das erste Stück spielen, Keyboarderin haut zum Auftakt in die Tasten - und NICHTS KOMMT... Unser Live-Programm FORTE 2 empfängt kein MIDI-Signal. Totenstille, "Panik-Button" hilft nicht... da hilft MANCHMAL Neustart des Programms, MANCHMAL ist aber Neustart des ganzen Rechners erfordrelich.

Unser MIDI-Routing ist für meinen Geschmack auch recht kompliziert, da derselbe PC auch immer gleichzeitig (noch eine 2. m-audio drin, die sind aber 100% kompatibel) parallel im Proberaum für Mehrspur-Recording genutzt wird. Da laufen also vor Forte immer mindestens noch 2 andere Programme:

Midiox, um die MIDI-Eingänge unserer ZWEI Keyboards noch weiter aufzufächern, damit sie optimal SOWOHL (jeweils beide) an Forte als auch an Cubase geleitet werden.

Und noch DAVOR ein für uns unabdingbares Programm "Velocity Curve", weil das derzeit genutzte Stage-Piano ganz blöde Anschlagstärken per MIDI rausschickt: alles zu "sanft", selbst wenn man volle Kanne in die Tasten haut, kommt man selten über Velocity-Wert 100 hinaus. (Und im Pianissimo-Bereich ist das auch nicht so ganz wie wir es wollen)...

So, und ich denke, dieses ganze Routing mit den 2 Keyboards (eins per MIDI-In, eins per USB) den 3 offenen (aber bei uns nötigen) Programmen etc... führt zu einer Windows-internen Instabilität - so geil das Programm Forte 2 auch wirklich ist. Würd mir irgendwo wünschen, dass wir das nicht umsonst gekauft und konfiguriert haben.

Andererseits (aber sicher auch durch unsere beschriebenen Negativ-Erfahrungen geprägt) empfinden wir den AUFBAU vor Auftritten an den Keyboards schon als besonders stressig. Was wir da alles einpacken, transportieren und auf die Bühne schleppen müssen:

Computer mit Monitor, Maus und einer Mini-Tastatur (haben uns aus Performance- und Ausstattungsgründen gegen einen Laptop entschieden... waren anfangs aber auch mal mit Laptop auf der Bühne)
Plus die beiden Keyboards, Stativ, MIDI und USB-Kabelei
jeweils Strom für alle beteiligten Geräte
...und dann hat das alles noch unsymmetrische Ausgänge, also auf der Bühne wiederum DI-Boxen vonnöten... und am anderen Ende meckert der Tontechniker, dass das Signal nich so toll is, was er da bekommt.
Dann: Computer hochfahren (Programme starten alle eigenständig, wenigstens kein Geklicke mehr), irgendwann ist man dann soweit, in inzwischen über 99% der Fälle läuft auch alles auf Anhieb, es gibt mit 100%iger Sicherheit übrigens GENAU EINEN Midi-Hänger, wenn das Programm läuft. Fragt sich nur, WANN... am besten, diesen Hänger beim Soundcheck "provozieren" (wie?) und danach is gut und stabil... dann geht man, wie oben erwähnt, ne Stunde später wieder an das perfekt eingestellte Piano und NÜSCHT kommt. Also alles von vorne.

Da sehnt man sich in vielerlei Punkten natürlich nach dem (als Musiker wichtig) BERUHIGENDEN Gefühl auf der Bühne: Stage-Piano auspacken, Strom dran, XLR-Kabel rein und LOS GEHTS!

is schon ein Unterschied.

Also bzgl. der MÖGLICHKEITEN war ich immer klarer Befürworter unserer Software-Lösung. Nach 9 Monaten Frust und vielen(!) Stunden getüftel im Proberaum (bis es jetzt ja auch immerhin zu 99% perfekt läuft!! das war nicht immer so), schwindet einfach die Hoffnung, das EINE fehlende Prozent doch noch zu schaffen... (wobei ich grad die Idee bekomme, ein eigenes Live-Profil mit WENIGER Midi-Routing anzulegen, indem wir Midiox für die Mehrspur-Recording-Sache rauslassen... eine Fehlerquelle weniger)

Unsere Keyboarderin kann ich verstehen, dass sie irgendwann kein Bock mehr hat, an dem Unsicherheits-Flaschenhals der Band zu sitzen. Wobei das auch wieder ein ganz anderes (mystisches) Thema ist: Der Computer MAG die Frau einfach nicht. Es läuft alles prima, und sie muss (ungelogen) nur den Raum BETRETEN, dann stürzt das Ding ab!! Sie drückt (in meiner Anwesenheit) eine Taste: DICKE FEHLERMELDUNG! Ich drück danach DIESELBE Taste. Alles top!

Spooky! ;)
 
klingt irgendwie kompliziert.
ich würde es so empfehlen:

gebrauchter thinkpad t60, der hat pcmcia und ist nicht teuer. prozessor reicht aus. windows XP oder 7 mit 32 bit. 3 GB ram, intel SSD (es ist einfach ein gutes gefühl, wenn der neustart nur sekunden dauert.)

dazu
a) cakewalk um1-g oder motu fastlane und echo indigo io (oder indigo DJ) plus passive DI-box
oder
b) RME multiface

(m-audio ist leider für zicken bekannt.)

und einen k&m laptopständer. oder pack alles mit klett in ein thon kunststoff-case und das auf einen keybordständer, wenn ihr mehr gerödel habt (controller &co.).

lass midi OX und co. weg. dieser laptop macht nur keyboards (!). in forte nur die nötigsten VSTs. verwenden, das velocity-VST innerhalb von forte über den virtual midi input oder gleich ein kontakt script hernehmen. es gibt klasse rhodes und orgel (NI vintage organs) für kontakt.

benutz immer die selbe konfiguration: die selben geräte (v.a. midi interface) am selben USB port.

nach dem soundcheck: power button in forte OFF; vor dem gig wieder ON.

das problem ist: wer am falschen ende spart, hat am ende eine wacklige lösung, das gilt für reine hardware setups genauso wie für laptops!
 

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