Welches Mikro B1 / B2 oder doch t-bone ?

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decino

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Hallo ich will für meine Homestudio Rapaufnahmen ein neues Mik kaufen da meine dyn. miks nicht dafür geeignet sind.
Es soll sich um die 100,-€ bewegen.

Jetzt weiss ich nicht welches ich nehmen soll, das t-bone SC-450 das Behringer B1 oder doch was mehr investieren und das B2 ?
Oder doch was andere was ich nicht kenne ?

Brauche ich für rap eigentlich die umschaltbarkeit zwischen den charakteristiken ?

Dazu habe ich mir jetzt das Behringer ub802 und die m-audio audiophile 24/96 bestellt.

Bitte um hilfe, und danke im Voraus :)
 
Behringer vergiss mal ganz schnell wieder und auch T-Bone ist nicht so das Gelbe vom Ei. Greif lieber zum Studio Projects B1 oder spar noch ein wenig Geld für ein ordentliches Mikro.

Gruß,
ColdSteel
 
1) SUCHFUNKTION! DANKE!
2) wie immer würd ich von den Behringern abraten und mir das Studio Projects B1 holen, oder MXL, Oktava ausprobieren.
3) umschaltbare richtcharakteristiken brauchst du, wenn du nur vocals aufnimmst im normalfall nicht.

wieso das ub802 und keinen reinen preamp? wofür brauchst du das mischpult noch?

lg
flox
 
danke für die schnellen Antworten aber per Suchfunktion habe ich nichts gefunden :(

Der popsta hat mir das empfohlen er meinte es ist besser als ein reines preAmp. Und ein reines preAmp kostet doch genausoviel ?

Ich werde mal schnell gucken was die miks kosten die ihr empfohlen habt. :)
 
Hi,
leider bin ich kein Mikro-Fachmann... :(
Habe mir vor einer Woche das SC-450 gekauft - so auf gut Glück - und bin zufrieden damit.
Habe aber zuvor noch nie mit einem Kondensator-Mic recordet,
daher kann ich auch nicht sagen, ob's ein gutes Mikro ist...

Hier
gibt's 'nen Vergleich zwischen den beiden genannten Mics...

Grüße
chris
 
Danke für den Link den hatte ich schon gelesen, war aber von der Objektivität nicht so überzeugt :)
Hab ein anderen Bericht gelesen nämlich der andere Link ( Adobe Acro..) dort steht das t-bone nicht so gut da.
Mal schauen ob ich ein StudioProjects B1 Testbericht finden kann.
 
Das Studioproject ist schon echt gut.
Hatte letztens bei einer Aufnahme das Behringer B1 und ein Studioproject dabei und ich muss sagen, dass mich das Studioproject echt überzeugt hat.
Das Ding ist aber halt auch viel teurer... für den kleinen Geldbeutel lohnt sich das Behringer B1 sicherlich auch. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden damit.
 
moin,
es kommt halt immer darauf an, was du mit dem mic machen willst. für reinen sprechgesang tut´s das behringer oder jedes andere kondensator mic allemal! wenn es aber um shouts geht, sind dynamische mics besser. es ist halt super gefährlich in ein micro zu brüllen (und erst recht ohne poppschutz!) das kann dadurch zuerstört werden. dynamischen mics ist´s egal, die halten alles aus.

hmmmm. nochwas. für´n anfang sind billige geräte wohl besser geeignet. es muss nicht gleich das teuerste sein, und billig bedeutet ja auch nicht immer unbrauchbar! imo merke ich, das viele besucher der seite es einfach nur mal ausprobieren möchten. dann wäre etwas "anständiges" einfach weggeworfenes geld. bitte denkt dran das es auch solche leute gibt! ;-)

ps: das b1 reicht, weil das b2 einfach nur ein doppelmembran mic ist und somit die [g=98]richtcharakteristik[/g] "acht" bzw. "kugel" hat. für direktabnahme im proberaum oder schlafzimmer ist ein "nieren" mic wie das b1 besser geeignet.
 
Hmm das Studioprojects B1 kostet doch auch nur 99,- incl. Spinne und Windschutz. Da ist halt dann kein Koffer dabei wie bei Behringer oder t-bone. Klar Poppschutz muss sein allein schon beim ruhigen rappen kommen poppgeräusche.
Und wenn ich mal richtig reinschreien möchte,nehme ich einfach mein noname super billig 10 euro mik. :) Das Opus werde ich zurück geben war meiner Meinung nach eine Fehlentscheidung.
Auch ein SM 58 ist meiner Meinung nach für Studio nicht geeignet.
Weil ein Kumpel von mir trotz sehr gutem preAmp da noch voll das Rauschen drinn hat.

Was mich nur wundert ist das ein guter Rapper der schon zichtausend CDs verkauft hat auf seinem CD-Booklet ein Behringer B weiss aber net 1 oder 2 drauf hat. Also so eine art Studiophoto von ihm....
 
Hi!

Naja - sooooo schnell gehen auch kondensator-mikes auch net kaputt :)

Ich kenn keinen der schon mla ein Kondenser kaputtgeschrieen hätte.
erade für geschreie (wenn es denn sien muss) würde ich ein gutes und kein Billig-Mike nehmen, weil das letzte sicher scheisse klingt und verzerrt.

Beim SP B1 ist soweit ich weiss KEINE SPINNE dabei - nur die C-Serie hat das.
Das sc450 hat die spinne dabei.

Ein Windschutz bringt lang nicht so viel wie ein Poppschutz.

Gruß, Randy
 
Hi!

hui! Das ist neu! Bis vor kurzem gabs das B1 nur ohne Spinne...

auch laut und agressiv macht dem mike nix - so laut kann keiner sein, dass da was kaputt gehen würde ;)

Gruß, Randy
 
Also was meint ihr ist dieses Equipment dann für mich ok ? :

Mic: Studio Projects B1: 99,- Euro
Mischpult: Behringer UB802: 59,- Euro
Soundkarte: M-Audio Audiophil 24/96: 88,- Euro
Kopfhörer: Superlux HD-660 Recording Headphones: 66,- Euro

Ich bin für jede Antwort sehr dankbar !!!
 
Hmm, ja, passt alles. Was ich aber nicht begreife ist, wieso du das Mischpult brauchst. Klar hat das Preamps drin, aber wenn du das ganze andere Zeugs nicht brauchst, das das Mischpult bietest, könntest du dir gerade so gut ein [p=21]Behringer Tube Ultragain Mic100[/p] (typischer Behringer Name, was...) kaufen.

Damit wirst du vermutlich bessere Ergebnisse erzielen als mit den eingebauten Preamps im Behringer-Pult.

Gruss

Mad
 
Also ich sag mal so, ich will das es so wenig wie möglich rauscht.
Nur habe ich geglaubt das die preAmps im Mischpult genausogut sind.
Sind die jetzt definitiv schlechter ?
Ich meine wenn der preAmp im Mishpult nicht schlechter ist habe ich doch viel mehr von dem Gerät und sogar die option ein zweites Mic anzuschliessen.
Sollte der preAmp mic100 aber wirklich besser sein ist mir das Mishpult total egal !

Dann stellt sich da noch die Frage mic100 oder mic200 ?

Nochmals danke für die Antworten !!!
 
Der MIC 100 ist selbst sicherlich kein Megateil, aber sicher besser als die preamps in dem Kleinmixer...

Ansonsten ist deine Wahl ischer gut - wenn auch Kopfhörer nix zum Mischen sind, aber für den Anfang bäckt man halt kleine Brötchen - die können auch schmecken ,)

Ist der 200er der 100 ermit zwei Kanälen, hab ich noch nirgens gesehen ...

Gruß., Randy
 
Also der mic200 hat ein bissl anderen Frequenzgang und er hat preAmp Voreinstellungen wie z.B. Voice oder Gitarre etc.
Und das mit dem Kopfhörer, meinst du das Kopfhörer generell nicht gut sind ( wenn ja ist mir bekannt :( ..) oder meinst du das die, die ich mir ausgesucht habe schlecht sind ?
 
Also der mic200 hat ein bissl anderen Frequenzgang und er hat preAmp Voreinstellungen wie z.B. Voice oder Gitarre etc.

woher weißt du das mitm frequenzgang? die voicings sind sowieso fürn a**** ... sind nur eq kurven die meiner meinung nicht zu gebrauchen sind. würd auch eher zu einem presmp raten als zu einem kleinen pult. bei den kopfhörern würd ich ein klein wenig sparen und mir was von akg holen, ist sicherer.

lg
flox
 
Also das mit dem Frequenzgang habe ich aus dieser Tabelle entnommen:
http://www.netzmarkt.de/thomann/pcompare116.html

Also wenn das da auf der Tabelle stimmt und der Frequenzgang ist anders, lohnt sich dann ein mic200 ?

Und der Kopfhörer soll besser sein als dieser hier von AKG achte mal oben auf den Link "Besser"..
http://www.musik-service.de/ProduX/Recording/Monitore/AKG_K141_Monitor.htm

Die nächstgrösseren AKGs kosten 86,- Euro und danach 115,- Euro.
Ich weiss net ob ich für Kopfhörer so viel hinlegen will.
Ich hatte welche von Beyerdynamic haben auch 60,- gekostet die habe ich aber zurückgegeben weil die Halboffen waren und keinen stabilen Eindruck gemacht haben.
 
HI!

Der 141 Monitor ist einer DER Kopfhörer für Studioanwendungen - der ist super, ist nur billig weil er eben schon alt ist und ewig gebaut wird.
Sein Klang ist sauber, satt, aber etwas basslastig.
Auch der Tragekomfort ist nicht erste Sahne.

Ich hab ihn aber auch und finde ich dennoch super --> Empfehlung

Was den Preamp betrifft... hmmm ich würde den "neutralen" nehmen

Gruß, Randy
 

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