Welche CPU i7 8700x oder AMD 2700 x

Ich verwirre ihn wenigstens nicht mit Falschinformationen, um seine Zeit zu verschwenden oder im schlimmsten Fall eine Fehlentscheidung zu motivieren.

Soso, Falschinformationen also. Dann erklär mal, warum im Leistungsvergleich der 9700 nur ein paar Prozent schneller ist als der 8700. Nach deiner Logik müsste er ja 33% schneller rechnen. Tut er aber nicht. Sind die Threads wohl doch nicht so unwichtig?

Warum macht man sowas überhaupt?
Sich irgendwelchen Schwachsinn aus dem Arsch ziehen und mit voller Überzeugung in ein Forum posten, obwohl man damit Schaden anrichten kann. Richtig asozial!

Was genau ist jetzt Schwachsinn?

Und gleich die nächste grenzdebil dumme Lüge von dir.
Quellen gibt's natürlich keine. Aber wie auch, wenn man einfach nur Bulshit erzählt.
Dafür sollte es nen Bann geben.

Der 8700 kann 12 Rechenoperationen zeitgleich ausführen, wenn die Kerne nicht zu 100% ausgelastet sind. Der 9700 kann 8 Rechenoperationen parallel ausführen. Was geht wohl schneller?

Erst wenn alle Kerne unter Volldampf laufen, hat der 9700 mit 2 Kernen mehr einen Vorteil
 
Dann erklär mal, warum im Leistungsvergleich der 9700 nur ein paar Prozent schneller ist als der 8700. Nach deiner Logik müsste er ja 33% schneller rechnen.
Er müsste 11,5 % schneller rechnen können.
 
Bis einer weint.
 
Und HT hat er auch nicht verstanden ... :rolleyes:
 
Weil vorhin "virtueller Kern" erwähnt worden ist:

Ein virtueller Kern wird dem OS als echter Kern verkauft.
Diese Technik (Intel) wird eingesetzt, wenn ein Prozess auf ein länger dauerndes Ereignis warten muss(was nicht selten ist) und dadurch Units wie die Recheneinheit, Fließkommeinheit,... des Kerns unbeschäftigt sind, was von der Performance her gesehen nicht erwünscht ist. In solchen Fällen werden diese Units anderen Prozessen zugeordnet.

Folgendes Bsp für eine CPU mit einem echten und einem virtuellen Kern:
Ein Programm besteht aus den den Prozessen P1 und P2.
Im Kern läuft P1 und braucht Daten die noch nicht im internen Cache der CPU liegen, es muss daher auf den RAM zugegriffen werdend, wobei Zugriffe auf den RAM(µs) etwa 1000x länger dauern als Zugriffe innerhalb der CPU(ns). In diesem Fall werden die "daumendrehenden" Units des Kerns mit einem oder mehreren Befehlen von P2 beschäftigt.

Wäre tatsächlich ein zweiter echter Kern vorhanden, hätte der schon vorher diese Aufgabe übernommen, vorausgesetzt die beiden Prozesse sind zeitlich unabhängig voneinander. Man kann das auch mit noch mehr Kernen durchspielen. Je mehr Kerne, desto besser können die Prozesse verteilt werden und desto flotter ist ein Programm abgearbeitet. Mit Virtuellen Kernen kann man noch was zusätzlich rausholen, weil es immer einen Prozess geben wird, der auf irgendein Ereignis warten muss.(Drucker, Netzwerkpaket, Speicher,....)
Klar das diese Kombination von den CPU-Herstellern verwendet wird.

Aber sicher arbeitet eine 2 Kern CPU ohne Virtuellen Kerne ein und dasselbe Programm und auf ein und dem selben OS schneller ab als eine 1 Kern-CPU mit virtuellem Kern und gleichem Takt.

Was für alle Prozessoren mit mehreren Kernen gilt:
Kerne sind (noch) keine Prozessoren im Prozessor. Kerne verfügen über mehrere Units(Rechen/Logik Einheit ALU, Fließkommaoperation FPU,, ....) müssen sich aber andere Einheiten der CPU wie z.B. den internen Cache oder den Zugriff auf den Bus um "raus zu kommen" untereinander aufteilen. Besonders AMD ist sparsam mit eigenen Units pro Kern.
Ich hab aber schon länger keine Blockschaltbilder von Intel oder AMD CPUs gesehen wo sich das nachzählen ließe

Jedenfalls ist das ist ein Unterschied zu Multi-Prozessor Systemen, die über mehrere gleichwertige Prozessoren samt eigenem RAM verfügen und daher wirkliches Mulittasking zu Verfügung stellen können.
 
Und HT hat er auch nicht verstanden ... :rolleyes:

Oh da kann ich deine Wissenslücke gerne schließen:

„Hinter Hyper-Threading steht die Idee, die Rechenwerke eines Prozessors besser auszulasten, indem zwei Threads sich die Ressourcen teilen, die für einen vollständigen Kern notwendig wären. Dabei kann ein Thread die Ressourcen verwenden, die der andere im Moment nicht belegt“

Aber Stonyroad hat es schon ausführlicher erklärt.
 
Aber sicher arbeitet eine 2 Kern CPU ohne Virtuellen Kerne ein und dasselbe Programm und auf ein und dem selben OS schneller ab als eine 1 Kern-CPU mit virtuellem Kern und gleichem Takt.

Das steht außer Frage.

Allerdings ging es hier ja um 6 Kerne plus 6 virtuelle Lückenbüßer gegen 8 Kerne ohne Lückenbüßer.

Den Vorteil der 2 echten Kerne mehr gleichen die 6 virtuellen Kerne beim 8700er quasi aus. Was ja auch die Benchmarkwerte belegen, die nahezu identisch sind zwischen den beiden CPUs.

Aber das will der liebe Kuno ja einfach nicht in den Kopf kriegen, obwohl er den Beweis ja selber oben geliefert hat.
 
Hyperthreading hin oder her, der 9700k performt extrem gut. Mit entsprechender Kühlung laufen alle Kerne stabil auf 5.0 GHz. Wem das nicht reicht, den rettet auch kein Hyperthreading mehr, da muss ein dicker Xeon her.
 
Kuno und Zille, es geht um die Frage "i7 8700x oder AMD 2700x", darüber zu diskutieren, wäre vermutlich mehr im Sinne des TE.
 
Kuno und Zille, es geht um die Frage "i7 8700x oder AMD 2700x", darüber zu diskutieren, wäre vermutlich mehr im Sinne des TE.

Erzähl das doch bitte dem Kuno,

8 echte Kerne sind besser als 6 + 6 virtuelle Kerne. Außerdem ist der 9700K höher getaktet.

denn er hat es trotz meines Hinweises von Gestern

Wer ist „man“. Der TE hat speziell nach dem 8700K gefragt. Vielleicht mal etwas mehr auf den TE eingehen, als seinen eigenen Willen durchsetzen wollen.

anscheinend nicht verstanden (oder will es nicht verstehen) :)
 
Sinnvoll finde ich ja, dass auch der Ryzen 3000 ins Spiel gebracht wurde. Ist er wirklich eine echte Alternative zum i7?
Selbstverständlich wäre auch der 9700k eine Alternative zum 8700k
Oder vielleicht auch gleich ein i9, statt einem i7? Lohnt es sich preislich?
 
Soweit mitbekommen, ist die Leistung bei AMD besser, wenn die Anwendung die vielen Kerne unterstützt, ansosten sind beide wohl recht ähnlich unterwegs, dafür ein viel geringerer Stromverbrauch bei AMD. Pro CO2 :)

Mit AMD macht man nichts falsch, und man kann ja auch mal die Gegenseite zu Intel unterstützen.
 
Sinnvoll finde ich ja, dass auch der Ryzen 3000 ins Spiel gebracht wurde. Ist er wirklich eine echte Alternative zum i7?

Das kommt drauf an. Wenn man einen reinen Audio-PC bauen will, würde die 3000er Reihe vom Ryzen rausfallen, weil die alle keine interne GPU haben, sondern eine externe Grafikkarte benötigen. Und wenn man die Werte mal realistsisch vergleicht, ergibt sich bei den AMD Systemen so gut wie kein Preisvorteil mehr.
 
Oder auch allgemein Intel vs. AMD, ganz konkret, warum das eine und nicht das andere?

Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, habe ich mit Intel Chips immer die besseren Erfahrungen bezüglich Stabilität gehabt.

Ob es an der Kombination der Hardware lag oder an den CPUs kann ich natürlich nicht sagen. Sind nur subjektive Beobachtungen aus über 20 Jahren PC Schrauberei.
 
Oder vielleicht auch gleich ein i9, statt einem i7? Lohnt es sich preislich?

Ich persönlich würde, wenn ich mir heute ein neues System zusammenstellen würde, den i9-9900K als Basis nehmen und den Rest drum rum bauen.

Würde dann in etwa so aussehen:
176B60D6-63E5-4059-B12A-42D6C2AE77E4.jpeg


Die Corsair SSD würde aus dem Korb noch rausfallen. Die macht nur auf einem AMD System Sinn.
 
Ist erstaunlich, was man für ca. 1000 Euro bereits für einen hervorragenden und top-aktuellen Audio-PC bekommen kann.
Kommen noch Gehäuse, Netzteil, Kabel hinzu, aber macht den Kohl nicht fett.
Wobei ein Ryzen 3900X auch um die 500 Euro kostet, man aber einen 3600X bereits für um die 200 Euro bekommt.
https://www.mindfactory.de/Highlights/AMD_RYZEN_3000
Ist dann eben auch eine Frage des Geldbeutels. Müsste man aber wieder eine Grafikkarte zurechnen, aber die kosten
ja auch nur um die 100 Euro, wenn man sie lediglich für den Audiorechner benötigt.

Preislich kann man eh noch schauen. 32Gb statt 64GB RAM, wobei die Ersparnis kaum ins Gewicht fällt, eine 250GB SSD Platte fürs System, eine 1GB für die Librarys usw. Ein ASUS Mainboard gibts auch für um die 150 Euro, statt hier 232...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ASUS Mainboard gibts auch für um die 150 Euro, statt hier 232...

Stimmt. Allerdings habe ich eins rausgesucht mit 2x DisplayPort und 1xHDMI damit ich meine 3 Monitore anschließen kann ;)
 
Kommen noch Gehäuse, Netzteil, Kabel hinzu, aber macht den Kohl nicht fett.

Ich geh mal davon aus, dass man bereits einen Audio-PC besitzt und deswegen diese Dinge schon vorhanden sind.

Aber selbst wenn nicht, weit unter 2000 Euro bekommt man schon was, was die nächsten 8-10 Jahre reichen sollte
 
Leider gab es noch keine Rückmeldung vom erich93 (TE), denn "(nicht sehr teuer)" ist eine ziemlich relative Aussage.
Für mich sind 1000 Euro für so einen PC "nicht sehr teuer", aber wenn man lediglich 500Euro ausgeben kann,
müsste man eh noch anders an die Sache herangehen. Ist immer Schade, wenn konkretere Angaben fehlen,
wie auch Hinweise auf bereits vorhandene Komponenten wie SSD Platten, Grafikkarten usw.
Vielleicht reicht aufrüsten, statt kompletter Neukauf.
 

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