Weihnachtstraum

  • Ersteller Teestunde
  • Erstellt am
Falsch verstanden, :) es soll kein Zwischenteil und auch keine Strophe dazu kommen, sondern das Ganze könnte
durch Wiederholungen gestreckt werden.
Natürlich kann man auch die Musik dementsprechend stretchen.
Es gibt da viele Möglichkeiten.
Letzlich geht es darum, wie die Menschen das Lied aufnehmen, und Weihnachten sind die Antennen der Hörer
besonders sensibel auf Empfang gestellt. Und das zählt letzlich.
 
Hörnchen schrieb:
Falsch verstanden, :) es soll kein Zwischenteil und auch keine Strophe dazu kommen, sondern das Ganze könnte
durch Wiederholungen gestreckt werden.
Zum Vergrößern anklicken....

Ja und? Genau das ist geschehen. Kein einziges neues Wort - ein Strophenteil wird nun 3x wiederholt. Wo fühlst du dich unverstanden?
 
Ach, ich weiß. :) Ja, das ginge auch. Dummerweise hab ich mich aber nun in artnames Vorschlag verliebt. Und außerdem hat Locis ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. :)
 
Bei mir ist das Strecken anders gelöst. Hab einfach das Thema "Alte Lieder" für mich interpretiert... Wobei artnames Idee auch was für sich hat. Wäre jetzt ein anderer Zugang. Mal sehen, ob ich mich genug lösen kann von meiner Idee...
 
Jetzt bin ich erst recht gespannt. :)
 
ahoy,

- das "unermüdlich" gefällt mir nicht so. vorschlag: "urgemütlich";
- ich würde "den kleinen" in "die kleinen" ändern, das geschlecht rausnehmen, damits universeller wird.
- "Tief versunken,wonnetrunken
baut das Kind mit Holzbaustein,
schwelgt im Spielen und wir fühlen
uns mit ihm noch einmal klein." gefällt mir auch noch nicht 100%ig. weiss nicht genau warum.
 
Ich glaube, wenn ich noch eine Woche warte, findet sich für jede Strophe jemand, der sie nicht mag. Der Text ist speziell für Locis, der vor Kurzem einen Sohn bekommen hat. Dieser Kleine ist gemeint. :)
"urgemütlich" würde ich eher in einer Kneipe verorten. Das Glockenspiel spielt nicht urgemütlich sondern unermüdlich. Urgemütlich ist Quatsch in diesem Zusammenhang.
 
Wenn es speziell für jemanden ist passt es ja mit dem Geschlecht. Dann muss es nicht neutral sein. Alles gut.
Sind ja alles auch nur Ideen, die hier kommen. Jeder empfindet so etwas immer anders.

Teestunde schrieb:
Ich glaube, wenn ich noch eine Woche warte, findet sich für jede Strophe jemand, der sie nicht mag.
Zum Vergrößern anklicken....
Da hast du recht. Wichtig ist das du damit am Ende zufrieden bist und deine Botschaft für dich rüberkommt. Nur das zählt.
 
Wie Ihr ja nun alle mitbekommem habt, bin ich als frischgebackener Vater nicht mit grade viel Zeit gesegnet. Deswegen will ich, bevor ich meine Skizze verwerfe, sie hier doch mal kurz vorstellen. Es ist noch der alte Text von Teestunde.Was sagt ihr dazu. Doch lieber versuchen ein Lied mit Refrain zu schreiben? Irgendwie mag ich das Lied grad, wie es ist...
https://app.box.com/s/00rvj83rk9zdcj6ai68jc56kszqhr2n6
 
Die "Bar-Version" gefällt mir nicht ganz. Und die durcheinandergewürfelten Wiederholungen am Schluss auch nicht. Außerdem hast du aus Versehen die alte Version der ersten Strophe gesungen, die ich inzwischen schon verworfen hatte, weil es so klingt, als würden die Herzen über den Kerzenflammen geröstet. - Mächtig viel Gemecker auf einen Schlag, aber es soll ja gut werden. Vielleicht lassen wir den Zeitmangel Zeitmangel sein und versuchen mal die allerletzte Variante von #34? Bittööö!!!
 
Die Verquickung von eigenem Song und "es ist ein Ros entsprungen" ist zweifellos gelungen und schön!

Nur lenkt das klassische Weihnachtslied vielleicht vom eigenen Lied zu sehr ab? Vielleicht hast du dennoch Kraft für eine komplett eigene Variante.

lg
 
"Flämmchen wie aus Gold gemalt" ist Quatsch.
Änderung:
Flämmchen wie mit Gold bemalt
 
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