Wavelab LE 9.5 anpassen

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malhoeren

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Hallo Zusammen,

ich habe gerade Wavelab LE 9.5 installiert.

Nun fällt mir auf, dass im Vergleich zu Reaper die Nutzung umständlich ist. Fade in beispielsweise hätte ich gerne direkt via Maus zur Verfügung.

Bei Reaper erscheint ein Symbol, wenn der Mauzeiger beim Soundfile in der oberen linke Ecke steht. Kann ich das bei Wavelab einstellen?
Oder muss ich jedesmal mit dem Zeiger auf den entsprechenden Menueeintrag gehen?

Wie kann ich zwischen den Modi wechseln? (Bearbeiten Podacst etc.)

Also vieles scheint hier mit umstellen in den entsprechenden Modus verbunden, was bei Reaper alles in der einen Ansicht geht. Mit erscheint die Bedienung von Wavelab mit mehr Mausbewegungen verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arbeite Dich doch erst mal rein in die Software, bevor Du Vergleiche ziehst. Ein neues Programm ist immer eine Umstellung. Es gibt bei Wavelab 3 Modi zur Bearbeitung. Podcast, Audiomontage, und WAV-Datei. Das macht schon Sinn. Zum Schneiden gibts m.E. nichts besseres als Wavelab. Ich mag das Programm sehr gerne.

Fade in oder out macht man bei Wavelab mit der Maus und dem Markieren vom Bereich, wo das Fade stattfinden soll, und dann Strg + f für fade in, und Umschalt+f für Fade out. Geht blitzschnell.
 
Also vieles scheint hier mit umstellen in den entsprechenden Modus verbunden, was bei Reaper alles in der einen Ansicht geht. Mit erscheint die Bedienung von Wavelab mit mehr Mausbewegungen verbunden.

Kann ich nur so bestätigen. Hab' mir kürzlich Wavelab Essentials zugelegt, da muss man schon viel klicken. Ich hatte das damals mal bis zur 3er Version, für mich ist die ganze Benutzerführung an sich komplett unsinniger geworden (keine Ahnung, wie's bei LE aussieht).

Wenn jemand ein paar Tricks zur Arbeitsbeschleunigung in WL kennt, wäre ich auch ganz Ohr (bzw. Auge).
 
Was ist denn eigentlich dein Ziel?
Du weisst schon, dass Wavelab eher primär für das Mastering von Songs genutzt wird?
Das Handling ist also ein ganz anderes, als bei herkömmlichen DAWs.
Reaper ist mit Wavelab so nicht zu vergleichen, wenn, dann solltest du eine der Cubase-Versionen (gibt auch günstige abgespeckte oder kostenlos einer Fachzeitschrift beigelegte namens AI, LE) vergleichen. Aber auch mit diesen kannst du ganz ähnlich wie in Reaper arbeiten.
Wie immer gilt, man muss sich schon in eine DAW einarbeiten, das ist nun mal so.
 
Fade in oder out macht man bei Wavelab mit der Maus und dem Markieren vom Bereich, wo das Fade stattfinden soll, und dann Strg + f für fade in, und Umschalt+f für Fade out. Geht blitzschnell.

Wo findet man denn 'ne Liste der ganzen Kürzel? Auf'm Mac klappt das bspw. mit keiner Funktionstaste + F. Und im Fade-Menü auf der "Verarbeiten" Registerkarte sind die Shortcuts nicht gelistet (das kennt man ja von Menüs, dass der entsprechende Kürzel oftmals daneben gelistet wird, nicht so bei WL).
 
WaveLab zu Reaper ist so wie Apfel zu Birne.
Was hast du damit vor?
 
Mir fällt übrigens nicht viel ein, was WL LE macht, das man nicht auch in Reaper erledigen könnte (damit kann man sogar Looppunkte in Files schreiben, der Hauptgrund für mich, WL zu erwerben, hab' das mit Reaper erst danach erfahren).
 
Hallo, danke für die Antworten. Im Moment habe ich nicht die Ruhe, mich einzuarbeiten. Daher meine Frage. Vermutlich passt es gerade nicht, mal eben eine Datei mit einem neuen Programm bearbeiten scheint unrealistisch.

Nun ist ja meine Frage, ob ich die Bedienung anpassen kann. Die Tastaturkürzel für Win in der Bedienungsanleitung habe ich gelesen, im Original lauten sie:
Alt+I und Alt+O für Fade in und out.

Kann ich die Fade-Funktion anpassen, dass wie in Reaper ein Werkzeug erscheint, wenn ich in die Ecke einer Datei gehe?

Objektiv bedeutet jede zusätzliche Mausbewegung auch eine Belastung des Mausarmes. Ich arbeite beruflich viel am PC, daher möchte ich möglichst kurze Mauswege.

Für mich sind kurze Bedienwege immer nützlich, egal ob DAW oder Masteringtool. Gesundheit und Zeit sind immer wichtige Faktoren für mich.
Bedienkonzepte habe sicher mit Gewohnheit und persönlichen Vorlieben zu tun, ohne Frage. Einstellbarkeit und Anapssungvielfalt finde ich immer gut, um vielen zu ermöglichen, sich optimal auf ein Prgramm einzustellen.
 
Mir fällt übrigens nicht viel ein, was WL LE macht, das man nicht auch in Reaper erledigen könnte (damit kann man sogar Looppunkte in Files schreiben, der Hauptgrund für mich, WL zu erwerben, hab' das mit Reaper erst danach erfahren).

Ja, vermutlich ist Reaper für mich ausreichend. Ich habe vor längerem Keys mit Wavelab gekauft, spontan. Nun lag es ein Jahr rum, und ich habs installiert, weil ich ein Audiofile Mastern will. Wie schon erwähnt, vermutlich ist es deutlich effektiver das mit dem gewohnten Programm zu machen. Zumal ich Reaper deutlich intuitiver finde - und ergonomischer, wegen kurzer Mauswege.
 
Was ist denn eigentlich dein Ziel?
Du weisst schon, dass Wavelab eher primär für das Mastering von Songs genutzt wird?
Das Handling ist also ein ganz anderes, als bei herkömmlichen DAWs.
Reaper ist mit Wavelab so nicht zu vergleichen, wenn, dann solltest du eine der Cubase-Versionen (gibt auch günstige abgespeckte oder kostenlos einer Fachzeitschrift beigelegte namens AI, LE) vergleichen. Aber auch mit diesen kannst du ganz ähnlich wie in Reaper arbeiten.
Wie immer gilt, man muss sich schon in eine DAW einarbeiten, das ist nun mal so.

Meine Frage:

Wie kann ich bei Wavelab die Modi wechseln? Finde in der Hilfedatei keinen Hinweis zum Modiwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, vermutlich ist Reaper für mich ausreichend. Ich habe vor längerem Keys mit Wavelab gekauft, spontan. Nun lag es ein Jahr rum, und ich habs installiert, weil ich ein Audiofile Mastern will. Wie schon erwähnt, vermutlich ist es deutlich effektiver das mit dem gewohnten Programm zu machen. Zumal ich Reaper deutlich intuitiver finde - und ergonomischer, wegen kurzer Mauswege.

Ich würde das dann einfach genauso machen.
Ich persönlich benutze WL für genau 2 Dinge: 1) Looppunkte in Samples schreiben, 2) Stapelverarbeitung von vielen Dateien auf einmal.
Für alles andere reicht mir das, was Logic mir liefert, vollkommen aus.
Wobei, nee, ich habe jetzt auch mal den Ton eines iPad Videos meiner Gattin recht erfolgreich entrauscht, da fehlen mir im Logic die entsprechenden Plugins, die dann eben mit WL daherkommen. Aber das ist schon 'ne echte Ausnahme.
 
Nicht in diesem Ton. Schrei mich nicht so an !

Bitte beantworte meine Frage.
Ich bin grundsätzlch für respektvollen Umgang. Schreien? Ich habe etwas fett hervogehoben, damit meine Frage sichtbar wird. Da meine Fragen im Anfangsstatement nicht beantwortet wurden. Daraufhin hob ich den wesentlichen Tei dort auch fett hervor. Eben um es allen zu erleichtern, das wesentliche zu erkennen.

Nicht in diesem Ton ist eine Forderung bzw eine Anweisung, die davon ausgehend gestellt wird, dass ich böse absichten hege bzw keine Manieren habe. Grundsätzlcih ist ja möglich, mir erstmal gute Absichten zu unterstellen und nachzufragen, wie ich etwas meine, bevor Du mir im - wie ich es sehe - Befehlston Anweisungen gibst. Will darauf hinaus, dass gutes Benehmen einzufordern für mich glaubhaft klingt, wenn mir ein ebensolches entgegengebracht wird.


Ich kenne Grußbuchstaben als Ausdruck von schreien, Fettdruck ist meineserachtens eine Form der Hervorhebung, sehr verbreitet in der Texverabreitung. Zumal ja die Absicht zählt, ich jedenfalls wollte lediglich verdeutlichen, dass ich eine Frage habe, diese kenntlich machen und hoffe auf Antwort, weil mir die Hilfe von Wavelab nicht weiterhilft.

Update:
Ok, also habe mal nachgeschaut, offenbar gilt es allgemein als Brüllen, wenn Fettdruck verwendet wird. Wusste ich nicht. Ich habe mein Postings entsprechend geändert. Damit sollte klar sein, dass ich hier an respektvollem Austausch interessiert bin. Und ich bitte darum mir zunächst mla zu unterstellen, dass das der Fall ist. Gleich einen Angriff zu sehen ist ja auch eine Frage der persönlichen Haltung, denke ich. Und kenne das von mir - daher weiss ich das. ;-)

Zumal ich keinen Grund sehe, jemanden hier "anzubrüllen"!​

"Rtfm" heisst es oft. Habe ich ja getan, weil es in Foren meist nicht gut ankommt, wenn einfach selbst zu lösendes dort erfragt wird. Mein Ziel hier ist es, Antowrten zur Bedienung zu erhalten. Natürlich ist das freiwillig. Ich möchte gern die Modi wechseln, und weiss nicht wie.

Wenn Du mir da nicht helfen magst, ist das natürlich deine Entscheidung.

Ich möchte keine allgemeine Beratung sondern habe ein konkretes Anliegen.Das verkürzt im Grunde die Sache hier, hoffe ich. Und verringert den Zeitaufwand der Antwortenden.

Bitte beantworte meine Frage. Wie kann ich die Modi wechseln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst nur wissen, dass es auf meinem Display hier unterwegs völlig anders dargestellt wird. Das ist alles. Also nur Missverständnisse, gepaart mit einem Augenzwinkern, zumal du dich ja schließlich an mich explizit gewandt hast. So dachte ich zumindest. Denke, wir haben eh jetzt alles eh geklärt. Aber: ich bin noch eine Weile unterwegs, kann dir die Frage also nicht aus dem FF beantworten. Sicherlich wird die passende Antwort ein anderer fundierter Forist parat haben. Ich wünsche allen Anwesenden noch einen schönen Tag.
 
Du musst nur wissen, dass es auf meinem Display hier unterwegs völlig anders dargestellt wird. Das ist alles. Also nur Missverständnisse, gepaart mit einem Augenzwinkern, zumal du dich ja schließlich an mich explizit gewandt hast. So dachte ich zumindest. Denke, wir haben eh jetzt alles eh geklärt. Aber: ich bin noch eine Weile unterwegs, kann dir die Frage also nicht aus dem FF beantworten. Sicherlich wird die passende Antwort ein anderer fundierter Forist parat haben. Ich wünsche allen Anwesenden noch einen schönen Tag.

Na, ich hab ja heute was dazugelernt. Zumal offenbar die Hardware auch eine Rolle spielt. Ich werde in Zukunft auf Fettdruck verzichten, Großbuchstaben schließe ich seit jeher aus.

Dir auch einen guten Tag.
 
Fade in oder out macht man bei Wavelab mit der Maus und dem Markieren vom Bereich, wo das Fade stattfinden soll, und dann Strg + f für fade in, und Umschalt+f für Fade out. Geht blitzschnell.

Wo findet man denn 'ne Liste der ganzen Kürzel? Auf'm Mac klappt das bspw. mit keiner Funktionstaste + F. Und im Fade-Menü auf der "Verarbeiten" Registerkarte sind die Shortcuts nicht gelistet (das kennt man ja von Menüs, dass der entsprechende Kürzel oftmals daneben gelistet wird, nicht so bei WL).


Ich bin die Cubase Hotline. Bitte bleiben Sie dran, hier werden Sie geholfen. :L:

Ich habs irgendwie rausgefunden mit den Fade ins und outs. Gibt sicher Tutorials mit shortcut menus. Die 3 Mio. Kürzel kenne ich nicht persönlich, aber ich arbeite seit 2000 mit Wavelab, und seit Wavelab 8 ists richtig genial. Die grafische Darstellung von den Tonspuren ist sehr gut zu erkennen, das ist bei Cubase und SAM nicht der Fall. Auch ein Grund, mit Wavelab zu mastern.

Wie Mac ? Ich dachte, Apple ist pleite, weil sie überteuerte Hardware und schlechten Service nicht verkauft kriegen :yeah:
 
Wie Mac ? Ich dachte, Apple ist pleite, weil sie überteuerte Hardware und schlechten Service nicht verkauft kriegen :yeah:

Kann sein. Liegt vermutlich an Typen wie mir, die nur die alten Gurken auf'm Secondhand-Markt abgreifen.

Hab die Voreinstellungen für die (größtenteils frei zuweisbaren) Tastaturkürzel übrigens gefunden. Ist allerdings insofern doof gelöst, weil die eben nicht in den Menüspalten neben der Funktion auftauchen, was bedeutet, dass man, solange man die Kürzel noch nicht verinnerlicht hat, immer wieder in die Voreinstellungen muss, um da nachzugucken.
Ist bei Logic dann doch besser gelöst. Da tauchen sämtliche vergebenen Kürzel auch immer in den Menüs auf - so lernt man die mMn deutlich schneller, da kann man nämlich zuerst weiterhin Menüs benutzen und sieht dann immer gleich "aha, Loop-Editor aufrufen ist "CTRL-L" oder so. Und wenn man das dreimal gemacht hat, isses drin.
Naja, ich brauche das wie gesagt an sich in erster Linie nur zum Setzen von Looppunkten in Samples, das geht auch mit Shortcuts nicht viel schneller.
 
Ich meine, daß die Shortcuts auch auf den einzelnen Reitern zu finden sind, sodaß man auch bei Wavelab dazulernt. Damals so ca. 2013 war das für mich ein Paradigmenwechsel, wie schnell auf einmal Schnitte gingen. Das ist wirklich nach wie vor top.
 

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