Was sagt ihr dazu?

  • Ersteller SilentWarrior
  • Erstellt am
Also ich kenne keinen top notch Ingenieur der nicht mindestens einige Jahre in den besten Studios mit der besten Akustik verbracht hat.

Ich kenne aber ne Menge halbgare Möchtegerns (mich eingeschlossen), die das nicht hatten und am Ende auch im nicht perfekten Raum keinen perfekten Mix hin kriegen.

Es gibt dann natürlich auch eine Fraktion unter uns Halbgaren, die dann behauptet, das man gar keine gute Akustik benötige. Die Frage ist dann immer für mich, wie man selber zu diesem Schluss kommen kann, wenn die top Leute alle diese Jahre lange Erfahrung in top Räumen gemein haben und top Mixe erstellen, während man selber diese jahrelange Arbeit in top Räumen nicht hat und selber auch keine top Mixe erstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch das dieses Downgraden nur im tontechnischem Bereich wichtig ist.

Blödsinn.
naja. Mann kann freilich auch einfach einen "Guckt mal ihr Spacken, ihr habt alle keine Ahnung und seid blöd"-Thread draus machen...
Ansonsten ist es genauso - wenn man das als Hauptberuf machen will, lernt man optimalerweise irgendwo, wo man nicht mit den eigenen Sachen arbeitet sondern unter Anleitung von jemanden mit Erfahrung in einer Umgebung in der sichergestellt ist, dass man das worauf man noch nicht achtet auch hört.
Der andere Weg - in suboptimalen Bedingungen anfangen und den eigenen Horizont nach und nach erweitern geht genauso, keine Frage. Ist aber eben was anderes.
 
Ja, aber Erfahrung sammeln kann man auch ohne das Beste vom besten haben zu müssen.
Es geht hier ja um Raumakustik und in wie weit diese wichtig ist.
Genügt es anständige Monitore und einen passablen Raum zu haben oder muss man erst in der 100% Abhörposition üben um zu checken das es besser geht.
Ich denke, dass man schneller ans Ziel kommt, wenn man die "Sicherheit" hat, was man hört.
Eine gute Abhörumgebung und Boxen mit denen man gut klar kommt sind am Anfang deshalb wohl schon ein Timesaver.
Es bringt mir ja nix wenn ich auf irgendwelchen Tischhupen abhöre, wo der halbe Frequenzbereich fehlt.
Das wäre dann wieder das Stichwort Gehörbildung.
Wie soll ich als Anfänger so Sicherheit bekommen, wenn man die Hälfte der Zeit einen Blindflug macht.

Deshalb finde ich das immer etwas zwiespältig irgendwelche Pro's als Beispiel zu nehmen.
Die Werdegänge sind meist ganz unterschiedlich zu uns Hobbymischern, die mal nach Feierabend ein bissel die Fader schubsen.
Die hatten vielleicht wirklich einen Mentor oder haben in verschiedenen Studios gearbeitet. Kennen verschiedene Abhören in verschiedenen Räumen, finden so vielleicht ihre Lautsprecher, die zu ihnen passen etc.
Diese Welt bleibt uns Hobbymischern halt verschlossen, auch wenn es bei YT manchmal anders rüber kommt.
 
Genügt es anständige Monitore und einen passablen Raum zu haben oder muss man erst in der 100% Abhörposition üben um zu checken das es besser geht.

Viele müssen tatsächlich erst in einem behandelten Raum arbeiten um das Ausmaß dessen was ihnen entgeht wirklich zu verstehen.
Viele hören auch erst wie gut oder schlecht ihre Boxen wirklich sind nachdem der Raum behandelt wurde.

Niemand sagt dass es ohne nicht geht.

Es ist einfach bequemer und effizienter wenn man sich auf das verlassen kann was man hört.

Wenn man schon so lange in seinem unbehandelten Raum arbeitet dass man nirgends mehr Gegenhören muss weil man einfach weiß wie es klingen muss - dann ist das im Grunde das selbe.

Nur Leute die da erst Anfangen oder halt auch Leute die schneller voran kommen wollen können einiges mehr an Energie frei machen wenn ihn Hirn nicht bei jeder Mixentscheidung für irgendetwas kompensieren muss.

Die richtige Reihenfolge wäre auch erst der Raum, dann die guten Boxen, man kann ja sonst nicht das volle Potential aus den Boxen schöpfen.

Die Kombination aus gut behandelten Raum und guten Boxen hat im Grunde nur 1 Ziel und das ist das es einfach translated, das man sich einfach drauf verlassen kann, dass dies was man da gerade hört einfach funktionieren wird.

Ich habe irgendwie die Vermutung dass das mit der Raumakustik und Hobbytontechnik auch an gewisse Bedingungen geknüpft ist. Ging irgendwie aus Gesprächen hervor mit Leuten die einfach neu ins Geschäft einsteigen. Ich mein damit Leute die versuchen auch Geld damit zu verdienen.
Viele machen doch einfach für sich selbst rum und treten mit keinem in Konkurrenz. Und ein großer Teil ist vermutlich hier im Forum aktiver als beim Mixen selbst.

Solange man keine Angst haben muss dass man an seiner Arbeit gemessen wird, muss man ja auch keine Vorkehrungen treffen um sicherzustellen, dass seine Arbeit gut ist.
So lange man nur seiner Mama und Freundin oder Freund den Mix zeigt passiert einem nix - die lieben einen und finden alles gut was man macht.

Wer dann mal ernsthaft die ersten Male einen Mix bei einem Kunden abzugeben hat der wird merken wie lästig das ist wenn man immer erst noch sonst wo rumrennen muss und das Ergebnis checken muss (Auto, etc). Denn beim ersten Mix für Kunden kann die Deadline 4 Wochen weg liegen und man ist sich immer noch nicht sicher ob es passt und wird kurz vor Torschluss nervös.


Aber wie gesagt, wer sich den echten Anforderungen entzieht - der muss auch keine Sorge dafür tragen ihnen gerecht zu werden.
 
Ich denke, dass man schneller ans Ziel kommt, wenn man die "Sicherheit" hat, was man hört.

Das glaube ich nämlich auch. "Sicherheit" auch in dem Sinne, dass man z.B. einen bestimmten Effekt auf sehr guten Boxen klar und deutlich für eine längere Dauer erleben konnte. Dann kann man unter etwas schlechteren Bedingungen ein wenig abstrahieren.

Vielleicht wie bei wirklich guten KH, mit denen man auf einmal deutlich Feinheiten (oder auch ein Instrument im Hintergrund) hört. Geht man dann wieder auf etwas schlechtere KH, dann kann man mit diesem Wissen eventuell immer noch erahnen, dass da im Hintergrund etwas ist.
 
Kommt immer auf die Musik an. Gerade elektronische Musik gewinnt enorm an Charme,
wenn es etwas mulmt und matscht, wenn die Klänge durch Programmierung und Musikalität
gefügt werden und nicht mit einem EQ. Es gibt viele große Techno Acts/DJs/was auch immer,
die gegen jede Regel der Raumakustik verstoßen, beschissene Lautsprecher habe, aber
ein Brett nach dem anderen raushauen.

Vlt ist es ein Mindset, was es sich lohnt anzueignen, die Probleme musikalisch und auf
Klangebene zu lösen und nicht mit einem EQ oder einem Kompressor. Nicht zu layern,
sondern die Klänge nehmen wie sie sind.

Klingt der Sound nicht ohne EQ, dann ist es der falsche Sound.

Das führt zunächst zu absurden Entscheidungen, aber man gewinnt etwas Abstand zur
ultralengen Prozesskette.
 
Kommt immer auf die Musik an. Gerade elektronische Musik gewinnt enorm an Charme,
wenn es etwas mulmt und matscht, wenn die Klänge durch Programmierung und Musikalität
gefügt werden und nicht mit einem EQ. Es gibt viele große Techno Acts/DJs/was auch immer,
die gegen jede Regel der Raumakustik verstoßen, beschissene Lautsprecher habe, aber
ein Brett nach dem anderen raushauen.

Vlt ist es ein Mindset, was es sich lohnt anzueignen, die Probleme musikalisch und auf
Klangebene zu lösen und nicht mit einem EQ oder einem Kompressor. Nicht zu layern,
sondern die Klänge nehmen wie sie sind.

Klingt der Sound nicht ohne EQ, dann ist es der falsche Sound.

Das führt zunächst zu absurden Entscheidungen, aber man gewinnt etwas Abstand zur
ultralengen Prozesskette.

Wer ein besonderes Talent für was hat der braucht auch immer weniger Aufwand als alle anderen um ans Ziel zu kommen.

Trotzdem passt dein Vergleich nur dann wenn der Schöpfer der Bretter weiß wie das im Club klingen wird wenn es bei ihm so und so klingt. Er bewertet den Sound ja beim zusammenfügen - dazu muss er eingehört sein auf seine Abhöre, wenn auch unbewusst.

Und wer nen guten Masterer hat... :)

Ansonsten finde ich das was in deinem Beitrag zwischen den Zeilen zu finden ist sehr gut und würde das nicht nur auf elektronische Musik begrenzen. In der Regel kann man beim Aufnehmen die Klänge auch so einfangen dass dies zusammengeht ohne groß zu schrauben - oder halt einfach auch mal einfach so lassen dass es offensichtlich nicht passt.
 
Genau. Das reicht aber nicht, um einen Analogieschluss zwischen Radfahren und Mixing vertretbarer zu machen. Aus Gründen.
Dann nimm doch dies:

du machst einen Mix und hörst im Auto dann zu viel 100Hz. Was machst du?
Erst Raumakustik optimieren oder den Mix noch einmal unter die Lupe nehmen?

So ist es auch mit Radfahren: beim nächsten mal bremst man rechtzeitig vor der Kurve und nicht in der Kurve.
Man korrigiert seine Fehler und wartet nicht bis man ein besseres Rad hat.

Und wenn man dann in die 80er zurück schaut: da waren die Rennräder noch beschissener als ein billig Bike von heute.
Dennoch konnte Hinault die Tour gewinnen.

Es ist alles im Leben so. Man fällt als Kleinkind hin und korrigiert dann etwas um nicht jedes mal hinzufallen.
 
Mit nem viel zu groben Gleichgewichtsorgan lernt das Kind auch irgendwann laufen, dauert aber wesentlich länger und so gut laufen können wie die nderen Kinder wird es so auch nicht. Während das Kind was schon ein Gefühl für den Körper entwickelt hat als es ein gut funktionierendes Gleichgewichtsorgan hatte, auch mit kaputtem Organ noch relativ gut zurecht kommt.
 
Kommt immer auf die Musik an. Gerade elektronische Musik gewinnt enorm an Charme,
wenn es etwas mulmt und matscht, wenn die Klänge durch Programmierung und Musikalität
gefügt werden und nicht mit einem EQ. Es gibt viele große Techno Acts/DJs/was auch immer,
die gegen jede Regel der Raumakustik verstoßen, beschissene Lautsprecher habe, aber
ein Brett nach dem anderen raushauen.
Ich bin dem Genre zwar nicht zu Hause, kann mir aber vorstellen, dass die Topacts ihre Sachen immer mal wieder in den Clubs testen und dadurch beim Produzieren auch schon wissen wie das später "translätet". :)
Das spricht dann wieder für jahrelange Erfahrung.
Ich selbst nutze oftmals auch die gleiche Bassdrum oder Snare und weiss so ungefähr wie das später im Endprodukt klingen kann.
Ich denke jeder hat so seine Lieblingssamples die er immer mal wieder nutzt, weil sie einem gut gefallen.

Mit dem Arrangement stimme ich Dir auch zu.
Mit Soundauswahl und Verteilung der Instrumente im Frequenzspektrum (Nicht EQ, sondern von der Tonhöhe) machen schon eine Menge aus.
 
Kopfhörer reichen zum mischen :jawohl:
















wenn man's schon kann.....
 
Leute, es gibt auch gute, unbehandelte Räume.

Wenn man alles hören kann, dann macht eine etwas krumme Frequenzkurve nichts, der Mastering-Heini will ja auch was zu tun haben.
 
Mit Soundauswahl und Verteilung der Instrumente im Frequenzspektrum (Nicht EQ, sondern von der Tonhöhe) machen schon eine Menge aus.

Klar, nur gerade bei ´echten´oder akustischen Instrumenten muss man ja auch erst einmal gut und sauber hören, was da aufgenommen wird. Was soll man das Mikro 2 oder 3 cm weiter weg stellen, wenn man den Unterschied nicht hört?

Da beißt sich die Katze doch ein wenig in den Schwanz. (Bei Elektro und `in-the-box` mag das ja anders sein...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Leute:

es geht hier nicht um keine Akustik vs. Top Notch Akustik sondern um akzeptable Akustik vs. Top Notch.
Und es geht auch nicht um Trust PC Lautsprecher vs. ATC.

Wir sollten nicht gleich ins extreme abdriften.

Also wer auf C88 nicht lernen kann sollte sich evtl. ein anderes Hobby suchen.
C88 + trockenem Raum sollte mehr als ausreichend sein.
 
Mit nem viel zu groben Gleichgewichtsorgan lernt das Kind auch irgendwann laufen, dauert aber wesentlich länger und so gut laufen können wie die nderen Kinder wird es so auch nicht. Während das Kind was schon ein Gefühl für den Körper entwickelt hat als es ein gut funktionierendes Gleichgewichtsorgan hatte, auch mit kaputtem Organ noch relativ gut zurecht kommt.

Ich glaub das es ziemlich viel gibt wo man was eher optimal lernt und es dann hinterher auch umoptimal auch einsetzen kann.

Ich muss ehrlich zugeben dass ich bisher echt nicht den Mut hatte meine gewohnte Umgebung zu verlassen. Ich bin schon ein paar mal mit meiner Regie umgezogen, hab aber immer zuerst dafür gesorgt dass der Raum passt bevor ich dorthin umgezogen bin.
Ich sollte echt mal die 2 Boxen nehmen und einfach in irgendein anderes Zimmer stellen, dort ein wenig was mischen und mir das danach im guten Raum anhören.
 
du machst einen Mix und hörst im Auto dann zu viel 100Hz. Was machst du?
Erst Raumakustik optimieren oder den Mix noch einmal unter die Lupe nehmen?

So ist es auch mit Radfahren: beim nächsten mal bremst man rechtzeitig vor der Kurve und nicht in der Kurve.
Man korrigiert seine Fehler und wartet nicht bis man ein besseres Rad hat.
Genau das ist doch der Punkt. Man kann es so machen. Hab ich sogar so gemacht.
Man hört auf verschiedenen Anlagen und versucht das Gehörte in einen Kontext zu bringen und zu ändern.
Aber gerade als Anfänger ist das nervenaufreibend, weil man sich dazu noch auf mehrere Systeme einhören muss.
Zuviel Input, null Sicherheit was man da gerade hört.
Wer sagt dir denn, dass deine Anlage im Auto bei 100hz korrekt ist oder an der Minianlage oder...
Vom Zeitaufwand zu früheren Zeiten ganz zu schweigen. Erstmal ne CD brennen. :)
Die Pro's wissen, wenn es auf meiner Abhöre so klingt, dann klingt es in meinem Auto so und auf der Minianlage so und auf allen Anlagen der Welt klingt es zumindest so, dass man es sich anhören kann und alle wichtigen Elemente hörbar sind.
Und wenn man dann in die 80er zurück schaut: da waren die Rennräder noch beschissener als ein billig Bike von heute.
Dennoch konnte Hinault die Tour gewinnen.
Ja, über diese Legende sprechen die Moderatoren bei jeder Tour de France ausführlichst.
Weiß jetzt nur immer noch nicht was das mit Mixing zu tun hat. ;)
Mit nem Damenfahrrad wirst Du da zumindest nicht zugelassen.
 
es geht hier nicht um keine Akustik vs. Top Notch Akustik sondern um akzeptable Akustik vs. Top Notch.

Das Problem ist halt echt das eine akzeptable Akustik sehr schwer zu definieren ist.
Und du siehst doch selbst wie unterschiedlich das empfunden werden kann.
Meiner Meinung nach ist bringt es nix nur halbe Raumakustik zu machen. Denn man muss immer noch für Unzulänglichkeiten kompensieren.
Ich finde wenn man offizielle Ebu Specs erreicht dann ist das akzeptabel.
Und gleichzeitig finde ich dieses Ergebnis auch den direkten Übergang zu Top Notch.
Alles was besser als diese Anforderungen ist = für mich top Notch, vor allem wenn es DIY ist.
Es gibt viele Raumakustiker die dieses pragmatische Maß ansetzen und anfangen die Schlussrechnung zu tippen wenn die Ebu Specs gedeckt sind.
Andere wollen sich absetzen und möchten diese noch mehr toppen.

Das Problem ist tatsächlich das es halt brutal viel Aufwand erfordert sich einzulesen und fit zu machen um die Ebu Specs zu knacken.

Ich denke das halt langsam auch in den Foren klar wird, dass ein paar Eckabsorber und Erstreflexionskiller dem Blog oder Magazin Eintrag dienlicher sind als der eigenen Raumakustik. Was bedeutet dass man sich befassen muss weil einem offensichtlich keine eine sichere Generallösung bieten kann = Aufwand = schlecht.
 
Wer sagt dir denn, dass deine Anlage im Auto bei 100hz korrekt ist oder an der Minianlage oder...
Das sagt dir eine professionell gemischt CD.

Wenn dein Mix dröhnt und andere Mixe nicht, dann weißt du es.

Aber gerade als Anfänger ist das nervenaufreibend, weil man sich dazu noch auf mehrere Systeme einhören muss.
Zuviel Input, null Sicherheit was man da gerade hört.
Haben Anfänger auch in einer professionellen Umgebung, aber wir reden doch nicht die ganze Zeit über Anfänger?
Nenne mir einen Anfänger im Forum der sich Breitbandabsorber bastelt?

Ein Anfänger beschäftigt sich gar nicht mit Raumakustik. Der versucht mischen zu lernen.
Und ein Anfänger kauft sich auch keine Monitore um die 1000€ das Stück.

Dieser Thread hat null mit Anfänger zu tun.
In dem Video werden Fragen gestellt die ganz sicherlich nicht von Anfänger kommen.

Der Anfänger versucht erst einmal die ganzen Tools zu verstehen.


Sorry, nimm es mir nicht übel, aber Du hast doch Langeweile, oder? :p

Schau: steht schon auf der ersten Seite:
"The Deader The Better", "Living room with a bunch of furniture in it is like the perfect mix room for me"
Raumoptimierung ist SO seit vielen Jahren bei mir abgeschlossen...

Don't worry about that...

und:
Genau. Es soll trocken sein aber es muss nicht perfekt sein. Wobei sein aktuelles Heimstudio alles andere als trocken ist, er aber auch 90% mit dem Kopfhörer mischt und dann erst auf die Monitore prüft.
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben