Teestunde
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Was ich sein kann
Sei zu Gast in meiner Welt,
sieh dich um und sieh mich an.
Sei zu Gast in meiner Welt,
mach sie bunter, als ich’s kann.
Sei dabei allein du selbst,
nicht das Echo meiner Rede.
Sei zu Gast in meiner Welt
ohne Zwang, doch mit Gespür.
Wo ich nichts als Wände sah, sei eine Tür!
Sei zu Gast in meiner Welt,
sprich das Wort, das mir entfiel.
Sei zu Gast in meiner Welt,
treib mich an doch treib kein Spiel.
Sei das Licht im Nebelmeer
und das Sternbild in der Höhe.
Sei zu Gast in meiner Welt,
schür das Feuer, wenn ich frier.
Wo ich keine Hände sah, reich du sie mir!
Hilf mir über Grenzen gehn,
hilf mir über mich hinaus.
Steh zu mir, doch bleib nicht stehn,
hol das Beste aus mir raus.
Sei für mich die große Chance,
im Zerschmelzen sich zu finden.
Halte für mich die Balance,
wenn ich sie einmal verlier.
Was ich sein kann jetzt und hier, das schenk ich dir!
Was ich sein kann jetzt und hier, das schenk ich dir!
Sei zu Gast in meiner Welt,
sieh dich um und sieh mich an.
Sei zu Gast in meiner Welt,
mach sie bunter, als ich’s kann.
Sei dabei allein du selbst,
nicht das Echo meiner Rede.
Sei zu Gast in meiner Welt
ohne Zwang, doch mit Gespür.
Wo ich nichts als Wände sah, sei eine Tür!
Sei zu Gast in meiner Welt,
sprich das Wort, das mir entfiel.
Sei zu Gast in meiner Welt,
treib mich an doch treib kein Spiel.
Sei das Licht im Nebelmeer
und das Sternbild in der Höhe.
Sei zu Gast in meiner Welt,
schür das Feuer, wenn ich frier.
Wo ich keine Hände sah, reich du sie mir!
Hilf mir über Grenzen gehn,
hilf mir über mich hinaus.
Steh zu mir, doch bleib nicht stehn,
hol das Beste aus mir raus.
Sei für mich die große Chance,
im Zerschmelzen sich zu finden.
Halte für mich die Balance,
wenn ich sie einmal verlier.
Was ich sein kann jetzt und hier, das schenk ich dir!
Was ich sein kann jetzt und hier, das schenk ich dir!