Unterschied zwischen Spectralizer und Analyzer

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Gambit

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Hallo Leutz.

Ich möchte wissen, ob es einen Unterschied zwischen einem Analyzer und Spectralizer gibt?

In dem Buch "Das eigene Musikstudio" steht geschrieben, alle "Frequenzbalken" sollten bei einem Trackmöglichst gleich hoch ausschlagen.
Das kann doch nicht klingen, da das dann ein völlig unausgewogenes Klangbild wäre, weil unser Gehör ja anders hört als beim Analyzer angezeigt wird...

oder nich?
 
Gambit schrieb:
Ich möchte wissen, ob es einen Unterschied zwischen einem Analyzer und Spectralizer gibt?

Meinst du die Steinberg Plugins? Der Spectralizer ist glaub ich so ne Art Enhancer oder Exciter, der dem Audiomaterial künstliche Obertöne hinzufügt, damit es frischer klingt. Ein Analyzer analysiert wie der Name schon sagt das Frequenzband des Materials und zeigt es graphisch.



In dem Buch "Das eigene Musikstudio" steht geschrieben, alle "Frequenzbalken" sollten bei einem Trackmöglichst gleich hoch ausschlagen.
Das kann doch nicht klingen, da das dann ein völlig unausgewogenes Klangbild wäre, weil unser Gehör ja anders hört als beim Analyzer angezeigt wird...

oder nich?
Richtig, scheint ein merkwürdiges Buch zu sein. :-?

Gruß
 
Hallo.
Nein, ich meine nicht das Teil von Steinberg.
Z.B. heißt der Analyzer beim EQ von Timeworks so. Also Spectralizer.
Aber anscheinend gibt's da keinen Unterschied...

Übrigens: Dieses Buch, welches ich meinte, gehört hier zu den Beliebtesten...

naja
 
mmh ich kenne den Timeworks EQ nicht, deswegen kann ich dir da nicht helfen. Das wird wohl eine interne Produktbezeichnung sein, nehme ich an.

Gambit schrieb:
Übrigens: Dieses Buch, welches ich meinte, gehört hier zu den Beliebtesten...

mmh wie gesagt ich finde das sehr merkwürdig. Das ist alleinschon deswegen widersinnig, weil es Frequenzbereiche gibt (z.B. unter 20 Hz über 20 kHz), die klanglich irrelevant sind und nur Leistung rauben würden, wenn sie vom Verstärker wiedergegeben würden, da sie von den meisten Lautsprecher kaum definierbar übertragen werden können und auch vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden können. Außerdem hängt der Klang einer CD sehr vom "gesellschaftlichen Geschmack" ab. Grob gesprochen: Techno hat einen hohen Bassanteil, ein Flötenquartett wohl eher nicht. Also kann man in der Hinsicht schon mal gar nicht verallgemeinern, dass alle Frequenzbereiche gleich stark betont werden sollen.

Gruß
 

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