UA LA-610 / UA SOLO 610

  • Ersteller Ichbines
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das im la-610 nur ein komp im stil von la2a und nicht das original drin ist wird aber auch vom hersteller überall so angegeben!

naja und das homerecording.de typische dogma "kein röhrenmic+röhrenpreamp" ist ja auch wieder so ein ding was tagtäglich im pro bereich misachtet wird...wer sagt denn bitte schön das man röhrenmic+röhrepreamp+röhrencomp+röhreneq nicht nehmen darf??? das ist doch alles reine geschmackssache, und röhre ist auch nicht gleich röhre! da gibt es ja auch noch mal riesen klangunterschiede

fakt ist das in 95% aller international bekannten recording studios der 610 preamp anzutreffen ist und genutzt wird - sind die ganzen pros vielleicht alle tauber als die homerecorder aus deutschland??? oder meint ihr die pros wollten alle nur einen "billig klingenden verzerrer" im [g=211]rack[/g] neben all den anderen "guten" preamps???

man man man...und da soll man sich nicht aufregen

...


ob nun 610 oder 110 ist einfach ne geschmackssache, transistor oder röhre, je nach dem ..am besten man hat beides :D

bei musik-schmidt gibs den 610 und 110 oft als show room model für 600 ocken

den 710 kenn ich nicht, würd mich aber auch mal intressieren, das wär ja theoretisch das beste aus beiden welten
 
Also, ich bin zwar oft nur zur Nachlesen in diesem Forum. Aber was hier so manchmal abgeht is echt lustig! Da werden auf EINE simple Frage, na sagen wir mal im Bestfall 2-3 wirkliche Antworten gegeben. Der Rest ist wirklich rein subjektiv oder persönlich. Wenn hier die mittelschweren Profis antworten dann doch auch bitte mittelprofesionell.... Es ist doch nur Musik über die wir hier sprechen! Und jeder hat die Chance das so zu machen wie er möchte- akzeptiert das doch mal und diskreditiert nicht jeden der hier Fragen stellt, ich dachte nämlich dafür ist ein Forum wie dieses da?!?!
cya maynard
 
Hören IST subjektiv, daher ist auch das Bewerten von allem was Klang und Ton ausmacht subjektiv! Wie sollen dazu OBJEKTIVE Beurteilugen möglich sein, erklärt mir das mal jemand?
 
fakt ist das in 95% aller international bekannten recording studios der 610 preamp anzutreffen ist und genutzt wird
Und wie kommst Du zu diesem Ergebnis? Ich mag den ja, aber in so vielen Equipmentlisten ist mir der auch wieder nicht aufgefallen! Also bitte bei belegbaren Fakten bleiben.
 
Pint-One schrieb:
fakt ist das in 95% aller international bekannten recording studios der 610 preamp anzutreffen ist und genutzt wird - sind die ganzen pros vielleicht alle tauber als die homerecorder aus deutschland??? oder meint ihr die pros wollten alle nur einen "billig klingenden verzerrer" im [g=211]rack[/g] neben all den anderen "guten" preamps???

95% is wohl übertrieben... aber ja, die verbreitung ist sicherlich sehr groß. nur was das ganze jetzt für den homerecorder heißen muss... -> nicht viel!

den in nem studio hat man immer mehrere hochqualitative alternativen, wenn also gerät A nicht passt, wird gerät B oder gerät C probiert...

ein homerecorder hat solche möglichkeiten normalerweise nicht, deswegen würd ich als alleinigen hochqualitativen preamp niemals nen 610er anschaffen, außer man will genau diesen sound und NUR diesen sound haben.

versteht mich nicht falsch, dieser preamp kann wirklich gut klingen und ich find das ding richtig gut als [g=118]bass[/g]-di, aber bei 50% der sänger die ich da durchgeschickt habe hat er mir nicht gefallen... und auch das bereits besprochene schnelle anzerren durch den geringen [g=284]headroom[/g] ist sicherlich nix was sich ein "anfänger" bei seinem ersten teuren gerät wünschen würde!

is halt ein one-trick-pony...
 
naja und das homerecording.de typische dogma "kein röhrenmic+röhrenpreamp" ist ja auch wieder so ein ding was tagtäglich im pro bereich misachtet wird...wer sagt denn bitte schön das man röhrenmic+röhrepreamp+röhrencomp+röhreneq nicht nehmen darf??? das ist doch alles reine geschmackssache, und röhre ist auch nicht gleich röhre! da gibt es ja auch noch mal riesen klangunterschiede

Also, meine These war kein Dogma sondern nur die Aussage: du bist mit einem
Transintorpreamp flexibler als mit einer Röhre. Denn Röhrenklang addieren kannst du nachher immer noch, ob mit Pluginemulationen oder Hardware. Der Punkt ist: wer als [g=79]Homerecordler[/g] EINMAL in einen guten Preamp investieren wil und schon ein Röhrenmic hat ist einfach mit einem Transistorpreamp besser beraten, weil er sich sonst klanglich ziemlich beschränken würde. Du hast dann einen Eigenklang, den du so schnell nicht mehr los wirst. Der kann z.B. auf Vocals sensationell klingen, spätestens aber wenn du mal eine Geige, Overheads oder sowas aufnehmen willst bekommst du ernsthaft ein Problem.

Und die Diskussion um Objektivität ist lächerlich. Sind wir doch froh dass die Leute hier auf die Art schreiben "ich habe diese und jene Erfahrung gemacht", "für mich klingt das so und so" und nicht so tuen, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und könnten alles objektiv beurteilen. Sätze wie "Es ist objektiv nachweisbar dass grundsätzlich Großmembranmikrofone für Vocals die bessere Wahl sind" nerven erstens uns sind zweitens meistens falsch. Denn bei Musikproduktion geht es nie um Objektivität oder Realität, sondern nur darum, bestimmte Erwartunghaltungen an den Sound, die durch die Jahrzehnte hindurch entstanden sind, möglichst gut zu erfüllen. Diese Erwartungshaltungen sind nichts anderes als das Produkt unterschiedlicher Moden oder Unarten, die zum Teil aus Fehlern entstanden sind oder einfach nur individuelle Vorlieben bestimmter Techniker/Produzenten/Musiker wiederspiegeln.

Wer den Anspruch an Objektivität stellt sollte in die Wissenschaft gehen und hat in der Musikproduktion nichts verloren.
 
ich habe doch geschrieben - 610 oder 110 - geschmackssache, am besten BEIDES

es ging auch nicht um deinen satz sonder ganz allgemein, denn das mit dem "röhre + röhre = uncool" liest man in diesem forum ständig, und das ist so blödsinn

die 95% zu belegen ist sicher schwer, aber kuckt euch doch mal um, irgendwoe steht der immer rum, ob nun als solo preamp, oder als 6176 oder 2-610 etc...zumal es ja auch hiess ua baut primär für den homerecording markt...
 
ach ja wie nimmst du eignetlich mit EINEM preamp overheads ab? :D
 
mono-overheads sind nicht so unüblich, auch nicht im profi-bereich.... kommt aber natürlich immer auf musik&sound den man erreichen an, aber soweit könnt man eigentlich selber denken... aber denken wär ja nicht reden...
 
lol

gute nacht

sinnlos

weil ja monooverheads - als alleinige, und nicht als stützmikros - auch soooooo extrem oft vorkommen, sind ja quasi der "standard", gelle ;)
 
sinnlos triffts gut ja... gute nacht!
 
Ichbines schrieb:
Angemekt, ich habe das Rode NTK und der warme Sound gefiel mir wundervoll bei der Kombi mit dem LA-610.

Gleich vorneweg: Ich mag den UA Sound aber was da "warm" klingen soll ist mir ein Raetsel.

Ich nehm den eher wenn´s etwas aggressiver zur Sache gehen soll.

Ansonsten: :focus:
 
man man man...und da soll man sich nicht aufregen
Gut gesagt, deshalb hier die ganze Argumentation nüchtern und emotionslos.

Vielleicht möchte hier jemand in nächster Zeit eine Kaufentscheidung treffen und erhält auf diese Weise Einblick in Zusammenhänge, die sonst möglicherweise hinter Werbe-Headlines verschwinden. Werbung, die 100% funktioniert, wie manche Aussagen hier belegen.

1.) Der 610 – und nahezu alle Designs von Bill Putnam – ist Weltklasse und vielleicht wirklich einer der besten Pres bzw. Module aller Zeiten. Ganz bestimmt einer der wichtigsten.
2. ) Die heutige Firma Universal Audio hat mit Bill Putnam seniors Firma UREI nichts zu tun!!!! UA wird zwar von Bills Sohn Bill Putnam junior geführt bzw. mit geleitet, startete allerdings völlig unabhängig als Softwareschmiede. Die Namensrechte an Vaters Klassikern wurden erworben, da man Software-Klons herstellte.
3.) Aus den Namensrechten auf eine Art Kapital zu schlagen, die nicht hundertprozentig astrein war, kam man erst kurz darauf. Die Idee in Kürze: Die Herstellung von Hardware-Klons, die EXAKT dieselben Produkt-Namen tragen wie die Originale, aber einen anderen Firmennamen. Jedesmal, wenn in irgendeinem Interview jemand sagt „Wurde mit 1176 komprimiert“, klingelt im Image-Topf der UA die Kasse, selbst wenn die betreffende Person mit einem UREI arbeitet. Das funktioniert sogar bis an die Grenze, dass UA selber schreiben darf: „Der 610 ist einer der besten Pres und in fast jedem Top-Studio zu finden“. Das ist für Vater Putnams 610 wohl richtig, und der ist auch gemeint, bringt aber Leute wie unseren Pint-One dazu zu glauben, dass es um den aktuellen Universal Audio geht. Tut es aber nicht: der ist „im Sinne des Originals gestaltet“ – kleine, leise Nebensätze, die im Werbe-Tohuwabohu untergehen.
4.) Diese Art Irrtümer sorgen dafür, dass die Firma ein „Pro“-Image hat, obwohl dieses Image zu 90% die Geräte einer völlig anderen Firma betrifft. Coole Idee, oder?

Tatsache ist: die UA-Geräte werden immer besser. Speziell die Komps sind schon nahe dran, scheitern aber – wie alle anderen auch – an neuen und verschärften Gesetzen, die bestimmte, bei den Originalen verwendete Materialien verbieten. Ist aber nicht so schlimm. Nuancen.

Bei den Pres ist die Situation anders: die elementaren Bauteile wie z. B. Übertrager, die den Sound und den [g=284]Headroom[/g] bestimmen, sind leider unglaublich teuer und da führt kein Weg drumherum. Die Kernzielgruppe von UA ist Homerecording bis Semi-Pro – wie sich an den Preisen unschwer erkennen lässt. Einen Manley aufzuschrauben und nachzuschauen, was die benutzen ist nicht schwer. Ein UA [g=190]Channel[/g]-Strip wäre damit allerdings auch bei knapp 5.000 $ – außerhalb dessen, was die Zielgruppe bereit ist zu zahlen. Könnten die bauen – wollen die aber nicht.
Konsequenz: Manleys haben unglaublich viel [g=284]Headroom[/g]. Verzerrungen sind im letzten fünftel der Reglerstellung überhaupt erst messbar, bei UA deutlich früher.

Das schränkt die Verwendung dahingehend ein, dass extreme Dynamiksprünge im Signal nicht unverfälscht aufgezeichnet werden können, macht aber bei leisen, gleichmäßigen Stimmen z. B. nicht nur überhaupt nichts, sondern klingt sogar sehr schön.

Der Solo 610 – und da fing bei mir erst recht die Sicherung an zu rauchen – wurde als kleiner Bruder des LA-610 angepriesen. Auch hier wieder dasselbe Spiel: selber Name – keine Gemeinsamkeiten. Natürlich nicht mit dem Original aber auch nicht mal mit dem UA LA-610. Selbst Magazine, die normale wohlwollend testen, weil sie unter anderem von UA-Anzeigen leben, waren gezwungen den als sehr fragwürdig einzustufen, um sich nicht lächerlich zu machen. Bis es so weit kommt muss schon eine Menge passieren.

Damit das hier nicht wie ein UA-Bashing aussieht:
Dieselben Aussagen gelten auch für Firmen wie Telefunken/USA: hat nichts mit Telefunken zu tun, da wurde nur der Name gekauft!
Schlimmer noch als bei UA hat hier der erste testende Redakteur ein Mikro aufgeschraubt und eine Kapsel chinesischer Herkunft gefunden. Da man Anhand der Typenbezeichnung feststellen kann, aus welchem Werk die kommt war bald klar, dass es sich um dieselbe Kapsel wie in einem bekannten NoName-Billig-Mik handelt – eingebaut in ein 1.500,- $ Mikro!
Die offizielle Erklärung von Telefunken war vernichtend dämlich und man einigte sich darauf, dass es sich lediglich um EINEN Prototypen handelte. Go figure! Im Zweifel für den Angeklagten.

Dieselbe Geschichte findet gerade wieder bei einem Focusrite Pre namens ISA statt. Angeblich nahezu baugleich mit dem Pre der legendären Konsolen kostet er gerade mal 750 Euro – ein Schnäppchen. Egal ob man das glaubt oder nicht, es ist schlecht nachzuprüfen: eine der letzten dieser Konsolen steht bei OceanWay und da ist schlecht reinzukommen ...

Das bedeutet nicht, dass alle Produkte dieser Firmen scheiße sind – ganz im Gegenteil. Das heißt nur, dass das Marketing gerade den Homerecording-Bereich ziemlich stark und wenig subtil beackert.

Die Grenze der Perversion sind Firmen, die „Vintage“ verkaufen und in ein Standard-Design ganz simpel einen Hochpass einbauen. Gibt’s nicht? Gibt es sehr wohl (Meines Wissens nicht von UA – damit hier keine Missverständnisse aufkommen!!!!!!). Im kalten digitalen Zeitalter kann man alles was dumpf ist verkaufen, solange „Vintage“ draufsteht.

Die Erfolge dieser Strategien kann man hier im Thread aus erster Hand nachlesen:
95% aller bekannten Recordingstudios haben einen 610? Ehrlich? Und das ist Fakt?
Fakt ist, dass Vater Putnam so viele gar nicht gebaut hat. Nicht mal annähernd.
Vielleicht definierst du mal „bekannt“ – da kann sich ja viel hinter verbergen.



Diese Problematik ist es, die mir zu schaffen macht.
Sonst nix.

Das heißt nicht, dass Leute, die UA benutzen, dämlich sind!!!!
Das heißt auch nicht, dass die kompletten Schrott an Prolls verhökern!!!!

Die Geräte tun das, was sie sollen, für die richtige Anwendung sogar richtig gut!!!!

Ich kenne UA-Techniker, die auch ein Problem mit der Riesen Marketing-Klappe ihrer Firma haben, weil diese „Vintage“-Fixierung eigentlich davon ablenkt, dass sie technisch eine Menge mehr auf dem Kasten haben und sehr gerne mal ihre Ideen umsetzen würden.
Ein erstes Beispiel wäre z. B. der erwähnte [g=60]Wandler[/g].



Frank
 
Schlimmer noch als bei UA hat hier der erste testende Redakteur ein Mikro aufgeschraubt und eine Kapsel chinesischer Herkunft gefunden. Da man Anhand der Typenbezeichnung feststellen kann, aus welchem Werk die kommt war bald klar, dass es sich um dieselbe Kapsel wie in einem bekannten NoName-Billig-Mik handelt – eingebaut in ein 1.500,- $ Mikro!

kleine korrektur - es war nicht nur die kapsel chinesischer herkunft sondern das ganze mikro war ein china-oem. siehe:

http://www.studioreviews.com/m16-460.htm

lg
flox
 
@Frank, du hast mal das bestätigt, was ich mir bei vielen Marketingaktionen schon lange denke...
 
Moin.

Noch mal zum Thema:


Wir haben seit ca. einem halben Jahr einen LA-610 bei uns im Studio (ist eine Leihgabe, wir haben den nicht gekauft) und ich war damals sehr gespannt darauf, das Teil auszuprobieren, nachdem ich verschiedenste Meinungen zu dem Ding gelesen hatte.

Ich habe inzwischen verschiedene Sachen mit dem Gerät aufgenommen, hauptsächlich Vocals, Gitarren und [g=118]Bass[/g].

Was mir sofort auffiel, war der Umstand, das der Preamp, egal, wie man das mit den [g=105]Gain[/g] handhabt, beinahe immer mehr oder weniger subtil zerrt. Genau wie He-Vey beschrieben hat, ist das bei einigen Anwendungen nicht sonderlich schlimm, sondern kann sogar ganz hübsch klingen.

Aber wenn das mein einziger Preamp wäre (und ihn auch noch bezahlt hätte), dann würde ich richtig kotzen. Das sage ich hier mal ganz ehrlich. Ich hätte ihn mit großer Sicherheit nicht behalten. Als Ergänzung für so manche Anwendung nicht schlecht, aber als ALLEINIGE Lösung für meine Begriffe ganz und gar ungeeignet.

Stacke mit dem Ding mal 20 Chorspuren, dann wird's richtig unangenehm.

Insgesamt war ich sehr enttäuscht (habe genau wie scheinbar viele andere hier die ganze UA-Historie wie von He-Vey beschrieben nicht auf dem Kasten gehabt) und gedacht: na, wenn eine Tonstudio-Legende SO klingt... dann gute Nacht. Insofern ist es absolut berechtigt, hier mal ein paar Dinge geradezurücken, damit ein klareres Bild davon entsteht, was man von dem Gerät erwarten kann - und was eben nicht.

Nur meine Meinung.


LG,

T.


P.S.: Ich habe bereits in einigen größeren Studios gearbeitet; einen LA-610 habe ich da noch nirgendwo gesehen...
 
Wegen der Frage nach dem warmen Sound: Ich hatte früher einen SPL Goldmike 9844 und gegen den klang es wie ein frischer Frühlingsmorgen mit zwitschernden Vögeln. Und ich empfand den Sound definitiv schön breit und warm beim testen, wenn ich mir mal die anderen Preamps wieder in den Kopf rufe.


Danke für so zahlreiche Antworten, auch wenn ich nicht weiß, was ich mit vielem davon anfangen soll. Fakt ist nur, dass der Solo anscheinend doch eher nicht mithalten kann.
Was haltet ihr von einem RNP in Kombination zu dem NTK?

Gruss.
 
  • Danke
Reaktionen: Ash
wiedereinmal sehr amüsant die zahlreichen "Meinungen" zu lesen.

Da alles immer subjektiv ist, kommst du wohl nicht drum rum, dein Mic in den Laden zu schleifen und selber anzutesten. Ich denke in der Preisklasse hat man auch die Kohle um in nen Store zu fahren und sich selbst ein Bild davon zuverschaffen. Ich bin zwar kein Fan von den UA Preamps (egal welchen), dennoch sind die Ergebnisse auf einem für HR überdurchschnittlichem Level
und in der Klasse fast konkurrenzlos.Auch ich würde die UA Pres den over-rate-teten SPL Pres vorziehen. Über Mitfahrzentralen und Sonderangeboten der Bahn, sollten die Stores mit Testmöglichkeiten nicht allzuteuer weit weg sein. Bedenke auch, mit anderen Tools kann man den Grund-Sound immernoch in allerlei Richtungen färben


Viel Erfolg
 
Ich war schon im Musicstore in Köln und habe reichlich getestet, nur leider hatten sie nicht alle Amps auf meiner Liste da. Das was mich am meisten beeindruckte war halt das Ergebnis eines Avalons, aber der ist für mich unbezahlbar. Direkt danach kam für mich der LA-610 und dahinter war fast nur heiße Luft. Den Solo konnt ich leider nicht testen, der hätte mich interessiert, eben so wie der Really Nice Preamp der von allen vergöttert wird in seiner Preisklasse.
 

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