Tools für Mastering

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t-soul

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Ich habe meinen ganzen Mix zusammengestellt und entsprechend Effekte auf einzelne Spuren gelegt. Damit bin ich auch schon mal zufrieden. Ich kann alles auch dithern und exportieren. Bei mir hört sich das auch so an, wie ich es vorher gehört habe.
Nur gibt es auf manchen Abspielgeräten Probleme. Teilweise habe ich das Gefühl, dass in der exportierten Datei noch die einzelnen Spuren vorhanden wären und manche stärker und andere schwächer abgespielt würden.
Wahrscheinlich muss hier jetzt das Mastering einsetzen, oder?
Würde es Sinn machen ein komplettes Tool wie http://www.t-racks.com/Main.html?prod_TR_Plug zu verwenden? (Hat da jemand ein paar Empfehlungen?)

Ich sehe da aber, dass Dinge wie Limiter und Kompressor zum Einsatz kommen, die ich sowieso schon eingesetzt habe. Ist das falsch? Ich habe auf meine Voice-Aufnahme einen Kompressor eingesetzt und auch ein wenig mit dem EQ gespielt. Es würde doch keinen Sinn machen solche Effekte hinterher wieder drüberlaufen zu lassen.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz den Unterschied zwischen dem Mix (+Effekte) und dem Mastering.

Kann ich das Mastering mit Cubase machen oder sollte ich dazu andere Programme wie CoolEdit oder WaveLab verwenden?
 
danke für den Tip ;)
Mir war auch klar, dass der Hinweis kommen wird... Natürlich habe ich die Artikel und Beiträge durchgelesen. Aber trotzdem (oder gerade deshalb) verstehe ich das ganze nicht so richtig... Vorher dachte ich, ich hätte einen groben Überblick, aber jetzt schwirrt mir einfach nur noch der Kopf...
Deshalb meine Fragen...
 
Betreib doch erstmal Frequenztrennung im Mix und versuche das Stereobild bei [g=164]Monokompatibilität[/g] richtig auszunutzen. Das dürfte meistens schon helfen. Du meintest du hast mit EQ beim Gesang gespielt. EQ muss eigentlich überall drauf. Mastering wird überschätzt. Ein guter Mix braucht eigentlich nur noch nebenbei gemastert werden. Die T-Racks Sachen sind gut.
 
ich muss gestehen, dass sich das mit der Frequenztrennung und die [g=164]Monokompatibilität[/g] nach dem anhört, was ich gut gebrauchen könnte, aber ich weiss nicht wirklich, wie das geht.

Zu den Frequenzen: Überhaupt grundsätzlich... Macht es überhaupt Sinn mit mehr als 44.1 kHz aufzunehmen? Welchen Vorteil habe ich denn, wenn ich mit 96 kHz aufnehme? Oder könnte ich davon ausgehen, dass "je mehr, desto besser" - also mit 24bit und 96 (oder 128) kHZ aufnehmen, um dann ganz am Schluss wieder alles runterzurechnen??
Und wie verhält sich das dann mit den anderen Spuren? Denn meine Vocal-Aufnahme hat dann 96 kHz während die Instrumente 44.1 kHz haben. Hat das was mit der Frequenztrennung zu tun?

Und wie gesagt das mit dem Stereobild habe ich nicht ganz verstanden...
 
Such mal nach Frequenztrennung. Das bedeutet im groben nur dass du jedem Instrument einen Frequenzbereich zuteilst um Matsch zu verhindern und die Aufnahme differenzierter zu machen. Mit der Soundkarte und 44,1kHz oder 96kHz hat das nix zu tun. Bleib ruich beim CD-Standard.
 

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