All Cried Out - Mix & Mastering Hilfe

[Kwaku]

Das ist schon richtig. Aber das Mischen sollte auch Spaß machen. Und das tut es idR dann, wenn das Ausgangsmaterial technisch und musikalisch einen gewissen Standard aufweist.

Entschuldigen Sie bitten den offtopic aber nein, das war vielleicht früher mal so, irgendwann im letzen Jahrtausend dass der Mix-Engineer fertig editieres Material aus einer professionellen Aufnahme bekommen hat.
Mittlerweile passiert das Editieren, Mischen und Stereospur Bearbeitung in einer Anwendung. Meistens auch von einer Person. Oder die Musiker Person ist ihr eigener Produzent und macht das alles alleine. Überleg doch mal, wenn sie das alles selbst editieren wollte inklusive Tonhöhen Korrektur und Audio Quanisierung, dann wäre sie wahrscheinlich auch im Stande alles alleine zu mischen. Weil Edition von Audio ein ähnliches technisches Wissen voraussetzt wie ein Audio mischen.
Und Spass machen muss es schon lange nicht. Als Homerecorderin muss sie gar nichts, solange es Leute gibt, die es als Hobby kostenlos mischen. Sie wird mit Sicherheit kein Gesangsunterricht nehmen, damit es irgendwelchen Internet Mischmeistern mehr Spaß bereitet

 

[Entone]

Entschuldigen Sie bitten den offtopic aber nein, das war vielleicht früher mal so, irgendwann im letzen Jahrtausend dass der Mix-Engineer fertig editieres Material aus einer professionellen Aufnahme bekommen hat.
Mittlerweile passiert das Editieren, Mischen und Stereospur Bearbeitung in einer Anwendung. Meistens auch von einer Person. Oder die Musiker Person ist ihr eigener Produzent und macht das alles alleine. Überleg doch mal, wenn sie das alles selbst editieren wollte inklusive Tonhöhen Korrektur und Audio Quanisierung, dann wäre sie wahrscheinlich auch im Stande alles alleine zu mischen. Weil Edition von Audio ein ähnliches technisches Wissen voraussetzt wie ein Audio mischen.
Und Spass machen muss es schon lange nicht. Als Homerecorderin muss sie gar nichts, solange es Leute gibt, die es als Hobby kostenlos mischen. Sie wird mit Sicherheit kein Gesangsunterricht nehmen, damit es irgendwelchen Internet Mischmeistern mehr Spaß bereitet

Ich sehe das so: Die Mischmaschine ist ein Geben und Nehmen. Einer stellt die Spuren bereit (Geben) und freut sich über Mischungen (Nehmen). Der Mischhansel auf der anderen Seite gibt sich Mühe beim Mix, wofür er Zeit aufwendet (Geben) und freut sich über Spuren, die ihm dabei helfen, Mischpraxis zu erlangen und ggf. besser zu werden (Nehmen). Das ist so eine Art ungeschriebene Übereinkunft.

Wenn alles passt, sind alle zufrieden. Wenn es irgendo hakt, sind die Leute unzufrieden. Das hängt immer auch von der jeweiligen Erwartungshaltung ab. Ich persönlich z.B. habe einfach keine Lust auf Spuren, an denen ich erstmal mehrere Stunden sitzen muss, um die technischen Probleme gerade zu rücken (hat jetzt nichts mit diesem Thread zu tun). Ich halte mich dann einfach raus und mach dann nicht mit. Es gibt auch Leute hier, die mischen alles, was nicht bei drei auf'm Baum ist und nehmen keine Gefangenen, unabhängig von der Ausgangsqualität. Das ist dann deren Sache. Kurzum: Jeder muss selbst damit umgehen.

Und Spass machen muss es schon lange nicht.

Wenn einer keinen Spaß am Mischen hat, wozu macht er es dann, wenn er schon kein Geld damit verdient? Wenn keiner Spaß dran hat, wird sich auch keiner zum Mischen finden. Und das ist dann auch nicht im Sinne des Künstlers, der gerne eine Mischung hätte.

Ich möchte diese theoretische Diskussion jetzt aber auch nicht in die Länge ziehen.

Was mich an der Threaderstellerin @JeanneMusik ein wenig wundert, ist die Quantität des Outputs. Alle paar Tage wird ein neuer Song zum Mischen reingestellt. Ich würde hier einfach etwas mehr auf Qualität und weniger auf Quantität gehen. Ich denke das Potential ist da, um mehr aus sich rauszuholen.

Für mich beginnt das Editing schon bei der Aufnahme. Zerlege die Gesangsaufnahme in verschiedene Schnipsel. Also nimm etwa die einzelnen Strophen, Bridges und Refrains als eigene Takes auf. Denn dann ist jedes mal die Stimme frisch (zwischendrin ausschnaufen und einen Schluck Wasser trinken, immer was zum Trinken bereit haben!). Nehme von diesen Teilen jeweils mehrere Takes auf (jeweils mindestens 5-6 mal Strophe 1, 5-6 mal Strophe 2, 5-6 mal Refrain 1, 5-6 mal Refrain 2, 5-6 mal Bridge 1, 5-6 mal Bridge 2 etc.) und dann suche schon nach der Aufnahme die besten aus, schneide besonders gute Teile aus, die Du dann mit anderen zusammenfügst und stückele so die besten Aufnahmeteile aneinander. Der Mann am Mischpult kann auch nicht zaubern. Je besser die Ausgangsqualität, umso besser das Endergebnis.

 

[livingsounds]

Es ist aus meiner Sicht ganz einfach: Ich hab weder Lust noch Zeit, Aufnahmen mühselig geradezufrickeln. Das hier ist die Mischmaschine und nicht die für-lau-Übungsaufnahmenreparaturwerkstatt. Es ist schlimm genug, dass viele vermeintliche Profi-Multitracks, die uns zur Verfügung stehen, nur so vor Amateuerfehlern strotzen.

 

[CFR]

@JeanneMusik :
Nimms mir micht übel.
Aber das kannst du, mit mehr Einarbeitung, sicher besser.
Herrausforderung hin oder her...
Der Gesang ist krumm und schief und das timing stimmt überhaupt nicht.
Aber bleib dran!

 

[Turquoise]

Der Gesang ist krumm und schief und das timing stimmt überhaupt nicht.

Bezieht sich die Aussage hierauf?

Dann ist sie eindeutig falsch.

 

[Kwaku]

Ich hab weder Lust noch Zeit, Aufnahmen mühselig geradezufrickeln

Es wird ja zum Glück niemand gezwungen

Das hier ist die Mischmaschine und nicht die für-lau-Übungsaufnahmenreparaturwerkstatt. Es ist schlimm genug, dass viele vermeintliche Profi-Multitracks, die uns zur Verfügung stehen, nur so vor Amateuerfehlern strotzen.

Ist nur meine persönliche Meinung aber "Mischmaschine" ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Das müsste eigentlich Produktionsmaschine heißen. Vor allem im Amateurbereich gibt es den Luxus nicht mehr, sich eine Aufgabe aussuchen zu können. Aufnahmen, arrangieren, editieren, mischen und Stereospur Bearbeitung ist alles ein Prozess. Entweder macht es ein Amateur Künstler selbst oder er lässt es übers Internet kostenlos machen. Edit : Im HipHop Genre ist das komponieren und Sounddesign auch mit inkludiert im die Aufgaben des Produzenten. Die Anzahl an Freiwilligen gibt meiner Annahme Recht. Es ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.

Sollte ich meine Faulheit überwinden, werde ich es von Grund auf editieren, mischen und Stereosumme bearbeiten. Aber hab momentan auch andere Prioritäten

 

[SilentWarrior]

Also ich sehe es so ähnlich wie @Entone nur mit dem Unterschied das ich ja nicht gezwungen bin jeden Schritt einer Produktion durchzulaufen nur weil ich mir die Spuren geladen habe.

Wenn ein Snareschlag nicht an der richtigen Stelle sitzt, dann habe ich kein Problem diesen zu rücken, aber wenn 36 Schläge nicht passen, dann lasse ich es so und mische nur die Snare.

Und bei Stimmen ist es ähnlich, wenn 2-3 Stellen im Song vorkommen, dann kann es sein das ich die etwas korrigiere, aber wenn es sich durch den ganzen Song ziehen sollte, dann eben nicht.

Nur ist es ja so das man nicht der Produzent ist und eigentlich gar nicht darüber entscheiden kann wann es krumm ist oder wann nicht.
Ich glaube Midnight Oil hätten heute mit ihrem Hit "Beds are burning" so ähnlich wie Cher oder die Sachen von Timbaland geklungen.

Ich bin der Meinung das Tuning nicht die Aufgabe des Mischers ist.
Wenn ein Wort gewollt schief ist dann kann der Mischer das nicht wissen.

Also das müsste schon alles in Rücksprache mit dem Künstler geschehen.

 

[JeanneMusik]

Hör Dir mal in Ruhe einige Songs von Boy George / Culture Club an. Nicht die nach seinem "Comeback" vor einigen Jahren. Sondern das Zeug aus den 1980ern. Da sind Songs dabei, die sind absolute Pop-Klassiker. Aber gesanglich ist der Gute oft sowas von daneben . . . gruselig.

Wen hat das jemals gestört? In den 1980ern keine Sau.

Krass zu hören! Ich habe mir mal einige Songs von Boy George / Culture Club angehört, und es stimmt, er hatte definitiv seine Momente, in denen er gesanglich wirklich sehr daneben war. Hammer. Trotzdem kommt das irgendwie gut rüber, finde ich. Man braucht auch nicht immer eine perfekte Stimme; viel wichtiger sind oft wirklich Persönlichkeit, Ausdruck und das Gefühl, das hinter der Musik steckt. Ich liebe die Musik der 80er sehr. Im Vergleich dazu wirkt die heutige Musik auf mich oft ziemlich ... na ja, nicht so berauschend, um es mal höflich auszudrücken.

Bezieht sich die Aussage hierauf?

Dann ist sie eindeutig falsch.

Vielen Dank, aber ich muss zugeben, dass ich es schon ein bisschen zu mies gesungen habe—da waren zu viele schiefe Töne dabei. Da ist definitiv noch Luft nach oben für mich. Bisschen weniger könnten es schon sein

 

[JeanneMusik]

Ich sehe das so: Die Mischmaschine ist ein Geben und Nehmen. Einer stellt die Spuren bereit (Geben) und freut sich über Mischungen (Nehmen). Der Mischhansel auf der anderen Seite gibt sich Mühe beim Mix, wofür er Zeit aufwendet (Geben) und freut sich über Spuren, die ihm dabei helfen, Mischpraxis zu erlangen und ggf. besser zu werden (Nehmen). Das ist so eine Art ungeschriebene Übereinkunft.

Wenn alles passt, sind alle zufrieden. Wenn es irgendo hakt, sind die Leute unzufrieden. Das hängt immer auch von der jeweiligen Erwartungshaltung ab. Ich persönlich z.B. habe einfach keine Lust auf Spuren, an denen ich erstmal mehrere Stunden sitzen muss, um die technischen Probleme gerade zu rücken (hat jetzt nichts mit diesem Thread zu tun). Ich halte mich dann einfach raus und mach dann nicht mit. Es gibt auch Leute hier, die mischen alles, was nicht bei drei auf'm Baum ist und nehmen keine Gefangenen, unabhängig von der Ausgangsqualität. Das ist dann deren Sache. Kurzum: Jeder muss selbst damit umgehen.

Wenn einer keinen Spaß am Mischen hat, wozu macht er es dann, wenn er schon kein Geld damit verdient? Wenn keiner Spaß dran hat, wird sich auch keiner zum Mischen finden. Und das ist dann auch nicht im Sinne des Künstlers, der gerne eine Mischung hätte.

Ich möchte diese theoretische Diskussion jetzt aber auch nicht in die Länge ziehen.

Was mich an der Threaderstellerin @JeanneMusik ein wenig wundert, ist die Quantität des Outputs. Alle paar Tage wird ein neuer Song zum Mischen reingestellt. Ich würde hier einfach etwas mehr auf Qualität und weniger auf Quantität gehen. Ich denke das Potential ist da, um mehr aus sich rauszuholen.

Für mich beginnt das Editing schon bei der Aufnahme. Zerlege die Gesangsaufnahme in verschiedene Schnipsel. Also nimm etwa die einzelnen Strophen, Bridges und Refrains als eigene Takes auf. Denn dann ist jedes mal die Stimme frisch (zwischendrin ausschnaufen und einen Schluck Wasser trinken, immer was zum Trinken bereit haben!). Nehme von diesen Teilen jeweils mehrere Takes auf (jeweils mindestens 5-6 mal Strophe 1, 5-6 mal Strophe 2, 5-6 mal Refrain 1, 5-6 mal Refrain 2, 5-6 mal Bridge 1, 5-6 mal Bridge 2 etc.) und dann suche schon nach der Aufnahme die besten aus, schneide besonders gute Teile aus, die Du dann mit anderen zusammenfügst und stückele so die besten Aufnahmeteile aneinander. Der Mann am Mischpult kann auch nicht zaubern. Je besser die Ausgangsqualität, umso besser das Endergebnis.

Verstehe ich vollkommen und finde es auch gut, dass du schreibst, dass du dich in solchen Fällen einfach raushältst und nicht mitmachst. Das ist wahrscheinlich besser, als sich durchzubeißen und am Ende nur zu bemängeln. So bleibt die Stimmung positiv und jeder kann sich auf das konzentrieren, was ihm wirklich Spaß macht.

Die Songs, welche ich hier hochgeladen habe die letzten Tage, waren nicht alle selbst von mir. aber es stimmt schon, ich sollte mehr auf Qualität achten.

Das ist wirklich ein sehr hilfreicher Ansatz, deine Beschreibung, um schon bei der Aufnahme die bestmögliche Qualität rauszuholen. Die Idee, die Aufnahme in verschiedene Schnipsel zu zerlegen und mehrere Takes aufzunehmen, ist echt gut. Tatsächlich mache ich das Ganze auch schon oft fast immer genauso so, aber es ist immer gut, sich daran zu erinnern, wie wichtig dieser Prozess ist. So kann man wirklich das Beste aus jeder Passage herausholen und demjenigen welcher das Ganze am Ende abmischt, die Arbeit erleichtern. Ich werde das definitiv weiter so handhaben und es noch gezielter umzusetzen!

 

[JeanneMusik]

Entschuldigen Sie bitten den offtopic aber nein, das war vielleicht früher mal so, irgendwann im letzen Jahrtausend dass der Mix-Engineer fertig editieres Material aus einer professionellen Aufnahme bekommen hat.
Mittlerweile passiert das Editieren, Mischen und Stereospur Bearbeitung in einer Anwendung. Meistens auch von einer Person. Oder die Musiker Person ist ihr eigener Produzent und macht das alles alleine. Überleg doch mal, wenn sie das alles selbst editieren wollte inklusive Tonhöhen Korrektur und Audio Quanisierung, dann wäre sie wahrscheinlich auch im Stande alles alleine zu mischen. Weil Edition von Audio ein ähnliches technisches Wissen voraussetzt wie ein Audio mischen.
Und Spass machen muss es schon lange nicht. Als Homerecorderin muss sie gar nichts, solange es Leute gibt, die es als Hobby kostenlos mischen. Sie wird mit Sicherheit kein Gesangsunterricht nehmen, damit es irgendwelchen Internet Mischmeistern mehr Spaß bereitet

Stimmt genau! Wenn ich selbst in der Lage wäre, das Editing und die Tonhöhenkorrektur durchzuführen, könnte ich wahrscheinlich auch den gesamten Mix selbst gut hinbekommen. Ich denke auch, dass das Editieren oft der aufwendigste und schwierigste Teil ist. Es erfordert viel technisches Wissen und eine Menge Geduld, um alles präzise zusammenzusetzen. Da steckt wirklich viel Arbeit dahinter.

Und ja, das Ganze muss auch nicht immer Spaß machen. Es ist völlig okay, sich auf das zu konzentrieren, was einem am meisten liegt oder was einem am besten liegt. Gesangsunterricht oder zusätzliche Technik-Skills sind meiner Meinung nach auch kein Muss, besonders wenn es Menschen gibt, die das Mischen aus Leidenschaft und Spaß an der Sache übernehmen. Jeder sollte in dem Rahmen arbeiten, der für ihn passt und sich dabei wohlfühlen. Die anderen können es ja dann einfach auch sein lassen, wie du schon sagst, es wird ja keiner gezwungen

Sollte ich meine Faulheit überwinden, werde ich es von Grund auf editieren, mischen und Stereosumme bearbeiten. Aber hab momentan auch andere Prioritäten

Haha, Faulheit ist echt ein fieses Biest, oder? Aber klar, deine anderen Prioritäten gehen natürlich vor. Ich würde mich auf jeden Fall total freuen, aber nimm dir einfach die Zeit, die du brauchst. Mach es nur, wenn du mal die Lust und Zeit dazu hast! Vielleicht bekomme ich bis dahin auch noch ne bessere Aufnahme des Songs hin

 

[livingsounds]

Stimmt genau! Wenn ich selbst in der Lage wäre, das Editing und die Tonhöhenkorrektur durchzuführen, könnte ich wahrscheinlich auch den gesamten Mix selbst gut hinbekommen. Ich denke auch, dass das Editieren oft der aufwendigste und schwierigste Teil ist. Es erfordert viel technisches Wissen und eine Menge Geduld, um alles präzise zusammenzusetzen. Da steckt wirklich viel Arbeit dahinter.

Das Editing ist nur Fleißarbeit und m.E. schnell erlernbar. Zumindest, wenn man das Gefühl für die Musik hat.

Einen wirklich guten Mix zu machen ist dagegen extrem anspruchsvoll. Neben jahr(zehnt)elanger Übung braucht es auch die richtigen Tools, Abhörmöglichkeiten usw. Die Liste der Leute weltweit, die hierbei konstant Spitzenleistungen abliefern, ist nicht lang.

 

[synthpark]

Hallo Ihr Lieben,

hier wieder ein weiterer Coversong von mir. Diesmal auch mit meiner Alt Stimme.
Ich freue mich, wenn ihr hier Mix & Mastering übernehmen könntet.
(Natürlich auch wieder zum Üben geeignet)

Folgender Link führt zu diesen Dateien:

LINK: https://we.tl/t-Pfv7m3KAY0

Meine Roh Gesangsspur (Hauptstimme)
+ einzelne Spuren, aller Instrumente
+ Background Gesang [bitte mit verwenden]

Original ist von: Alison Moyet - All Cried Out


*Zudem hier im Anhang auch nochmal ein Mix von mir zum reinhören und zur Vorlage*


P.S.

weitere Alternative Gesangspur zum eventuellen mitverwenden, falls sie besser gefällt, von mir nochmal unter folgenden Link: https://we.tl/t-RVMlBdEvev

Du hast es geschafft, dass Dein Mix original nach den ganzen Filmmusik-Tracks auf Karate Tiger 3 klingt.

Jean Claude Van Damme, also 80ies Flair pur.
Ich sag das, weil ich den Film zufaellig neulich gesehen habe.

Da ist die Gesangsperformance jetzt vom Timing und Intonation nicht 100% entscheidend, aber die Stimme klingt vom Timbre und Ausdruck sehr gut, finde ich, und ist auch fuer die Zeit richtig eingebettet mit Hallanteil. Besser wird's nicht werden hier.

 

[NuckChorris]

Jean Claude Van Damme, also 80ies Flair pur.
Ich sag das, weil ich den Film zufaellig neulich gesehen habe.

nok su kao!