Danke, ja das kann gut sein, es fällt mir tatsächlich schwer deine, und gardenias posts auseinanderzuhalten. daher auch mein "Troll"-verdacht, nicht übel nehmen.
Interessant zu wissen wäre, ob du geschlossene Kopfhörer hast, wie nah du vor welchem mikrofon du aufnimmst und mit was für einem Pegel.
man kann grundsätzlich mit viel material arbeiten. wenns richtig gut werden soll, ist halt das ausgangsmaterial ausschlaggebend. Evtl hilft es dir(und deiner Mutter) eher, kritisch auf deine Aufnahmesituation, und was vor dem Mikrofon passiert einzugehen, anstatt die plugin muskeln spielen zu lassen.
Kein Problem, das kann ich gut verstehen – bei unseren Beiträgen kann man leicht den Überblick verlieren, zumal meine Mutter und ich 2 gleiche Songs aufgenommen haben. Wegen des 'Troll'-Verdachts, keine Sorge, ich nehme das nicht übel. Ich verstehe, dass es vielleicht den Anschein gegeben haben könnte. Wenn du helfen möchtest, freue ich mich sehr darüber und nehme die Hilfe gerne an, da ich natürlich lernbereit bin.
Zu deiner Frage: Ich habe verschiedene Kopfhörer ausprobiert, je nach Situation. Bei meiner letzten Aufnahme habe ich mal In-Ear-Kopfhörer verwendet, um Bleeding so gut wie möglich zu vermeiden, und damit höre ich mich auch ganz gut. Ich habe auch geschlossene und halboffene Kopfhörer. Ich versuche so die beste Variante für mich zu finden, um Bleeding zu minimieren und gleichzeitig angenehm einsingen zu können.
Ich nehme in der Regel relativ nah am Mikrofon auf (etwa eine Handbreit entfernt), um Umgebungsgeräusche zu minimieren, wobei das allerdings auch vom Song, der jeweiligen Passage und der Lautstärke abhängt. Da versuche ich immer bisschen nach Gefühl zu gehen.
Mein Mikrofon ist auch ein [Rode NT1] - (selbiges, was meine Mutter nun frisch nutzt, habe ihr selbiges Mikrofon gekauft) zudem das Mischpult [Behringer Xenyx 302USB], ich achte darauf, dass der Pegel nicht zu hoch ist, um Übersteuerung zu vermeiden, aber trotzdem eine ausreichende Signalstärke zu gewährleisten. Mein Zielbereich liegt zwischen -20 dB und -10 dB, im Durchschnitt halte ich etwa -18 dB."
Mir ist bewusst, wie wichtig es ist, von Anfang an die bestmögliche Qualität bei der Aufnahme zu erzielen. Ich gehe auch inzwischen wirklich immer kritischer an die Aufnahmen heran und achte darauf, bevor ich sie in die Bearbeitung gebe. Ich dachte, dass diese Aufnahme eigentlich schon besser ist, als vorab
