PaRaDoX
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Ein paar Tipps evtl auch noch ...
8 bars x 2 sind auch schon 16 und mal 4 sogar 32. Liegt dabei Länger zu denken als den Track oder Groove den man sich denkt sofort länger zu führen. Am Ende evtl nen kleinen Übergang und schon hat man 2 Loops.
Effekte ganz am Anfang helfen aber können auch nicht. Wenn er unersättlich ist muss er her weil der Rest darauf aufbaut. Fürs Arranging halte ich jedoch zumeist ne Idee fest die meistens auch schon über 12 Bars hinausgeht.
Sounddesign ist für mich der absolute Schlüssel weil ich mich auch seit längerem damit beschäftige. Mit einem wirklich tollen Synth wie z.b Massive inform eines Sounds kann derartig viel Komplexität und Movement kommen das man denkt es müssten deutlich mehr Töne sein die da symbiosieren ... Channel Splits / steuerbare Lfo, Pitch mods etc ... Aber für Countryrock ist Sounddesign nur noch bedingt toll weil ne typische Mundharmonika und Countryguitars habe ich noch nicht geschafft. Elektronisch aber ganz weit vorne.
Pausieren ist gut weil anonsten sehr verbissen. Von den zahlreichen Tipps dieses Forums 1/3 merken und selbst probieren und in den Workflow miteinbeziehen und dran üben. Nicht immer den selben Weg wählen und im Zweifel wirklich nur ein grobes Trackgerüst bauen mit Melodie und den wichtigsten Elementen für Takt und Stil. Sonst ist alles auf einmal da und der Überblick ist weg. Plugins habe ich im Vergleich zu den meisten hier eher spärliches mit Komplete Elements aber auch damit lässt sich etwas schaffen - man muss eigentlich nur anfangen und ihnen eine Chance geben und sie verstehen und die Übung hilft auch weiter. Bei 500 Plugins hätte ich herbe Probleme mich zu entscheiden.
Mal Drums anfangen mal Melodie - Melodie hab ich meine gewählte Tonart und von da an relativ treffsicher. Drums / Perkussion hab ich nen tollen Takt und ne Rhytmik die ich verfolge.
Wenn Ideen erst beim machen entstehen kann man auch nur machen aber dann darf man daran auch nicht verzweifeln und muss es evtl mit einem lachenden Auge sehen.
Geht die Lust am Projekt verloren ist es bei mir meist auch so das mir etwas nicht gefällt und dieses Element gilt es auszumerzen oder ggf zu berichtigen.
8 bars x 2 sind auch schon 16 und mal 4 sogar 32. Liegt dabei Länger zu denken als den Track oder Groove den man sich denkt sofort länger zu führen. Am Ende evtl nen kleinen Übergang und schon hat man 2 Loops.
Effekte ganz am Anfang helfen aber können auch nicht. Wenn er unersättlich ist muss er her weil der Rest darauf aufbaut. Fürs Arranging halte ich jedoch zumeist ne Idee fest die meistens auch schon über 12 Bars hinausgeht.
Sounddesign ist für mich der absolute Schlüssel weil ich mich auch seit längerem damit beschäftige. Mit einem wirklich tollen Synth wie z.b Massive inform eines Sounds kann derartig viel Komplexität und Movement kommen das man denkt es müssten deutlich mehr Töne sein die da symbiosieren ... Channel Splits / steuerbare Lfo, Pitch mods etc ... Aber für Countryrock ist Sounddesign nur noch bedingt toll weil ne typische Mundharmonika und Countryguitars habe ich noch nicht geschafft. Elektronisch aber ganz weit vorne.
Pausieren ist gut weil anonsten sehr verbissen. Von den zahlreichen Tipps dieses Forums 1/3 merken und selbst probieren und in den Workflow miteinbeziehen und dran üben. Nicht immer den selben Weg wählen und im Zweifel wirklich nur ein grobes Trackgerüst bauen mit Melodie und den wichtigsten Elementen für Takt und Stil. Sonst ist alles auf einmal da und der Überblick ist weg. Plugins habe ich im Vergleich zu den meisten hier eher spärliches mit Komplete Elements aber auch damit lässt sich etwas schaffen - man muss eigentlich nur anfangen und ihnen eine Chance geben und sie verstehen und die Übung hilft auch weiter. Bei 500 Plugins hätte ich herbe Probleme mich zu entscheiden.
Mal Drums anfangen mal Melodie - Melodie hab ich meine gewählte Tonart und von da an relativ treffsicher. Drums / Perkussion hab ich nen tollen Takt und ne Rhytmik die ich verfolge.
Wenn Ideen erst beim machen entstehen kann man auch nur machen aber dann darf man daran auch nicht verzweifeln und muss es evtl mit einem lachenden Auge sehen.
Geht die Lust am Projekt verloren ist es bei mir meist auch so das mir etwas nicht gefällt und dieses Element gilt es auszumerzen oder ggf zu berichtigen.