Superwave PERFORMER veröffentlicht

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Die angekündigte "professionellere" Version von SuperwaveP8 wurde jetzt veröffentlicht. Eine 21-Tage (uneingeschränkte?) Testversion gibts auf der gelinkten Seite...

prod01_img.jpg

www.superwave.co.uk

Daniel
 
Geil, Geil, Geil, muss ich als alter Superwave-Fan doch direkt mal antesten. Danke für den Hinweis !!!

Gruß,
ColdSteel
 
Hi,

da läßt sich ja wahnsinng was rausholen aus dem Teil, wenn man sich allein die Demos anhört; aber warum drei verschiedene Versionen? Leider auch ziemlich CPU-hungrig.

Dran vorbei kommt man als Synthliebhaber nicht.

Würde man sowas auch mit Reaktor basteln können?

Viele Grüße

orborb1
 
HOHOHOHO GEIL!!!!!

Aber das Teil würde meinen PIII 933Mhz den Rest geben. Schmilz kleiner Prozesor wie Käse!

Hab den Free Superwave Synth schon super gefunden!! Das wird woll das VST i Tüpfelchen :-D

Grüße
Ken Wood
 
daniel-b schrieb:
Die angekündigte "professionellere" Version von SuperwaveP8 wurde jetzt veröffentlicht. Eine 21-Tage (uneingeschränkte?) Testversion gibts auf der gelinkten Seite...



Daniel[/quote]

siehe auch ea ;-)
 
Echt nicht übel, das Programm. Höre mir gerade ein mp3-Demo, "Oxygene (Part IV)", an, das sich fast wie das Original anhört. Toll!

Kann jemand anhand eigener Erfahrung sagen, wie hoch die Auslastung bei einem Stück wie diesem etwa sein könnte (z. B. bei einem Athlon XP2600)?

Gruß

Marty
 
Also ich hab das Teil gestern mal im Büro ausprobiert. (PIII 800 Mhz)
Da krieg ich nicht einen Ton aus dem Ding, weil der ganze Sequenzer laggt, sobald ich das Teil in ´nen FX-Slot lade.

Ausserdem krieg ich da erst 2mal so´ne komische Fehlermeldung von wegen Joystick-Port bla bla...
 
Hi,

Superwave P8 war ja auch schon nicht schlecht; hauptsächlich für trancige Sounds.

Die Performer-Variante scheint die ganze technisch mögliche Klangbreite des Superwave auszureizen, so daß man sie für jegliche Stilrichtungen nutzen kann.

Für die Trance-Fraktion scheint Superwave klanglich nicht ganz mit den JP- und Virus-Synths mithalten zu können. Da muß man wahrscheinlich viel Kompression drauf packen, um was ähnlich Druckvolles hinzubekommen.
Ne gute Alternative zu Reaktors Junatik (abgespeckter JP 8000!) scheint es aber zu sein. Die beiden Teile und dann noch den reFX Vanguard (JunoX2-Nachfolger!) dazu; und dann mal gucken :-D, wie trancig es damit geht.

Tschüß

dbowlen
 
Ich persönlich halte von dem Superwave Ding nicht besonders viel, hatte es nur gepostet weil es den ein oder anderen hier denk ich mal interessiert.

Falls es noch nicht bekannt ist: Man kann von jedem SoftSynthie mehrere Instanzen öffnen, bei den Oszillatoren unterschiedliche 'Detune/Finetune' Werte einstellen und sie dann die exakt gleiche Melodie spielen lassen. Je nachdem welchen SoftSynthie man verwendet kann es genauso, doppelt, oder dreifach so gut klingen wie Superwave...

Daniel
 
Hi,

der Tip ist super; habe ich auch schon mal zu Reaktor's Junatik gelesen, der sich ja nicht so siebenfach verstimmen läßt; also eigentlich nur ne halbe Supersäge :-D. Das Teil rockt so schon; mit den mehreren Instanzen dann aber wahrscheinlich noch mehr.

Wo siehst Du die Mängel bei dem Teil? Eigentlich sind es ja drei (Performer, Trance, Professionell) für verschiedene Einsatzbereiche.

Tschüß

dbowlen
 
Wo siehst Du die Mängel bei dem Teil? Eigentlich sind es ja drei (Performer, Trance, Professionell) für verschiedene Einsatzbereiche.
Der Klang ist das Problem... :-D

Kann nix feststellen was ihn von der SoftSynthie Masse abhebt, andere kostenlose klingen da wesentlich besser (>> Synth1).

Denke die drei Varianten unterscheiden sich nur von der Anzahl der Funktionen und durch unterschiedliche Presets. Die Basis wird die gleiche sein...

Daniel
 
Vom Layout sieht das ja heftig gut aus..."SOO Viele Knöpfchen... :) "
Da dauert die einarbeitungszeit so lang wie für Cubase selbst...oder so ähnlich.

Ich kenn mich mit VSTi ja weniger aus, der Preis scheint ja OK zu sein...99€...!?
Ist es denn gut, das teil?
Wahrscheinlich für Elektro Pop und Techno gedacht, oder!?
 
Hi leute!

So beim lesen eurer beiträge verwundert mich ne kleinigkeit! Niemand "beschwert" sich über die minimalanforderungen für diesen synth. klang hin oder her....also ich für meinen teil, finde es unverschämt eine minimalanforderung mit 1/2 ghz anzugeben. eine instanz von dem teil plus ein paar audio-spuren und noch ein paar hauseigene logic oder cubase effekte und das wars dann wohl? selbst eine andromeda hat sicherlich deutlich weniger rechenleistung oder ein jp8000, da werkeln vermutlich satte 75 mhz drinnen. ;-) mir fällt dazu nichts mehr ein, nur dass ich hoffe, dass andere hersteller sich bei dieser firma keine scheibe abschneiden sonnst brauche ich demnächst einen p20ghz oder nen g4octal ! *ggg*


Gruß, Alex

PS: wieviele stimmen spielt die kiste denn mit einem bzw 2 ghz?
 
Da hast du allerdings recht!

Da kann man dann nur sagen "Schlecht Programmiert!"

....interessiert mich eh nur äußerst perifer, das teil, die haben wahrscheinlich das komplette Buget in Grafik Layout gepulvert, anstatt in die Engine!
 
Hi,

die meisten verstehen es irgendwie nicht, in der Programmierung die Features zeitgemäßer CPUs voll auszunutzen. Native Instruments z.B. gelingt das schon wesentlich besser; beachtlicherweise sehr gut bei Absynth, der ja auch nicht ganz ohne ist, was Rechenvorgänge angeht (8 Osc usw.).

Wenn's schon um ne gut klingende Supersaw geht; mit welchen Synths kann man so ein Sound über mehrere Instanzen gut simulieren; eignet sich der Synth1 sehr gut dafür?

Tschüß

dbowlen
 
Hi,

hab mal den Synth1 in 4 Instanzen geöffnet und die beiden Sägezahn-Oscs (summa summarum 8 Oscs) verschiedenartig gegeneinander verstimmt; das kommt dem Access Virus C schon sehr nahe; kein Vergleich zum laschen Superwave-Leadsound. Das fegt wirklich alles weg; ganz schön druckiger Sound.

Tschüß

dbowlen
 
hab mal den Synth1 in 4 Instanzen geöffnet und die beiden Sägezahn-Oscs (summa summarum 8 Oscs) verschiedenartig gegeneinander verstimmt; das kommt dem Access Virus C schon sehr nahe; kein Vergleich zum laschen Superwave-Leadsound. Das fegt wirklich alles weg; ganz schön druckiger Sound.
Yee-ha! Ich habs zumindest geschafft einen zu überzeugen... :-D

Solche hohen Leistungsbeanspruchungen sind nachdem was ich gelesen habe typisch für SynthEdit SoftSynthies. SynthEdit Sachen werden auch nicht direkt programmiert, sondern aus Modulen zusammengesetzt. Man kann aber wiederum die Module selbst programmieren. Die Module von Dave Haupt finden sich z.B. auch im SW Performer wieder...

http://www.dehaupt.com/SynthEdit

Daniel
 
das mit der rechenleistung ist mir aber auch aufgefallen wo ich mir die seite angeschaut habe.also wenn ich nicht weis wie ich so ein teil cpu-mäßig richtig programiere, dann lass ich es doch lieber gleich sein. 1gh...die haben doch echt nen schatten
 

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