@TheArtOfNoise
danke für deinen Beitrag. Das mit dem Rendern ist mir ansich schon bekannt und das nutze ich auch. Jedoch kann ich das in den meisten Fällen nicht machen, da die eingespielten Sets immer um die 2h:5xmin lang sind, was oft die max. Grenze der Dateigröße tangiert. So ich anfange, zu rendern, bricht Wavelab oft mit der Meldung ab, die max. mögl. Dateigröße würde erreicht und es könne daher nicht weiter gemacht werden. Aber eine Berechnung von einzelnen Teilen der Datei wird wiederum dadurch kompliziert, dass der einzelne Teil nicht den Durchschnitt des gesamten Sets als Berechnungsgrundlage nehmen kann und es in der Folge beim Wiederzusammensetzen zu Lautstärkeunterschieden an den "Nähten" kommt.
Wie ist das mit [g=539]Cubase[/g], kann ich damit auch meine Tapes digitalisieren oder kann man damit nur [g=32]Midi[/g]-basiert arbeiten und nur Instrumente aufnehmen? Vielleicht geht es damit ja besser, dann würde ich mich mal nach einer Testversion umschauen und damit arbeiten.
Bezüglich des Pegelabfalls hatte ich schon gehofft, das Peakmaster [g=8]Plugin[/g] könnte da helfen. Ich hatte die Idee, einen Pegel vorzugeben, wie es in der Hilfe beschrieben wird, und das Programm regelt dann entsprechend automatisch nach, beinahe wie ein Tempomat im Auto. Ich kenne mich vermutlich nicht gut genug mit der ganzen Technik aus, dachte mir aber in meiner Naivität, dass in Studios doch Zeit Geld ist und man dort sicher auch versucht, so viel wie möglich zu automatisieren.
@Nitromaniac
Kommt das einer Normalisierung beider Kanäle einzeln gleich?
