Suche einen weiteren Akkord.

[synthpark]

so einen "Muell" bringt man Euch bei? Falsch? Der erste Akkord? Naja ...
Ein ganz normaler Akkord. Welcher Professor erzaehlt den sowas ...
Welches Stueck beginnt denn heute noch in Normalstellung?

Ruhig Blut. Von falsch war an dieser Stelle keine Rede.
Ich schrieb, dass es besser ist, wenn man den ersten Akkord in der "normalen Stellung" setzt.

Sorry, aber ich glaube dass hier selbst die alte Theorie von deiner Seite nicht voll ausgeschöpft wird. Da istn einganz normaler F-Dur Akkord mit Oktavverdoppelung und Terz im obersten Ton, und das ist selbst damals absolut ok und normal und weit entfernt von falsch. So ein Akkord kommt überall vor. Ich sehe hier eher eine merkwürdige Auslegung der klassischen Theorie.

 

[Ferris]

Holla, hier schwebt ja sehr viel Theorie im Raume. Dragonate, kennst du schon dieses Buch?

http://www.amazon.de/Hip-Hop-Formel...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1303163841&sr=8-1

 

[Dragonate]

Hi Ferris. Nein das kenne ich nicht, kannst du das empfehlen?

 

[Dragonate]

@ Psyko Das Video ist Klasse : D

 

[Wennto]

Hi Dragonate,
ich habe mittlerweile verstanden wie Du komponierst.
Fakt ist Du hast kein Bock Bücher zu wälzen und Dich mit Harmonielehre auseinanderzusetzten...
Ist doch ok!
Hier ist das VST für Dich und Du wirst nie wieder nach einem Akkord fragen, wetten? Kannst Du blind kaufen! Und n bisserl was lernst Du auch dabei, ohne das Du es merkst
Ist das Geld wert und damit "komponierst (!)" Du noch geilere Harmonien als der mag'

-rk54&feature=related

 

[Dragonate]

Hi Dragonate,
ich habe mittlerweile verstanden wie Du komponierst.

Wento du Sack! : D Ich habe aber bisher alles was ich gemacht habe, durch ausprobieren,Gefühl und ausführliches rumprobieren geschaffen, und nie Hilfsprogramme benutzt.

Nichts des so trotz finde ich das Prog cool : )

 

[Wennto]

Ey Alter..das war echt vollkommen ernst gemeint...
Hab das Ding auch oft genutzt in der alten Version.Kann man wirklich was lernen - vorausgesetzt Du schaust Dir die vorgeschlagenen Drei oder Vielklänge mal an - brauchst Du aber nicht....Spitzenklasse wirklich
Nächste Mal lass ich die Smilies weg...Nicht alles was ich Dir schreibe ist ironisch gemeint...

Guck mal auf Youtube da gibt es viele Videos auch in Verbindung mit FL!

 

[Dragonate]

Nice Wento. Ja ich dachte ich hätte einen Tick Ironie gehört : D

Coole Sache.

 

[J-Soundation]

Ich kann es nur empfehlen, sich die Grundkenntnisse einzuprägen.



Zwingen werde ich niemanden.

Das ist sehr großzügig von Dir!

Im Grunde hast Du aber schon recht.
Mir sagte 'mal ein befreundeter Gitarrist: Um die Regeln zu brechen, muss man sie erst mal kennen.
So ganz falsch ist das nicht.
Dem TE würde etwas Musiktheorie sicher ganz gut tun.

 

[gecko63]

Jeder meiner Songs ist einfach nur nach Gehör und rumprobiererei entstanden, teilweise sogar ganz bewusst mit Akkorden, die ich mir selber "ausgedacht" habe, will heissen, ich habe die Finger sol lange neu positioniert, bis was Interesantes dabei herausgekommen ist.
Grmpf.... ich bin also auch einer von der Fraktion "Keinen Plan was er tut"
Ich weiß nicht wieso, aber ich habe Harmonielehre und Musiktheorie nie gelernt und ich bin sicher, dass mich das auch musikalisch limitiert, keine Frage. Ich merke das gerade bei der Entstehung meines Karlbums, wenn mein Partner mir um mein Arrangement herum einfach noch etwas dazukomponiert, was den Songs noch mal eine ganz andere Würze gibt, ohne ihn zu verbiegen.
Ich muss mir das irgendwie auch noch mal reinprügeln....

 

[Diabolo]

Aus meiner Sicht stehst du an einem Punkt in deiner musikalischen Entwicklung,an dem du dich grundsätzlich entscheiden "mußt",wie die Reise weitergeht.

Wenn du mit deiner Arbeitsweise und Ergebnissen soweit zufrieden bist
und du weiterhin autodidaktisch arbeiten willst, solltest du einfach so weiter machen,
aber wen es knifflig wird, dich einfach weiter reinbeissen,weil es an der Stelle für Aussenstehende
Recht schwierig sein kann,deiner Idee zu folgen.
Das hiesse aber auch das du fast immer länger brauchen wirst,um zu zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen bzw du vielleicht sogar von anderen abhängig bleibst..
Oder du fängst jetzt an ,die Harmonielehre und rythmische Grundsätze zu lernen, wie sie im Buche stehen,was natürlich erstmal etwas mühsamer und zeitaufwendiger ist,dir aber auf Dauer
ganz andere Möglichkeiten und natürlich einen besseren Workflow,sprich mehr Möglichkeiten und wahrscheinlich Zeitersparnis bringen würde.

 

[gecko63]

Galt das jetzt mir oder dem TE?
Wahrscheinlich beiden und ja Du hast wohl Recht...

 

[Wennto]

Galt das jetzt mir oder dem TE?
Wahrscheinlich beiden und ja Du hast wohl Recht...

Denke, das ist bei Gitarristen auch was anderes

 

[magnazeon]

Ich kann es nur empfehlen, sich die Grundkenntnisse einzuprägen.
Zwingen werde ich niemanden.

Das ist sehr großzügig von Dir!
Im Grunde hast Du aber schon recht.
Mir sagte 'mal ein befreundeter Gitarrist: Um die Regeln zu brechen, muss man sie erst mal kennen.
So ganz falsch ist das nicht.
Dem TE würde etwas Musiktheorie sicher ganz gut tun.

Genau das versuche ich seit etlichen Beiträgen zu sagen.
Etwas durch die Blume natürlich.

Diablo schrieb:
Wenn du mit deiner Arbeitsweise und Ergebnissen soweit zufrieden bist
und du weiterhin autodidaktisch arbeiten willst, solltest du einfach so weiter machen,
aber wen es knifflig wird, dich einfach weiter reinbeissen,weil es an der Stelle für Aussenstehende
Recht schwierig sein kann,deiner Idee zu folgen.
Das hiesse aber auch das du fast immer länger brauchen wirst,um zu zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen bzw du vielleicht sogar von anderen abhängig bleibst..
Oder du fängst jetzt an ,die Harmonielehre und rythmische Grundsätze zu lernen, wie sie im Buche stehen,was natürlich erstmal etwas mühsamer und zeitaufwendiger ist,dir aber auf Dauer
ganz andere Möglichkeiten und natürlich einen besseren Workflow,sprich mehr Möglichkeiten und wahrscheinlich Zeitersparnis bringen würde.

Man merkt ja wo es klemmt, wenn man allein wegen ein paar Akkorden nahe an der Verzweiflung ist.
Das muss nicht sein. Einfache Harmonielehre ist kein Hexenwerk und lässt sich wirklich schnell erlernen.

Synthpar schrieb:
Sorry, aber ich glaube dass hier selbst die alte Theorie von deiner Seite nicht voll ausgeschöpft wird. Da istn einganz normaler F-Dur Akkord mit Oktavverdoppelung und Terz im obersten Ton, und das ist selbst damals absolut ok und normal und weit entfernt von falsch. zwinker So ein Akkord kommt überall vor. Ich sehe hier eher eine merkwürdige Auslegung der klassischen Theorie.

Liest du meine Beoträge richtig?

Wenn du dir mal die "Noten" des TE ansiehst, wirst du erkennen, dass man die erste Parallele schon vermeiden kann, indem man einfach den F-Dur-Akkord in der normalen Stellung setzt.

Aber was soll's.

 

[Dragonate]

Basics sind gut und vorteilhaft, ich habs ja begriffen!

So ein Programm, was Wento gezeigt hat, ist aber auch was praktisches ^^

 

[nogravity]

Ich möchte nur bezüglich der "er macht ja Hip Hop"-Kommentare etwas loswerden: Die meisten der aktuell "grossen" HipHop-Produzenten haben sehr wohl eine Ahnung von Harmonielehre, haben zum Teil sogar Musik studiert, siehe JR Rotem, Scott Storch oder Stargate. Aber auch Leute wie die Neptunes oder Rodney Jerkins sind am Piano nicht zu unterschätzen und wissen bestimmt was ein Quintenzirkel ist. Und Leute wie Dre und Timbaland haben auch immer Top-Pianisten im Studio die für die Akkorde und Stimmführung verantwortlich sind oder diese zumindest im Auge behalten

Dies gilt natürlich nicht für die ganze Sample-Fraktion, aber das ist sowieso wieder was anderes.

Sorry für OT aber das musste einfach mal gesagt werden Dem TE wurde ja schon intensiv weitergeholfen.

match