Suche einen weiteren Akkord.

[BennyJ]

Wenn es nach deinem Professor an der Uni ginge, hätte viel Pop Musik nicht das Licht der Welt sehen dürfen.

Die von dir genannten revolutionären Personen hatten allesamt aber fundierte Kenntnisse dessen, was sie da tun. Natürlich ist es wünschenswert, mit Regeln zu brechen und etwas neues zu versuchen. Sinnvoll ist dies aber nur möglich, wenn man trotzdem die Grundlagen versteht. Einfach mehr oder weniger sinnfrei etwas zusammenklicken führt nicht zu revolutionärer Musik, sondern klingt oft einfach nur billig, fehlerhaft und unbeholfen. Und ja: Aller Revolutionen zum Trotz gibt es gewisse Grundlagen der Harmonielehre die so schon seit hunderten Jahren Bestand haben und die man kennen sollte. Missachten kann man sie im Einzelfall dann immer noch.

 

[Dragonate]

Danke für deine Mühe Magna, habe eben alles mühsam abgelesen und eingehämmert ^^

Allerdings geht das ganze jetzt in eine ganz andere Richtung, die ich mir so wiederum auch nicht vorgestellt habe, ist jetzt garnicht mehr mein Beat ^^

Von daher muss ich noch die Kompromisslösung finden.

@ Benny

Ich möchte mich jetzt nicht verteidigen, und beziehe das auch nicht auf mich. Aber ich habe von vielen Künstlern gehört, die ohne Vorkenntnisse sehr erfolgreiche Stücke produziert haben. Diese sind dann für den Uni-Musiker vielleicht immer noch falsch, aber klingen toll und sind erfolgreich.

Ich bin da außen vor, so ist das nicht gemeint, aber ich finde spielen nach GEfühl persönlich nunmal nicht verkehrt.

 

[wissensdurst]

@wissensdurst

Siehe hier:

Ich schrieb selbst:
Ruhig Blut. Von falsch war an dieser Stelle keine Rede.
Ich schrieb, dass es besser ist, wenn man den ersten Akkord in der "normalen Stellung" setzt.

Als kleine Hilfestellung habe ich mal anhand deiner Akkorde auf die Schnelle was gebastelt.
Vielleicht kommt das eher in die Richtung, wie du das haben willst.
Das ist nix Großes, bleibt immer schön "Zu Hause" und sollte keine schlimmen Fragen aufwerfen.

Ich sehe das ja allgemein auch so, das manchmal zu streng auf die theoretische Komponente geguckt wird.

In vielen Fällen hört man es nicht, da durch viele Instrumente, oder schnelle Noten die Sache kaschiert wird.

Wenn ich aber die Noten schon sehe, dann sage ich das, was ich weiß.
Und dafür bekommt man auch noch Prügel. Na klasse!

Wieso Prügel!!

Ich glaube du verwechselst zwei Welten miteinander, er will nen Hip-Hop Song basteln und nicht Weltmeister in Stimmführung werden. Und für HH hat er genau das richtige getan.... nun kommst Du mit Regeln aus der klassischen Kompositionslehre, das passt nicht unbedingt von der Stilistik her...

Natürlich hilft es wenn man sich Auskennt, aber man sollte nur das Schreiben was man auch innerlich hört. Wenn er so hört, dann ist es OK.

Würde ich alles was ich schreibe hinterfragen nach H-L Schönberg, meinetwegen, müsste ich vieles wegwerfen, obwohl es gut klingt.

Viel wichtiger ist ein gutes Ohr und da sollte man dem Fragenden doch eher ein wenig Gehörbildung ans Herz legen, was auch nicht all zu schwer ist wenn man konsequent bei der Sache bleibt, und jeden Tag 20 Minuten übt, geht es irgendwann auch nicht mehr weg.

Ich mag es einfach nicht wenn ich lese, das etwas so nicht sein darf.
Miles Davis würde bei diesem Post hier aus der Hose springen....und sich tierisch aufregen.

 

[magnazeon]

Miles Davis würde bei diesem Post hier aus der Hose springen....und sich tierisch aufregen.

Hier geht es aber um HipHop und nicht um Jazz.

 

[wissensdurst]

Miles Davis würde bei diesem Post hier aus der Hose springen....und sich tierisch aufregen.

Hier geht es aber um HipHop und nicht um Jazz.

Dann denke mal im übertragenen Sinne nach, welchen Sinn es macht das Du ihm mit Stimmführung kommst im HH??? Ist sicher gut von Dir gemeint, doch für ein Basis Piano Pad sicher zu hoch gegriffen.

Miles Davis wird hier angeführt, weil er der Meinung war das das was klingt in Ordnung ist...und ferner das es kein Falsch und Richtig in der Musik gibt.

 

[magnazeon]

Danke für deine Mühe Magna, habe eben alles mühsam abgelesen und eingehämmert ^^

Allerdings geht das ganze jetzt in eine ganz andere Richtung, die ich mir so wiederum auch nicht vorgestellt habe, ist jetzt garnicht mehr mein Beat ^^

Von daher muss ich noch die Kompromisslösung finden.

Das ist Schade.
Du hattest leider nur die reinen mehrstimmigen Klänge gepostet.
Würde ich die Melodie (die Geige, die da spielt) sehen, würde sich sicher etwas passenderes finden.

Nur so als Angebot.

 

[OrkDadin]

Einfach machen, man kann hinterher immernoch gucken, was das ist, was man da macht.

Gibt halt immernoch 2 zugänge:
1. Den gelernten, geordneten, richtigen über die Theorie und die Musiklehre
2. den spielerischen, naiven, kindischen wo es erstmal nur darum geht, dass es geil klingen soll

klar ist das hier im Musiktheorieforum, aber die ganzen Schachteln und Regeln in diesem Thread, würden mir den Spaß am Thema vermiesen.


edit:
ich will hier jetzt das Thema nicht umlenken, mich hat nur ein bisschen geschockt, wie das hier so läuft. Wär halt nichts für mich und deswegen der didaktische Tipp, dass man auch einfach erstmal rumspielen kann, selbst wenns schief klingt.

 

[BennyJ]

Ich möchte mich jetzt nicht verteidigen, und beziehe das auch nicht auf mich. Aber ich habe von vielen Künstlern gehört, die ohne Vorkenntnisse sehr erfolgreiche Stücke produziert haben. Diese sind dann für den Uni-Musiker vielleicht immer noch falsch, aber klingen toll und sind erfolgreich.

Ich möchte dich ja auch gar nicht angreifen, und beziehe das auch nicht auf dich. Aber ich habe schon viele "harmonische Laien" gehört, die genauso argumentierten wie du jetzt. Und es stimmt auch nicht. Machen wir uns nichts vor: die meisten Leute, die erfolgreiche Songs geschrieben haben, hatten auch ein gewisses Grundverständnis dessen, was sie da taten. Ausnahmen bestätigen sicher die Regel, aber daran würde ich mich besser nicht orientieren -> zu unwahrscheinlich, dass es klappt.

Aber wir reden hier ja nicht davon, dass du es studieren sollst. Nur, was es z.B. für Akkorde gibt und wie man sie bildet, das kann nun echt jeder lernen. Und es hilft auch wirklich weiter, glaub mir.

 

[Dragonate]

Also nochmal was von mir. Ich finde es toll das Magna sich die Mühe gemacht hat, mir sogar noch Noten zu zeigen.

Da ich auf Hip Hop hinaus möchte, ist die strikte Theorie mit der sich Magna gut auskennt, dann aber doch nur teilweise Hilfreich. Hat er mir ja sehr schöne Akkorde gezeigt, auf die ich so nie gekommen wäre, sind diese für meinen Gedanken bei dem Stück, aber doch umpassend.

Wenn ich die Grundkentnisse hätte, sind wir uns alle einig, wäre es besser. Aber durch einiges Feedback, kann man doch sagen, das es auch nach Gefühl funktioniert.

Edit : Ja Benny, da gebe ich dir recht.

 

[magnazeon]

Miles Davis würde bei diesem Post hier aus der Hose springen....und sich tierisch aufregen.

Hier geht es aber um HipHop und nicht um Jazz.

Dann denke mal im übertragenen Sinne nach, welchen Sinn es macht das Du ihm mit Stimmführung kommst im HH??? Ist sicher gut von Dir gemeint, doch für ein Basis Piano Pad sicher zu hoch gegriffen.

Miles Davis wird hier angeführt, weil er der Meinung war das das was klingt in Ordnung ist...und ferner das es kein Falsch und Richtig in der Musik gibt.

Das ist die ewige Leier.

So wissen wir doch: Grundwissen zu besitzen ist nicht verkehrt. Für HipHop muss man sich nicht Bachsche Werke studieren, oder gar Schönbergsche Zwölftonmusik aus dem FF schreiben können.

Aber auch für HH ist es nicht verkehrt, das Basiswissen zu besitzen.
Schon wenn man eine einfache Kadenz kann kommt man schon ein Stück weit. Mit der erweiterten noch etwas weiter. Viel mehr braucht es eigentlich nicht und das ist eigentlich recht schnell gelernt.

Das was ich gepostet habe ist nix großes und lässt sich für so ziemlich jede Populärmusik anwenden.

 

[wissensdurst]

Wenn es nach deinem Professor an der Uni ginge, hätte viel Pop Musik nicht das Licht der Welt sehen dürfen.

Die von dir genannten revolutionären Personen hatten allesamt aber fundierte Kenntnisse dessen, was sie da tun. Natürlich ist es wünschenswert, mit Regeln zu brechen und etwas neues zu versuchen. Sinnvoll ist dies aber nur möglich, wenn man trotzdem die Grundlagen versteht. Einfach mehr oder weniger sinnfrei etwas zusammenklicken führt nicht zu revolutionärer Musik, sondern klingt oft einfach nur billig, fehlerhaft und unbeholfen. Und ja: Aller Revolutionen zum Trotz gibt es gewisse Grundlagen der Harmonielehre die so schon seit hunderten Jahren Bestand haben und die man kennen sollte. Missachten kann man sie im Einzelfall dann immer noch.

Was war denn zuerst?
Musik oder die Regeln...

Sorry die Regeln sind erschaffen worden.

A. Weil man es dann LEHREN kann.
B: Weil der Mensch sich an etwas festhalten muss.

Ich sage ja nicht das das schlecht ist, ich sage ja nur das es nicht immer passt.

Um hier mal konkreter zu werden für den Fragenden.

Wenn Du es so hörst wie Du es geschrieben hast, dann lass es so.
Hör nicht auf zu schreiben, oder denk Dir keinen Knoten im den Kopf weil Du glaubst ein weiterer Akkord fehlt.

Kurz wenn Du schreiben lernen willst, dann schreib jeden Tag etwas auch wenn es am Anfang oft nur diffus und schwer greifbar sein wird, einfach weiter machen das diffuse geht weg, es wird immer klarer was Du hören willst.

Kauf Dir von "David Lucas Burge das Relative Pitch Eartraining" und Arbeite damit 2 Jahre lang jeden Tag für 20 Minuten. Danach werden sich viele Fragen die Du heute noch hast auflösen.

 

[magnazeon]

Wenn ich die Grundkentnisse hätte, sind wir uns alle einig, wäre es besser. Aber durch einiges Feedback, kann man doch sagen, das es auch nach Gefühl funktioniert.

Die Erkenntnisse, gerade aus den Foren sind die:

Ein Song klingt für erste ganz nett. Doch aus irgendeinem Grund klingt das trotzdem mulmig, mumpfig, blechern oder schrill.

In 80% der Fälle ist das auf "unglücklich" (falsch gibt es ja nicht, haben wir gelernt) komponierte Stücke.
Da nehmen sich HH-Stücke genauso wenig, wie welche aus der Klassik, oder sonst woher.

Ich hatte auch früher das unsagbare Talent, alles "einfach so" zu können.
Pustekuchen!
Ich kann es nur empfehlen, sich die Grundkenntnisse einzuprägen.
Zwingen werde ich niemanden.

Nicht zuletzt dieses Forum (ehemals homerecording.de) hat mich letztendlich dazu getrieben, wofür ich heute dankbar bin.

 

[wissensdurst]

Miles Davis würde bei diesem Post hier aus der Hose springen....und sich tierisch aufregen.

Hier geht es aber um HipHop und nicht um Jazz.

Dann denke mal im übertragenen Sinne nach, welchen Sinn es macht das Du ihm mit Stimmführung kommst im HH??? Ist sicher gut von Dir gemeint, doch für ein Basis Piano Pad sicher zu hoch gegriffen.

Miles Davis wird hier angeführt, weil er der Meinung war das das was klingt in Ordnung ist...und ferner das es kein Falsch und Richtig in der Musik gibt.

Das ist die ewige Leier.

So wissen wir doch: Grundwissen zu besitzen ist nicht verkehrt. Für HipHop muss man sich nicht Bachsche Werke studieren, oder gar Schönbergsche Zwölftonmusik aus dem FF schreiben können.

Aber auch für HH ist es nicht verkehrt, das Basiswissen zu besitzen.
Schon wenn man eine einfache Kadenz kann kommt man schon ein Stück weit. Mit der erweiterten noch etwas weiter. Viel mehr braucht es eigentlich nicht und das ist eigentlich recht schnell gelernt.

Das was ich gepostet habe ist nix großes und lässt sich für so ziemlich jede Populärmusik anwenden.

Das bestreite ich doch gar nicht.
Nur ist deine erste Antwort auf die Frage von ihm nicht sonderlich hilfreich.
Man bekommt den Eindruck man darf nur Musik schreiben wenn man einen Professor an der Uni hat.

Ich habe auch Kollegen die "Professoren" sind ja und, können die sich davon was kaufen?
Meist leider nicht, und dann gibt es Leute wie John Lennon, die keinen Schimmer von Musik-Theorie hatten und schreiben einen Welt-Hit nach dem anderen.

Das eine hat nicht zwingend mit dem anderen was zu tun.
Ich kenne Kollegen die eine Uni nie von innen gesehen haben, aber dennoch grandiose Musik schreiben weil sie ein hervorragendes Ohr haben.

Deshalb, finde ich soll er seinen Weg finden, Theorie Hilft ist aber auch nicht der heilige Gral.

Als Hilfestellung führe ich noch Jazz und Pop Musiklehre von Sigi Busch an.

 

[BennyJ]

Was war denn zuerst?
Musik oder die Regeln...

Sorry die Regeln sind erschaffen worden.

beides hat sich Hand-in-Hand entwickelt. Es gab viele fähige Komponisten in der Vergangenheit, die dazu beigetragen haben. Gewisse Regeln sind dabei nun aber einfach herausgekommen und haben sich in unser abendländisches Musikverständnis eingebrannt, das kann man nicht ändern. Wenn er sich im Kopf Melodien überlegt, verwendet er auch die gleichen Töne, die Mozart schon verwendet hatte. Selbst in dem Fruity Loops Screenshot sieht man, dass dieses Programm links eine Klaviatur anzeigt, also auch die immer gleichen 12 Töne anbietet. Zufall? Nein. Und aus dieser Tatsache, diesen Tönen, leiten sich nun mal gewisse harmonische Regeln ab. klar kann man auch durch Ausprobieren darauf kommen, was dissonant ist und was nicht, aber mit etwas Verständnis tut man sich leichter. Egal in welchem Stil, egal wie simpel.

Noch mal: es geht nicht darum, zu behaupten, man müsse Musik studieren, um sie machen zu können. Aber die Einstellung "Man muss gar nichts wissen" ist halt auch nicht richtig. Das ist einfach nur eine Schutzbehauptung. Denn Wissen hilft immer. Und trennt im Zweifel die Spreu vom Weizen, gerade heute, wo jeder "rumklicken" kann.

 

[magnazeon]

Man bekommt den Eindruck man darf nur Musik schreiben wenn man einen Professor an der Uni hat.

Nee, nee.
Der TE (und einige andere hier auch) weiß sicher, was ich für ne bekloppte Musik mache.
Das sowas auch nicht einfach so geht, und da etwas Prinzip dahinter steckt dürfte auch klar sein.

Wie ich schon schrieb, will ich niemanden auf eine Uni schicken.
Aber die Grundlagen hat man in ein paar Tagen oder Wochen drin.

Ich kenne ein paar User hier, denen ich das auch empfohlen hatte.
Einer davon hatte am Anfang für seine Ohren recht schöne Musik gemacht. Ich fand sie nicht so toll.
Dann hat er sich dahinter geklemmt und macht jetzt, nicht mal ein Jahr später wirklich fetzige Sachen.

Gut, den Ehrgeiz und die Bereitschaft hat nicht jeder und viele verstecken ihre Faulheit oder die ihre Angst hinter den Üblichen Sätzen.
Sicher kann man fetzige Musik nach Gefühl machen, aber m.E. sind das die Wenigsten und eher die Ausnahmen.
Manchmal möchte man meinen, die schwarzen Tasten auf den Klavieren seien mit irgend einer Säure eingeschmiert!

 

[wissensdurst]

Was war denn zuerst?
Musik oder die Regeln...

Sorry die Regeln sind erschaffen worden.

beides hat sich Hand-in-Hand entwickelt. Es gab viele fähige Komponisten in der Vergangenheit, die dazu beigetragen haben. Gewisse Regeln sind dabei nun aber einfach herausgekommen und haben sich in unser abendländisches Musikverständnis eingebrannt, das kann man nicht ändern. Wenn er sich im Kopf Melodien überlegt, verwendet er auch die gleichen Töne, die Mozart schon verwendet hatte. Selbst in dem Fruity Loops Screenshot sieht man, dass dieses Programm links eine Klaviatur anzeigt, also auch die immer gleichen 12 Töne anbietet. Zufall? Nein. Und aus dieser Tatsache, diesen Tönen, leiten sich nun mal gewisse harmonische Regeln ab. klar kann man auch durch Ausprobieren darauf kommen, was dissonant ist und was nicht, aber mit etwas Verständnis tut man sich leichter. Egal in welchem Stil, egal wie simpel.

Noch mal: es geht nicht darum, zu behaupten, man müsse Musik studieren, um sie machen zu können. Aber die Einstellung "Man muss gar nichts wissen" ist halt auch nicht richtig. Das ist einfach nur eine Schutzbehauptung. Denn Wissen hilft immer. Und trennt im Zweifel die Spreu vom Weizen, gerade heute, wo jeder "rumklicken" kann.

Mir ging es ja auch nicht darum zu sagen man muss nix wissen.
Mir ging es darum zu zeigen das Leute die nix Wissen, aber dennoch ein hervorragendes Gehör haben, Musik schreiben können, und das oft besser als Leute die alles Wissen.

Ich will damit einfach nur aufzeigen , das es zwei Welten gibt.
Die eine die analytisch vorgeht und Regeln aufbaut, aber auch die andere Welt wo es gut klingt, die Regeln jedoch zur Analyse manchmal versagen, es aber dennoch gut klingt.

Ich finde das kann man nicht bestreiten, deshalb sollte es Hand in Hand gehen, jedoch sein musikalisches Gefühl auf keine Fall wegen Regeln über Bord werfen.

 

[magnazeon]

Die eine die analytisch vorgeht und Regeln aufbaut, aber auch die andere Welt wo es gut klingt, die Regeln jedoch zur Analyse manchmal versagen, es aber dennoch gut klingt.

Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich behaupte einfach mal bei meiner Musik nicht analytisch vorzugehen.
Wenn ich etwas schreibe dann mache ich mir über die Theorie gar nicht so sehr einen Kopf.
Aus dem einfach Grund, weil es relativ fest sitzt.
Ich behaupte noch nicht einmal, dass ich es kann. Aber ich weiß wie es geht.

Und das Schönste daran ist aber, dass ich ohne zu überlegen weiß, welche Tasten ich drücken muss, wenn ich einen bestimmten Klang im Kopf habe. Ich muss da nicht stundenlang suche und probieren und verliere keine Zeit mit solchen einfachen, grundlegenden Dingen.

Aber meinetwegen kann das jeder machen wie er denkt. Für manche ist es wohl ein wahres Glücksgefühl, einen verminderten Septakkord zu entdecken.

 

[wissensdurst]

Die eine die analytisch vorgeht und Regeln aufbaut, aber auch die andere Welt wo es gut klingt, die Regeln jedoch zur Analyse manchmal versagen, es aber dennoch gut klingt.

Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich behaupte einfach mal bei meiner Musik nicht analytisch vorzugehen.
Wenn ich etwas schreibe dann mache ich mir über die Theorie gar nicht so sehr einen Kopf.
Aus dem einfach Grund, weil es relativ fest sitzt.
Ich behaupte noch nicht einmal, dass ich es kann. Aber ich weiß wie es geht.

Und das Schönste daran ist aber, dass ich ohne zu überlegen weiß, welche Tasten ich drücken muss, wenn ich einen bestimmten Klang im Kopf habe. Ich muss da nicht stundenlang suche und probieren und verliere keine Zeit mit solchen einfachen, grundlegenden Dingen.

Aber meinetwegen kann das jeder machen wie er denkt. Für manche ist es wohl ein wahres Glücksgefühl, einen verminderten Septakkord zu entdecken.

Na das meine ich doch man hört etwas innerlich und spielt es.
Genau das sollte man als erstes erklären, meiner Ansicht nach.

 

[Dragonate]

Der Spruch mit der Säure trifft auf mich gut zu Magna : D

Ich hab immer das Gefühl, sobald ich versuche schwarze Tasten ins Spiel zu bringen, wird es schief.
Wobei ich ein paar Griffe aus einem Tutorial kenne, in der Homecomming von Kayne West gespielt wird, und das klingt schon sehr geil.

Also werde ich mich damit klar auseinandersetzen müssen.

Vielleicht gibst du aber auch zu, das Gefühl auch schon bei vielen funktioniert hat, und manchmal besser als bei Leuten die die Theorie kennen.

 

[magnazeon]

Vielleicht gibst du aber auch zu, das Gefühl auch schon bei vielen funktioniert hat, und manchmal besser als bei Leuten die die Theorie kennen.

Selten. Eher selten.
Wirklich interessante Musik habe ich dahingehend noch nicht gehört.