Suche beendet, Ende gut alles gut

  • Ersteller SoulFrontier
  • Erstellt am
Jo Jungs! Bin mir noch nicht schlüssig. ich spiele sie jetzt über nen Roland Cube 30x und da macht sie schon Spaß!!! Das ist dann was Anderes als der nackige Klang. Und da hört man dann auch definitiv die Unterschiede zu der Baumarkt Klampfe von Marathon :), obwohl die bei bestimmten Sounds auch einigermaßen okay klingt. Bundrein ist sie auch.

Das mit dem Zurückschicken hat ja noch Zeit. Werde mir mal eine Mexico Strat bestellen und beide dann gegeneinander testen.
Classic Serie? Worin unterscheiden sich die Mexico Strats von den amerikanischen? Nur im Herstellerland? Oder werden da billig Teile verbaut?

Übrigens ist es wohl so, dass die Hardware für die G&L Legacy Tribute Serie aus den USA original von G&L kommt. Gebaut wird sie aber in Indonesien, steht auch drauf.
Nix Billigharware!

Gruß
Holger
 
hab das dumpfe Gefühl die Gitarre B hat einen laengeren sustain kommt i-wie sauberer vermute auch dass sie vom Grifbrett bequemer zu spielen ist, wobei die Gitarre A an manchen Stellen etwas basslastiger klingt, kann es am dickeren Hals liegen.
ich waere für B vielleicht weil der Sound sauberer rüberkommt.
LG
Oktay
 
hm... mal abgesehen davon, dass der amp schon nach
einer bösen/hohlen und klirrigen "transe" klingt ...

da würde ich an deiner stelle die finger von beiden
"blech-gitten" lassen. ;-) LG

p.s.
mein rat: schnappe dir deinen kleinen Cube und steuere damit
den nächsten größeren musikladen an ... und dann teste
die gitarren, die innerhalb deines budget-rahmens liegen,
vor ort an ...

etwas besseres, als die beiden vorgestellten äxte, das findest
du dort mit sicherheit schneller, als hier im forum. :D
 
Das Ursprungsland (und die Löhne dort) spielt natürlich eine Rolle, die Verarbeitungsqualität schwankt nach meinem persönlichen Eindruck beim Finish etwas mehr als bei den US-Modellen, manchmal sitzt der Hals nicht ganz sauber, muß man eben testen, aber das war bei Fender irgendwie schon immer so. Hardwareseitig hängts von der Serie ab, da gibts bei den Amis auch Unterschiede je nach Preisklasse...
 
@octay
Jo, die G&L hat Sustain :) und definitiv den saubereren Sound.

@...13
nee Du, das hast Du wohl falsch verstanden. Das war ja (wie mir jetzt klar ist) mein Fehler! Ich habe überhaupt keinen Verstärker benutzt bei den Soundbeispielen. Ich habe die Gitarren schlicht und einfach nackt in die Soundkarte gestöpselt. Ohne jeglichen Amp, ohne irgendwelche Effekte.

Über einen Verstärker gespielt klingen beide ganz anders. Wie gesagt ich lade hier auch mal Soundbeispiele hoch mit beiden Gitarren am Verstärker.

Übrigens hab ich gerade bei Thomann eine US Strat gefunden, ein sehr hübsches Teil für 750 Euro.

So Jungs hilft nix, ich würde gerne klampfen aber ich muss erstmal ne Mischbatterie hier auswechseln. Das kann ich noch schlechter als GItarre spielen :-(. Wenigstens habe ich schon mal das Wasser abgestellt.

so long, wünscht mir Glück :)
 
@...13
nee Du, das hast Du wohl falsch verstanden. Das war ja (wie mir jetzt klar ist) mein Fehler! Ich habe überhaupt keinen Verstärker benutzt bei den Soundbeispielen. Ich habe die Gitarren schlicht und einfach nackt in die Soundkarte gestöpselt. Ohne jeglichen Amp, ohne irgendwelche Effekte.

@SoulFrontier


. es klingt einfach hohl und transig ... :)

eine halbwegs gute gitarre, die kannst du auch in ein
x-beliebiges interface stecken und sie bleibt in sich
ausgewogen ... diese beiden gitten haben keine innere mitte
und brechen fransig/klirrig aus dem ruder ...

ich bleibe dabei: ... du wirst in einem gut sortierten musikladen
schneller und einfacher eine gute gitarre finden, als durch
zig soundfiles, die du hier im forum hinterlegst. LG
 
Ich meine wenn man eh gut Gitarre spielt ist es doch scheissegal ob es eine billigproduktion Gitarre ist oder ob sie n dickeren Hals hat und dreckig klingt.
Aber wir schlechten Gitarristen brauchen nunmal etwas besseres, grade bei Aufnahmen muss es bequem bespielbar sein und einigermaßen sauber klingen.
Was G½L betrifft, die würde ich mir mit geschlossenen Augen kaufen, ganz gleich wo die Klampfe hergestellt wurde, die Qualitaetstandarts werden immer beachtet wenn es um Markenprodukte geht.
Klar kann man wenn man Glück hat auch ein gutes No Name Produkt finden.
Die Frage ist ob der Verkaeufer auch die Geduld hat, den ganzen Tag "nothing else matters" zu hören. :hammer:
 
Ja ja oder stairway to heaven, lol, mit stop and go :)
Da müssen se durch als Lurch! :)
 
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@tomric

... ich lach mich wech´ ... KLASSE! :)

solch´ ein plakat, mit angepasstem inhalt,
das würde ich mir auch für das forum hier wünschen. :D


@SoulFrontier

wenn du willst, dann nehme ich dir eine schnelle duddel-file auf,
trocken/direkt in´s interface recorded/ohne amp ...

dann hörst du selbst was ich meine ... eine freundliche mail genügt! ;-)
 
ich bleibe dabei: ... du wirst in einem gut sortierten musikladen
schneller und einfacher eine gute gitarre finden, als durch
zig soundfiles, die du hier im forum hinterlegst. LG

Genau SO und nicht anders.

Ich ordere meinen Musikkrempel zwar auch meist im Netz, aber Gitarren sind die große Ausnahme. Eine bestimmte Preiskategorie einer bestimmten Marke garantiert höchstens, dass eine Gitarre aus einer solchen Serie ein bestimmtes Qualitätsniveau nicht deutlich unterschreitet, aber wie sie tatsächlich klingt und ob sie den eigenen Vorstellungen entspricht oder nicht, dass MUSS man selbst testen.

Das gilt auch für das obere Ende des Spektrums. Für meine Custom Shop Les Paul habe ich insgesamt 30 Gitarren in vier Läden ausführlich probegespielt und sie letztlich im 100 km entfernten Saarbrücken gekauft. Alle Gitarren hatten einen hohen Standard und lagen klanglich schon auf einem hohen Niveau, aber sie unterschieden sich trotzdem teilweise überraschend deutlich (auch was Dead-Spots oder Wolftöne angeht). Beim Grundcharakter konnte man auch nicht von "besser" oder "schlechter" sprechen, sondern einfach nur von "anders". Da muss man seine persönlichen Vorlieben kennen und dann gezielt danach suchen.

Auch die Wahl des Amps spielt eine Rolle. Wenn ich Classic-Rock spielen will, dann bringt es nicht viel, die Paula im Laden an einen Twin Reverb zu hängen. Das wonach ich dann suche und womit ich die Gitarren voneinander unterscheiden will, höre ich dann gar nicht erst.

Also immer den eigenen Amp in den Laden schleppen (oder vorher sicherstellen, dass der Laden den gleichen Amp bereitstehen hat) und dann ausgiebig antesten.
 
für mich klingt B Besser...
 
So liebe Leute,

ich bedanke mich bei Allen, die in diesem Thread mitgemacht haben und mir geholfen haben!

Ein besonderer Dank geht an verflixte 13, der mir extra eine Aufnahme recorded hat zum Vergleichen :)

Super Sache!!!

Nun ist es entschieden und ausgestanden. Ich habe Euren Rat gerne befolgt und bin heute mit der G&S unterm Arm in einen Gitarren Laden. Dort haben wir mit nem Verkäufer, der Gitarist ist, die G&S am Verstärker getestet und ich hatte die Möglichkeit die ganze Wand voll Fender Gitarren zu spielen :)
Ich habe immer wieder zur G&S zurück geswitcht. Hin und Her, her und hin. Ich habe in dem Laden nun eine Strat gefunden, die ich nicht mehr hergeben werde :). Die G&S geht zurück zu Thomann.

Die G&S klingt im direkten Vergleich mit einer Strat schrill und blechern, obwohl auch sie für sich allein betrachtet scheinbar ordentlichen Sound liefert. Spielst Du aber eine echte Strat wird Dir sofort der himmelweite Unterschied klar.

Ich habe heute keine Sonne gesehen, das super Sommerwetter war mir egal, ich hab nur mit den Gitarren rum probiert, auch hier zu hause weiter :)

Und was hat der Souli nun für eine Klampfe gekauft???

Eine Fender Deluxe Roadhouse in sonic blue. Die hat einen sehr schönen klaren und besonders warmen Klang, der sehr lebendig ist und auch sehr ausgewogen. Die G&S klingt daneben wie ein totes Pferd :)
Meine Strat ist dabei unglaublich vielfältig im Sound durch den eingebauten Preamp und die ausgefuchste Schaltung. Einfach nur geil!!!
Bezahlt habe ich 600 Euro, ein super Preis, bei Thomann kostet sie knapp 60 Euro mehr.

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Again: Danke an alle! Ick klimper dann mal noch ein wenig weiter :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zeigt mal wieder wie wichtig das Antesten von Gitarren ist :)

Gratulation!
 
Ein besonderer Dank geht an verflixte 13, der mir extra eine Aufnahme recorded hat zum Vergleichen :) Super Sache!!!


kein thema! ... bei dir hatte ich eben das gefühl,
dass du dich auch darauf einlassen kannst ...

ein anderer hätte sich vielleicht die unterschiede der files
gar nicht bewusst machen können ... oder sich nicht vorstellen wollen,
dass einen die gitarre im realen gegenüber aussucht ...

und keine versandabteilung, wie z.b. vom großen T,
die rein zufällige lotterie-entscheidungen trifft ... im sinne von -->

"Ooch, diesem SoulFrontier, dem packen wir einfach den nächsten beliebigen Hobel ein ...
die meisten hören eh nicht richtig, was sie da bei uns kaufen." :D



... viel spass mit deiner neuen axt! ... LG



p.s.
hübsch/hässliches 70er geweih! ;-) ... meine alte 73er strat,
die liebe ich, neben meinen anderen strats, auch sehr ...

ich "glaube", du hast für dich eine gute wahl getroffen!
die pu´s alleine, die sind auf alle fälle schon einmal nicht
von schlechten eltern und machen ordentlich dampf.
 
Danke Euch!
@13
ja hast recht, die Dinger machen ordentlich Dampf :). Die Gitarre bleibt aber in jeder Einstellung sehr angenehm und ausbalanciert.

thx again!
:)
 
Glückwunsch!

Hübscher war ja die andere, aber das zählt wenn's drauf ankommt nicht.

Werde deine Erfahrung hier übernehmen und den nächsten Gitarrenkauf nicht im Onlineshop tätigen!
 
ja unbedingt antesten
selbst innerhalb eines modells bei fender gibt es teilweise eine recht große qualitätsstreuung
besonderst sollte man auf die bundverarbeitung achtgeben
teilweise kriegt man da den letzten schrott an dem man sich die hände aufritzt xD
wenn das holz beim händler durch schlechte lagerung der gitarre (zu trocken) schmaler geworden ist als die bünde, kommen die seitlich raus
 

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