Studio Projects B1 als Raum-Overhead - zu starker Schalldruck??

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VolkerZerozeal

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Hallo Leute,

habe heut im Proberaum mein Studio Projects [g=332]B1[/g] zum Mitschneiden der Bandprobe verwendet, hatte jedoch starke [g=99]Clipping[/g]-Probleme...

verwende das Tascam US122, und obwohl ich den [g=105]Gain[/g]-Regler vollständig unten auf "Line" gedreht hab, hat er mir vor allem bei Tom und lauten Snareschlägen auf dem Preamp [g=99]Clipping[/g] angezeigt.

Das [g=116]Mikrofon[/g] stand mindestens 2 Meter weg vom Schlagzeug, außerdem hab ich es mal seitlich und weg vom Schlagzeug gerichtet was nicht wirklich was gebracht hat.

Die 2 Gitarrenamps waren zwar jeweils nur etwa einen bis 1einahalb Meter entfernt, aber das Mikro stand ziemlich zwischen beiden, also kein wirklicher Direktschall.

Ich weiß dass man das [g=332]B1[/g] für Close-Miking bei Gitarrenamps nehmen kann, daher hat es mich ziemlich erstaunt.

Die Lautstärke in unserem Proberaum halte ich für durchschnittlich für eine Rockband. (Es ist schon sehr laut, ohne Stöpsel könnt ichs nicht aushalten. Jedoch ist es nicht so dass unser Drummer beispielsweise total reindrischt.) Doch eigentlich müsste es das doch aushalten...?

Nun weiß ich nicht, liegt das Hauptsächlich daran dass der Preamp bei dem Tascam dafür zu empfindlich ist?? Oder kommt das Mikro bereits an die Grenzen? Das wär Mist, möcht es natülich nicht kaputt machen durch zu hohen Schalldruck.

Übrigens: Dasselbe hab ich it dem selben Tascam übrigens schon beobachtet, als ich zwei Samson Overheads 1 Meter über sie [g=149]Snare[/g] gehangen hab....

Danke schonmal,
Gruß Volker
 
Die Lautstärke in unserem Proberaum halte ich für durchschnittlich für eine Rockband. (Es ist schon sehr laut, ohne Stöpsel könnt ichs nicht aushalten.

:eek: :eek: :eek: Dann ist es definitiv schon VIEL zu laut!!!

Übrigens: Dasselbe hab ich it dem selben Tascam übrigens schon beobachtet, als ich zwei Samson Overheads 1 Meter über sie [g=149]Snare[/g] gehangen hab....

Ja das kann sein, bei solchen Audiointerfaces sind die Preamps meist nur Beiwerk und nicht von sonderlich doller Qualität. Da würde ich mal in einen etwas besseren Standalone Preamp investieren.
 
wenn das tascam ein pad-schalter hat, dann benutz den.

1m über der [g=149]snare[/g] wundert mich nicht, dass die mikros da clippen - kondensatormikros liefern wesentlich mehr output als dynamische (dyn 1mV - kond 10-30mV), von daher übersteuert der preamp natürlich schneller. wenn weder mikro, noch preamp ein PAD haben, dann stell einfach das mikro höher (raummikrofonierung)

lg
flox
 
Die Lautstärke in unserem Proberaum halte ich für durchschnittlich für eine Rockband. (Es ist schon sehr laut, ohne Stöpsel könnt ichs nicht aushalten.)
Dann ist es definitiv schon VIEL zu laut!!!
Können wir das nicht mal lassen :nonono: !!! Keine Rockband und kein Rockschlagzeuger kann/sollte ohne Gehörschutz proben! Ich kenne wirklich viele Rockbands und die sind alle viel zu laut um ohne Schutzmaßnahmen zu proben. Ohne Gehörtschutz geht höchstens noch bei einigen Jazz- und Popgenres (okay, ganz sanfter Blues geht auch ohne ;) ). Selbst ein klassisches Konzert mit großem Orchester ist zu laut für das menschliche Ohr und Schwerhörigkeit ein unter Klassikern gern verschwiegenes Phänomen.
Sinnloses Reingedresche darf nicht sein, aber so zu tun, als ob Rock ohne Gehörschutz möglich wäre, ist illusorisch. Allein ein druckvoll gespieltes Schlagzeug geht wiegesagt nicht ohne...

Zur Sache: Ich würde auch darauf tippen, dass die Miks einfach zu empfindlich sind.
Bei unsere letzten Aufnahme habe ich an der [g=149]Snare[/g] auch ein Großmembran als Bottommik eingesetzt und da konnte ich mit der Vorvestärkung trotz Pad im untern Zehntel bleiben!

Grüße, Philip
 
Hallo Ihr 3,

danke für die antworten!

So nen Pad-Schalter hab ich leider weder an Mikro noch an Preamp.

Dann liegt es am Audiointerface??.. also besteht nicht die Gefahr dass ich das Mikro überlaste?? Das ist das was ich wissen wollte...

Zur Lautstärke: Ich kenne eigentlich keine Rockband mit Schlagzeug die (übertrieben gesagt) in Zimmerlautstärke spielt. Das Schlagzeug ist in unserem kleinen Raum eben sehr laut bei "normaler" Spielweise... und der Rest passt sich dem eben an. Natürlich, Ohrenstöpsel sind Pflicht!

Gruß Volker
 
Dann liegt es am Audiointerface??

nein - es liegt am lautsein im raum... dem mikro schadet ein schalldruckpegel von ca. 135dbSPL... wenn ihr so laut im proberaum seit, dann wünsch ich euch in zukunft viel spass, weil das gesundheitsschädigend laut ist.

da der preamp/interface wohl nicht mit 0db startet sondern 10db verstärkung wird dies eben schon zu viel sein, wenn kein pad da pech gehabt... entweder mikro anders positionieren (höher, weiter weg, whatever) oder leiser spielen oder anderes mikro nehmen.

lg
flox
 
Keine Angst Floxe - in dem Raum werden nie und nimmer >135dB herrschen. Dafür müsste man sich schon sehr "anstrengen" :D und da würde allen nach einer h poben schlecht werden ;) ...

Vermutlich liegt das Problem woanders.

Grüßem, Philip
 
Vermutlich liegt das Problem woanders.

wie gesagt, ich denke, dass das mikro entweder zu nahe platziert ist bzw. dass der preamp eben von haus aus eine gewisse vorverstärkung auch bei linksanschlag hat und somit zuviel pegel daherkommt...

lg
flox
 
Danke Floxe,

naja wir sind nicht Manowar! ;)

Hab mal in den technischen Daten geschaut, kann damit aber nicht wirklich viel anfangen :( :

- nominaler Eingangspegel -54 dBu (INPUT = max) bis -16dBu (INPUT = min)
- maximaler Eingangspegel 0 dBu (INPUT = min)
- Eingangsimpedanz 2,2 kOhm

Denke das INPUT max oder min ist wie man am Regler den Pegel stellt.

Kann mir einer weiterhelfen, zumindest vielleicht im Vergleich mit anderen Werten von Preamps? Empfindlich oder nicht? 8-/

Gruß Volker
 
der nominale eingangspegel entspricht 0,123V (= -16dbu) bei minimalstellung des preamps.
der maximale eingangspegel beträgt 0,775V.

das studioprojects liefert bei 94dbSPL 0,02V
bei 110 dbSPL gibt es 0,125V ab
bei 126dbSPL gibt es 0,794V ab
und beim grenzschalldruckpegel von 132dbSPL gibt es 1,58Vab.

jez wärs halt interessant zu wissen wie laut es am platz des mikrofons ist - kann sein, dass ich mich verrechnet hab, aber wenn ihr ohne ohropax nicht proben könnt, dann können schalldrücke um die 110-120db durchaus möglich sein denk ich mal... und das wiederum würde erklären, wieso der preamp bereits übersteuert... ein 20db pad wie an vielen mikros und preamps üblich würde die spannung um faktor 10 verringern.

kann natürlich auch sein, dass ich mich komplett irre, korrekuren sind gerne erwünscht.

lg
flox
 
Vielen Dank für die Berechnungen, Floxe.

Wenn das so stimmt würde es bedeuten dass so in etwa 125dB SPL die kritische Grenze in der Kombintion mit dem SPB1 wär... hm...

wär ja echt böse wenn wir das erreichen :nonono:

ich kann es kaum woanders hinstellen, der Raum ist zu klein. In Zukunft wohl besser einfach ein dynamisches nehmen und feddich... und vielleicht doch mal leiser machen. :roll:

Gruß ZerOwaR
 
wär ja echt böse wenn wir das erreichen
hmm, also den wert find ich auch schon schlimm. ich selbst prob mit einer meiner bands auch nicht gerade leise (weil der drummer unfähig ist leise sauber zu spielen) für meine ohren, aber hatte keine probleme mit dem [g=332]b1[/g] in einem sehr kleinen raum einen mitschnitt zu machen, auch wenns nicht gerade grandios getönt hat.

lg
flox
 
rocker schrieb:
Die Lautstärke in unserem Proberaum halte ich für durchschnittlich für eine Rockband. (Es ist schon sehr laut, ohne Stöpsel könnt ichs nicht aushalten.)
Dann ist es definitiv schon VIEL zu laut!!!
Können wir das nicht mal lassen :nonono: !!! Keine Rockband und kein Rockschlagzeuger kann/sollte ohne Gehörschutz proben! Ich kenne wirklich viele Rockbands und die sind alle viel zu laut um ohne Schutzmaßnahmen zu proben. Ohne Gehörtschutz geht höchstens noch bei einigen Jazz- und Popgenres (okay, ganz sanfter Blues geht auch ohne ;) ). Selbst ein klassisches Konzert mit großem Orchester ist zu laut für das menschliche Ohr und Schwerhörigkeit ein unter Klassikern gern verschwiegenes Phänomen.
Sinnloses Reingedresche darf nicht sein, aber so zu tun, als ob Rock ohne Gehörschutz möglich wäre, ist illusorisch. Allein ein druckvoll gespieltes Schlagzeug geht wiegesagt nicht ohne...

Hallo,

nur weil man es selber nicht kann oder kennt, muss es nicht illusorisch sein. Ich mache seit über 10 Jahren laute Rockmusik und spiel immer noch ohne Gehörschutz und gehe auf jedes konzert ohne Schutz. Bei Konzerten war es 2-3 Mal an der Grenze, wegen idiotischer PA-Lautstärke, ging aber noch gerade so. Und ja, ich höre noch gut, und ja, ich hab in richtigen Rockbands gespielt, aber eben nicht mit Menschen, die Lautstärke als Schwanzverlängerung brauchen.
Kommt das niemandem seltsam vor, dass erst laut gedreht wird, weil die Drums nur so gut klängen oder der [g=182]Amp[/g] erst dann gut klinge, und dann steckt man sich Stopfen in die Ohren und der ganze Klang ist wieder zunichte? Ich finde das merkwürdig ...

Meine These ist: Die meisten Leute sind zu laut, geben ihrem Gehör zu wenig Erholung oder achten sonst zu wenig auf die Gesundheit (Stress, Alkohol u. a. Drogen ist für das Gehör "tödlich" in Kombi mit langanhaltender übertriebener Lautstärke) und ruinieren so ihr Gehör. Wenns einmal halb kaputt ist, geht natürlich nix mehr ohne Schutz. Das kann man übrigens mit lauten Kopfhörern deutlich schneller erreichen als mit Amps und Drums. ich sehe einen Haufen Leute abends auf Konzerten, die in wirklich moderater Lautsstärke stattfinden, mit Ohrenstopfen rumrennen. Dann bin ich immer froh, dass ich mir das nicht geben muss ...

Ich kenne z. B. einen Haufen Leute, die zu hause Musik nebenbei hören in einer Lautstärke, die mich stören würde. Da gibt es Leute, die einfach keine Stille mehr ertragen können. Da kann das Gehör sich natürlich schlecht erholen. Genauso, wenn man zuhause oder im Studio zuviel mit zu lauten Kopfhörern arbeitet.

Naja, sorry war offtopic.
 
nur weil man es selber nicht kann oder kennt, muss es nicht illusorisch sein. Ich mache seit über 10 Jahren laute Rockmusik und spiel immer noch ohne Gehörschutz und gehe auf jedes konzert ohne Schutz. Bei Konzerten war es 2-3 Mal an der Grenze, wegen idiotischer PA-Lautstärke, ging aber noch gerade so. Und ja, ich höre noch gut, und ja, ich hab in richtigen Rockbands gespielt, aber eben nicht mit Menschen, die Lautstärke als Schwanzverlängerung brauchen.
Hm, glaub mir - früher oder später kommen deine Ohreprobleme :nonono: . Das hat auch garnix mit Schwanzverlänergung zu tun, ein Drumset ist selbst moderat gespielt zu laut für menschliche Ohren.
Aber Rockmusik ist ja Selbstzerstörung, also nur weiter so ;) .

Und ich bin der letzte der es gut findet, wennsinnlos reingedroschen wird (schrieb ich ja schon!), aber Druck muss für deftigen Rock/Metal sein. Aber wiegesagt: Selbst ein moderat gespieltes Drumset ist schon zu laut, von Proben und Konzerten ganz zu schweigen. Da hilft auch keine Enstpannung der Ohren und des ganzen Körpers. Ist dannvielleicht nicht so schlimm, aber Überbelastung bleibt Überbelastung.

Grüße, Philip - der wegen dem Schlagzeug schon einen - glücklicherweie nur - temporären Tinitus und Einbruch im Frequenzgang hatte
 
rocker schrieb:
nur weil man es selber nicht kann oder kennt, muss es nicht illusorisch sein. Ich mache seit über 10 Jahren laute Rockmusik und spiel immer noch ohne Gehörschutz und gehe auf jedes konzert ohne Schutz. Bei Konzerten war es 2-3 Mal an der Grenze, wegen idiotischer PA-Lautstärke, ging aber noch gerade so. Und ja, ich höre noch gut, und ja, ich hab in richtigen Rockbands gespielt, aber eben nicht mit Menschen, die Lautstärke als Schwanzverlängerung brauchen.
Hm, glaub mir - früher oder später kommen deine Ohreprobleme :nonono: . Das hat auch garnix mit Schwanzverlänergung zu tun, ein Drumset ist selbst moderat gespielt zu laut für menschliche Ohren.
Aber Rockmusik ist ja Selbstzerstörung, also nur weiter so ;) .

Hallo,

nönönö, das wird nicht kommen. Es kommt schon auch auf die zeitliche Dauer der Belastung und die Nähe zur Lärmquelle an. Bin auch nicht der Typ, der 5mal in der Woche 5 Stunden Lärm macht, sondern probe lieber kurz, diszipliniert und effektiv. Und hab keine Mühe, ohne 100 W Fullstack mit dem Drummer mitzuhalten.

Drummer habens etwas schwerer, aber "mein Drummer" hört auch noch gut.

The Who-Gitarrist Pete Townsend hat zugegeben, sich die Ohren mit Kopfhörern kaputttgemacht zu haben und nicht mit der live-musik oder den proben.

Wenn ich ohrenstopfen bräuchte, würde ich welche nehmen. (All die Freaks, die es megalaut brauchen, sollen das auch lieber machen, würde ich auch empfehlen. Ich probe halt lieber mit vernünftiger Lautstärke und gutem Sound.) Ich kann die moderate Lautstärke in meinem Proberaum eben ab. Da vertragen die Menschen eben auch unterschiedlich viel, genau wie Menschen auch sonst unterschiedlich viel Stress vertragen ...

Ach so, Leben ist eh Selbstzerstörung. Und ohne Rockmusik würde die bei mir wesentlich schneller stattfinden. :D
 
nönönö, das wird nicht kommen. Es kommt schon auch auf die zeitliche Dauer der Belastung und die Nähe zur Lärmquelle an. Bin auch nicht der Typ, der 5mal in der Woche 5 Stunden Lärm macht, sondern probe lieber kurz, diszipliniert und effektiv. Und hab keine Mühe, ohne 100 W Fullstack mit dem Drummer mitzuhalten.
Bevor du meinst, dass das nicht zu laut ist, besorg dir mal ein Messgerät, schau wie lange du probst und dann schau in die entsprechenden Tabellen, da werden dir - im wahrsten Sinn des Wortes - die Ohren schlackern :p .

Drummer habens etwas schwerer, aber "mein Drummer" hört auch noch gut.
Ja noch! Fragt sich noch wie lange... Schau mal wegen dem Thema bei www.drummerforum.de dabei. Fast jeder benutzt da Gehörschutz und das nicht ohne Grund. Und das sind nicht alles Rocker!

Das hat wirklich nichts mit übervorsichtig zu tun. Ein Fullstack brauchen die Gitarristen auch nicht um mich zu übertönen. Den 50W-Röhrenamp hat der gute Mann gerade mal so auf 3/4 gehabt. Die Bandproben waren trotzdem so schon zu laut für "ohne" ;) .
klar bekommt man die Ohren auch mit anderen Sachen kaputt, dem kann ich nur zustimmen. Trotzdem sind Rockbandproben schon zu laut und es reicht auch ein kleiner Kombo zur Selbstzerstörung :stampf: .

So far, Grüße, Philip
 
Das hat wirklich nichts mit übervorsichtig zu tun. Ein Fullstack brauchen die Gitarristen auch nicht um mich zu übertönen. Den 50W-Röhrenamp hat der gute Mann gerade mal so auf 3/4 gehabt. Die Bandproben waren trotzdem so schon zu laut für "ohne" ;) .
klar bekommt man die Ohren auch mit anderen Sachen kaputt, dem kann ich nur zustimmen. Trotzdem sind Rockbandproben schon zu laut und es reicht auch ein kleiner Kombo zur Selbstzerstörung :stampf: .

Hallo,

dass mit dem Fullstack war nur ein Beispiel. Ich hab afair noch KEINEN Röhrenamp für mein Gitarrenspiel in ner normalen Probe (aufnahmen sind selten und was anderes) lauter als "5" gestellt, die meisten nicht lauter als "3". Wenn ich mein 50 Watt RöhrenCombo seit Jahren auf 3/4 stellen würde, wäre ich wohl schon taub. Das ist wirklich viel zu laut, kein Wunder, dass Ihr Ohrenstopfen braucht. Schließlich sind 50 Watt je nach Speaker kaum merklich leiser als 100watt.

Aber ist ja auch egal, wir drehen uns hier im Kreis und es ist mindestens halb offtopic. Ich bin mit "leise spielen" eben glücklicher als mit Ohrenstopfen, andere machen es anders und fühlen sich dabei sicherer ... von mir aus jeder wie er will und kann.
 
Also kann schon sein, dass das bei euch nicht so dramatisch ist, aber ich warne davor das zu verharmlosen und und zu unterschätzen. Bevor du nicht mal nachgemessen hast, würde ich in keinem Fall auf den Lärmschutz verzichten.
Nicht umsonst gibts den maßgefertigten Gehörschutz auch mit 15dB [g=43]Filter[/g], damit man auch mittelmäßige Lautstärken dämpfen kann.

In Bandproben werden schon mal bis zu 110dB erreicht, aber selbst wenn man da drunter liegt und "nur" 100dB schafft ;) , liegt die maximale wöchentliche Belastung gerade mal bei einer h! Und vor Pegelspitzen bist du nie gefeit - wenns z.B. mal ne fiese Kückkopllung oder nen herben Tusch gibt - gute Nacht ihr Ohrhärchen, guten Tag Herr Tinitus :x .

In dem PDF hier ist mal eine Tabelle drinnen: http://www.sonicshop.de/De/images/PDF/SonicShopGehoerschutzGuide2005.pdf

Grüße, Philip
 

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