Stromkreise - Sicherungen - Netzstromfilter - Stromverteiler - Spannungsstabilisatoren

  • Ersteller coffee boy
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Ich hatte tatsächlich einen alten Bassverstärker von dem ich einen kleinen Schlag bekommen habe, als ich den Netzstecker aus der Steckdose gezogen habe und danach einen der Metallzinken vom Schukostecker berührt habe. Das sollte natürlich auch nicht sein (bin das Ding mittlerweile los). Aber ausgeschlossen ist es nicht, dass ein Gerät mal etwas zurückwirft.
Das kann schonmal vorkommen - dafür gibts Grenzwerte die eingehalten werden müssen und z.B. nach einer oder 5 sek gemessen werden (Restspannung). Sinnvollerweise fasst man daher besser nicht an die leitenden Teile des Steckers.

„Zurückgeworfen“ wird da aber nichts, d.h. mit dem Thema „leitungsgebundene Störungen“ hat das eher nichts zu tun.
 
Das kann schonmal vorkommen - dafür gibts Grenzwerte die eingehalten werden müssen und z.B. nach einer oder 5 sek gemessen werden (Restspannung). Sinnvollerweise fasst man daher besser nicht an die leitenden Teile des Steckers.

„Zurückgeworfen“ wird da aber nichts, d.h. mit dem Thema „leitungsgebundene Störungen“ hat das eher nichts zu tun.

Ganz pragmatisch betrachtet bräuchte man dann doch aber auch gar keine 8 Fach Steckdosen von Brennenstuhl und Co.

Man könnte doch genausogut eine 1 FachSteckdose von Brennenstuhl nehmen (die Überspannung und Filterung macht) und daran dann jede 8 Fach Steckerleiste ran hängen.

Das wär doch genau das selbe.
 
Man könnte doch genausogut eine 1 FachSteckdose von Brennenstuhl nehmen (die Überspannung und Filterung macht) und daran dann jede 8 Fach Steckerleiste ran hängen.

Was würde man denn dadurch gewinnen?
 
Was würde man denn dadurch gewinnen?
.. evtl. ein paar Euro und zusätzlichen Kabelverhau ;)
Funktional bzgl. EMI Filter und Überspannungsschutz wäre das gleich, aber generell und insbesondere im gewerblichen Bereich gilt es hintereinandergeschaltete Mehrfachsteckdosen zu vermeiden.
Verschiedene Probleme erfordern oft verschiedene Lösungen, es kommt eben immer auf die jeweilige Situation an.
 
Ganz pragmatisch betrachtet bräuchte man dann doch aber auch gar keine 8 Fach Steckdosen von Brennenstuhl und Co.

Man könnte doch genausogut eine 1 FachSteckdose von Brennenstuhl nehmen (die Überspannung und Filterung macht) und daran dann jede 8 Fach Steckerleiste ran hängen.

Das wär doch genau das selbe.
Genauso läuft das bei mir. Alle meine Geräte sind über einen Brennenstuhl-Überspannungsschutz angeschlossen. Man muss nur auf die Gesamtleistung, die so ein Filter/Schutz verarbeiten kann, nicht übersteigt.
 
Du wolltest aber nur wissen woher die Stromspitzen, die @akStudio benannt hat, herkommen.
Ich habe meine Technik an mehreren 6-fach Verteilern (mit eingebautem Überspannungsschutz), bei denen jede Dose einzeln schaltbar ist.

Wenn ich alles auf einmal einschalten würde, käme mit großer Wahrscheinlichkeit die 16A-Sicherung des Steckdosenkreises - was in der Vergangenheit auch vorkam, deshalb diese Variante. Wenn man z.B. PC-Monitor und PC (bei mir mit 650W-Netzteil) gleichzeitig einschaltet, dazu vielleicht noch die Aktiv-Lautsprecher, ist man schnell über der Auslöseschwelle der Sicherung.
Nacheinander eingeschaltet gibt's keine Probleme.
 
Ich habe meine Technik an mehreren 6-fach Verteilern (mit eingebautem Überspannungsschutz), bei denen jede Dose einzeln schaltbar ist. Wenn ich alles auf einmal einschalten würde, käme mit großer Wahrscheinlichkeit die 16A-Sicherung des Steckdosenkreises - was in der Vergangenheit auch vorkam, deshalb diese Variante. Wenn man z.B. PC-Monitor und PC (bei mir mit 650W-Netzteil) gleichzeitig einschaltet, dazu vielleicht noch die Aktiv-Lautsprecher, ist man schnell über der Auslöseschwelle der Sicherung.
Nacheinander eingeschaltet gibt's keine Probleme.
So läuft das bei mir auch.
 

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