Steinberg Cubase Aktion 30% auf Upgrade bis 31.08

[Traumwandler]

@Rolleum:

also ich hatte auch mit damals Cubase LE angefangen, habe es aber damit nicht lange ausgehalten. Damals war die Preisstruktur aber auch noch nicht so wahnsinnig.
Hab von einer alten Atariversion dann auf die Vollversion updaten können für nur 150 €.

Elements ist aber wirklich arg beschränkt. Alleine schon eine maximale Spurenanzahl ist ein Grund, das nicht haben zu wollen.

Hier die Vergleichsliste:
http://www.steinberg.net/fileadmin/...7_extensive_comparison_chart_-_2013_11_01.pdf

Ich möchte jetzt nicht aufzählen, welche Features mir fehlen würden in der Artist-Version. Alleine auf den Control Room könnte ich aber schon mal nicht verzichten.

 

[Rolleum]

@traumwandler

Die Vergleichsliste kenne ich, habe das schon alles für mich geklärt. Nun, mir reichen 48 Spuren locker aus, das hab ich ohnehin noch nie ausgeschöpft, da ich nur akustisch aufnehme, und selbst bei exzessiven Overdubbings nie über die 20 Spuren Marke hinauskomme. Von daher war für mich der Kauf über die KEYs Editionen klasse, denn ich habe so gerade mal gut 100€ für das neueste Cubase und Wavelab bezahlt. Wohlgemerkt für alle beide zusammen ! Was macht denn der Control Room ? Ist doch eine Art Mischpult, oder ? Ich bin mit der RME Software sehr zufrieden, kann dort wunderbar Pegel einstellen, allerhand Kopfhörermixe ausspielen, Hardware einschleifen. Von daher habe ich meinen Digitalmischer ohnehin schon. Wollte einfach mal fragen, was von den 1000 Features der Vollversion Euch fehlen würde.

 

[Rolleum]

PS: Die Reduzierung auf nur 4 VST PlugIns pro Spur bei Elements halte ich sogar für produktiv, da man gezwungen ist, mit wenigen PlugIns auszukommen. EQ,Hall,Tape,Comp, und das sinnvoll eingesetzt.

 

[Traumwandler]

PS: Die Reduzierung auf nur 4 VST PlugIns pro Spur bei Elements halte ich sogar für produktiv, da man gezwungen ist, mit wenigen PlugIns auszukommen. EQ,Hall,Tape,Comp, und das sinnvoll eingesetzt.

Ja mehr brauche ich meistens auch nicht, außerdem kann man ja zur Not die Spur auf eine Gruppe routen und dort weiter effektieren. Manchmal kommt zum EQ und Comp aber eben auch noch ein Insertdelay oder ein Phaser oder Stereotools oder vielleicht auch drei verschiedene EQs, dann wird´s schnell dicht. Außerdem schätze ich die letzen beiden Slots, die in der Vollversion after Fader arbeiten.

Der Control Room dient mir als Monitor-Controller, da ich keine Lust habe, mir hierfür einen Kasten hinzustellen. Irgendwie würde das sicher auch mit Total Mix gehen aber dazu braucht man dann einen Midi Controller, den ich ebenfalls nicht habe. Mit dem Control Room bediene ich bequem per Tastaturbefehl die verschiedenen Abhören und KH. Das ist aber natürlich nur ein kleiner Teil dessen, was der Control Room kann.

Des Weiteren habe ich einen Virus C, den ich als Instrument in Cubase einbinde, das geht mit Elements auch nicht. Wegen den anderen Funktionen weiß ich jetzt nicht. Ich sag´s mal so, es gibt nicht viele Funktionen in der Vollversion, die ich nicht nutze. Ich habe aber schon sehr viel verschiedenes mit Cubase gemacht, z.B. auch ein komplettes Hörspiel gemischt und Sounddesign für Filme. Da braucht man eben 200 Spuren und Routings und Effekte en masse und Exportierfunktionen.
Alleine wegen OMF habe ich damals die Vollversion gebraucht. (Ist aber Schnee von gestern, omf ist tot)

Für einfache Bandrecordings oder ein bisschen Midi reicht Elements sicher aus.

 

[Saurus]

@Saurus: was sollte denn schon so weltbewegendes kommen, in allen neuen DAW-Versionen?
Ein Arrange, paar VSTis, Effekte, ein Mixer, Editing und Automationsmöglichkeiten, Intonations- und Timingkorrekturen...

Naja, ad hoc fällt mir da in erster Linie die Mixer-GUI ein, an der sich viele User bei deren Erscheinen muckiert haben - mich eingeschlossen. Klar, man kann damit arbeiten - der rote Pulli wärmt sicher genauso wie der Grüne (nur der Schwarze tuts in der Sonne noch besser ).

Und dann gibt es da so zahlreiche kleine nützliche Gimmicks, die man bei Drittanbieter-PlugIns erlebt, wo man sich fragt: Warum bauen die Steinis das nicht einfach in ihren Krempel ein bzw. kooperieren im Falle von Patentbarrieren?
Ich fand/finde es z.B. gut, dass im Standard-EQ inzwischen ein Analyzer mitläuft. Der nächste Schritt wäre nun, wie bei Fabfilter, auch noch die Möglichkeit einzuräumen, einzelne Bänder solo zu hören, die Beschränkung auf 4 Bänder aufzuheben und auch die Fenstergröße beliebig skalierbar zu machen.

Also, es muss nichts Weltbewegendes im Einzelnen sein - die Luft am Gipfel ist bekanntlich dünn. Aber 100 Pfennige sind auch ´ne Mark.



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[musicdevil]

PS: Die Reduzierung auf nur 4 VST PlugIns pro Spur bei Elements halte ich sogar für produktiv, da man gezwungen ist, mit wenigen PlugIns auszukommen. EQ,Hall,Tape,Comp, und das sinnvoll eingesetzt.

Ich bin noch nicht sooo alt, hab mit Atari usw. begonnen, aber so die Vorgehensweise mit Bandmachinen usw. kenne ich leider nicht wirklich. Ich finde aber die 50/60er Jahre mit Elvis usw. beeindruckend. Laut "hörensagen" wurde da auf "Aufnahme" gedrückt und die Band musste noch richtig spielen. Hat es jemand versemmelt, hieß es "Stop, nochmal von ganz vorn".
Gab natürlich auch "die großen Mischpulte", aber Effektmässig passierte da glaub ich nicht sooo viel.
Trotzdem haben diese alten Sachen aber einen ganz besonderen Charme und es klingt oftmals wirklich "musikalischer" als vieles heutzutage.
Fast möchte man meinen "desto weniger Möglichkeiten=umso kreativer".

Als ich angefangen habe, gabs noch keine großartigen Vst-Instrumente. Ich hatte meine paar Hardwaresynthies und musste damit auskommen. Ewig lange Presetsuche usw. entfiel.
Auch von den Effekten her, man hatte halt nur "den einen Reverb" usw. und musste damit auskommen. Trotzdem oder gerade wegen den beschränkteren Möglichkeiten kam ich schneller zum Ziel.

Heute höre ich nen Song "200 Spuren, 1000 FX usw." und klingt nach nix.
Wird ja alles glatt gebügelt. Vocals bis zum geht nicht mehr geschnippelt, gefühlte 100 Gitarrendoppelungen usw., ist halt "zeitgemäßer"?
"Moderne Musik" höre ich mir kaum noch an, klingt irgendwie alles gleich, vieles leblos.
Da fehlen oftmals halt die ganzen Unzulänglichkeiten von damals als man noch in einem Take durchsingen musste, es noch kein Autotune usw. gab.
Will es nicht verallgemeinern, gibt schon auch gute heutige Sachen, aber vieles klingt halt wirklich Seelenlos.

Insofern stimme ich dir zu. Ich glaube, dass es nicht so schlecht ist, wenn man sich mehr aufs Wesentliche konzentriert. Gescheite Kenntnisse in zb. der Harmonielehre ersetzen solche Chordfunktionen wie in Cubase...braucht man eigentlich vieles nicht.
Bei mancher Musik gehts wohl aber nicht ohne Arpeggio-Plugin usw. und so klingts dann leider auch...

 

[Dodo_I]

Heute höre ich nen Song "200 Spuren, 1000 FX usw." und klingt nach nix.

[OT]
Deswegen bin ich ein Freund des "First Take".

Außerdem: Das Problem ist, dass vielfach mit 200 Spuren, 1000 FX, hochgezüchteten Sounds etc. meist einfach nur musikalischer Mangel überdeckt werden soll ...

[/OT]

 

[Gast92251]

PS: Die Reduzierung auf nur 4 VST PlugIns pro Spur bei Elements halte ich sogar für produktiv, da man gezwungen ist, mit wenigen PlugIns auszukommen. EQ,Hall,Tape,Comp, und das sinnvoll eingesetzt.

Hier muss ich auch zustimmen, Rolleum, gutes beispiel!
Ein Schwank aus meiner Urlaubszeit:
nur altes Rotz-Notebook mit Winz-Bildschirm dabei gehabt. Und ne CD-ROM mit nem ollen Cub´se LE 5. Dazu paar Freeware-Plugins gezogen (Melda u. paar nette VSTis)
Und - man glaubt es kaum - ich habe mit diesen wenigen, ja rudimentären Möglichkeiten einige meiner besten Tracks und Sounds ever erstellt (!)
Das Ganze "Eingespielt" mit KeyEditor (Einmalen oder F2+ADSFJKLÖ-Tastatur), Sounddesign (mit dem integrierten, miesesten Time/Pitch-Algo den man bekommen kann, aber hierfür war dieser mal genau richtig)... Nun, ich bekam gerade mal so 8-10 Spuren mit dem Rechner hin, bevor die CPU dem Exitus entgegen strebte, musste also auch viel Bouncen.

Aber gerade diese Beschränkung auf das Wesentliche, das hat mir ein wenig die Augen (und Ohren) geöffnet: ...denn kreativer war ich selten.


Die Zeiten mit "nur Midi" im Rechne und 8-Spur Band/Kass. kenne ich auch zur Genüge.


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[Gast92251]

in erster Linie die Mixer-GUI ein, an der sich viele User bei deren Erscheinen muckiert haben - mich eingeschlossen. Klar, man kann damit arbeiten - der rote Pulli wärmt sicher genauso wie der Grüne (nur der Schwarze tuts in der Sonne noch besser Ich fand/finde es z.B. gut, dass im Standard-EQ inzwischen ein Analyzer mitläuft. ...

Völlig deiner Meinung! Das mit dem Analyzer wurde ja auch mal Zeit, gute Sache.
Also, die neue 7er MixConsole ist wahrlich nicht perfekt - da stimme ich dir uneingeschränkt zu, Saurus.
Aber funktional finde ich, so eben auch die freie Skalierbarkeit (jeder hat eigene Bedürfnisse, TFT-Größen usw.) oder auch das Drag/Drop im kompletten Mixer, das finde ich einfach nur gut gelöst und sogar viel besser als anderswo.
Ich sehe noch Optimierungsbedarf in punkto Darstellung, also Kanaltrennung, Shortcuts, diese Mouseover-Geschichte. Na, auf jeden Fall habe ich mich nun längst mit dem 7er Mixer sehr angefreundet, und will den alten auf jeden Fall nicht mehr haben.
Ok, etwas Einarbeitungszeit mag es kosten, auch muss man erstmal "seine eigene" Umgebung finden und zurechtbauen - aber es lohnt sich, IMHO.
Schön finde ich hierbei, dass es in Cubase gleich 3 Mixer gibt - man kann da jeden völlig frei mit diversen Ansichten und Größen konfigurieren. Das möchte ich nicht mehr missen. Nun müssen die Steinberger aber noch etwas nachlegen, der Weg ist schon mal der richtige, meine ich.



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[Rolleum]

Aber gerade diese Beschränkung auf das Wesentliche, das hat mir ein wenig die Augen (und Ohren) geöffnet: ...denn kreativer war ich selten.

@rkdk

Schön, daß Du mit kleinstem Setup Dein besten Song kreiert hast !

Ich musste gerade feststellen, daß mein Cubase nur 4 VST Slots hat, aber von der Liste eigentlich 8 haben müsste. Hab die KEYs im Herbst gekauft, und eigentlich ein Upgrade auf Elements gemacht. Auch die ganzen Effekte sind nicht dabei, wobei mich das wenig stört.

Heute höre ich nen Song "200 Spuren, 1000 FX usw." und klingt nach nix.
Wird ja alles glatt gebügelt. Vocals bis zum geht nicht mehr geschnippelt, gefühlte 100 Gitarrendoppelungen usw., ist halt "zeitgemäßer"?

@musicdevil

Ja, das Handwerkliche und Künstlerische in der Musik geht oft flöten, und es wird sich gerne hinter der Technik verschanzt. Bei mir müssen die Leuts gut performen, und dann ärgere ich mich, wenn eine Pianistin Overdubs spielen soll, ich den Flügel stimme bzw. alles einrichte, sie nicht übt, und eine Wo. auf der Fusion war. Eine musikalische Idee entsteht zwischen dem rechten und dem linken Ohr. Ich frage mich dann auch oft, warum die "fetten" Studios so derart viel Krams haben, wenn danach so derart wenig dabei rumkommt.

Wie schon erwähnt, arbeite ich gerne mit dem neuen Cubase, und bei Wavelab hat mich der Workflow echt geflasht. Ich reize die Sachen immer aus, bis ich wirklich was kaufen muss. Und solange das noch so läuft, umso besser.

 

[Gast92251]

@Rolleum: war ja nur ein kleines Beispiel, dass auch Einschränkungen des Equipments keinesfalls negativ ausfallen müssen...
Natürlich wurden genau diese Songfragmente, Themen und Soundschnippsel später im "großen Studio" mit allem technischen Zeugs ausgearbeitet, keine Frage...
Haha, natürlich hab ich es schon lieber, wenn ich all mein Studiozeugs parat habe.

Zu deiner Frage: stimmt, die Elements müsste 8 Inserts haben. Da müsstest du nochmal in deinen Licenser/deinen Account schauen.

Wavelab-Freak bist du also? interessant! Ich find WL8 auch sehr genial und nutze es mittlerweile sehr oft. Bist du denn schon auf 8.5 gegangen?

 

[Rolleum]

Wavelab-Freak bist du also? interessant! Ich find WL8 auch sehr genial und nutze es mittlerweile sehr oft. Bist du denn schon auf 8.5 gegangen?

Ich nutze Wavelab seit über 10 Jahren, und habe bis vor gut einem Jahr noch mit einer steinalten Version gearbeitet. Von daher war ich dann schon geflasht, wie klasse das nun ist mit den Fenstern, Bypass, Audiomontage und WAV-Files umschaltbar, Ordnerstrukturen. Na, die allerneueste Version ist für mich nicht relevant, da es bei Elements wohl auch kein Mini-Upgrade gibt. Zum Mastern ist Wavelab eben optisch auch sehr gut zu sehen, während ich mit SAM11 oder Cubase ungerne mastern würde. Summenbearbeitung per Hardwarecomp mache ich allerdings umständehalber in Cubase mit RME 400.

 

[Gast92251]

Ich hatte damals mal WL3, später ab der V5 immer vorn mit dabei. Finde auch in V7/8 das Fensterhandling "Docking Windows" viel besser und flexibler, als der gerade trendige "OneWindow-Kram" (Logic, S1, usw.) Würde sogar sagen, dass Wavelab leider gern etwas unterschätzt wird von vielen. Klar, oft reicht es lässig aus, direkt in der DAW zu pre-mastern.
Aber auf die Analyse- und Vergleichstools, wie auch die Sichtgeräte usw. in WL möchte ich nicht mehr verzichten. Das ist schon ein geniales Audiotool. Würd nur sagen, dass die Verbindung mit Cubase/Nuendo noch optimiert werden könnte (früher konnte man ja im Cubase-Audioeditor Wavelab auswählen!) In 8.5 gefällt mir das Drag-and-Drop automated offline-processing "Watch Folder", das täte ich brauchen. Mal schaun.
SAM hatte ich vor vielen vielen Jahren auch mal, primär Mastering, aber das ist zu lange her. Auch hört man von Magix ja kaum bis nichts mehr. Schade.

 

[musicdevil]

Finde auch in V7/8 das Fensterhandling "Docking Windows" viel besser und flexibler, als der gerade trendige "OneWindow-Kram" (Logic, S1, usw.)

Wat den nu wida...Wieso soll S1 nur nen "OneWindow-Kram" bieten? In S1 ist es lediglich eine Option, um damit den Workflow zu verbessern, du kannst aber den Editor und Mixer abdocken, auf beliebige Monitore verteilen, oder in Vollbild darstellen. Natürlich auf Wunsch auch frei skalierbar.
Reden wir da aneinander vorbei, oder hast du dich noch nicht genügend mit Studio One beschäftigt?

Wavelab ist schon genial, aber seit ich S1 nutze, greife ich auch zunehmend auf die Masteringabteilung (Projekt) in S1 zurück.
http://www.presonus.com/products/Studio-One/explore/workflow/gets-the-job-done/master

 

[Gast92251]

Doch, habe ich. Und zwar zur Genüge. (Du hast dir Wavelab anscheinend leider nicht genau angeschaut..) Ich weiss sehr wohl, dass man in Logic und S1 (Sonar eigentlich auch?) die Editoren und den Mixer separat öffnen und frei parken kann - aber das hat leider mal überhaupt nichts mit dem Fensterkonzept von Wavelab zu tun. Denn dieses ist in allen Bereichen total flexibel. Alles völlig frei platzierbar, trotzdem "zusammenklebend /zusammen skalierbar", auch per Shortcut usw., wenn gewünscht (du weisst, was ich meine, keine Ahnung, wie das grad in Fachsprech heisst) Das "Kernsystem" der anderen genannten DAWs ist eben Transport/Arrange/Inspektor/ggf. noch Filebrower in einem "OneWindow". Und genau das mag ich nun mal überhaupt nicht. Ich will meine Fenster - und ich meine damit JEDES Fenster - völlig frei positionieren, je nach Audiojob, je nach TFT-Anzahl, je nach Workflow oder gar wechselndem Studio. Mit WL geht das. Daher würde ich mir auch in Cubase so etwas auch eher wünschen.

Klar, man kann auch in der DAW mastern. Mache ich größtenteils auch gern mal, reicht ja für die meisten Zwecke. Aber WL kann dann doch eben noch deutlich mehr als die rudimentäre (verzeiht mir diesen Ausdruck, es ist ja so) Masteringabteilung in S1. Ja, letztere ist schon ok. Aber mir reicht das in genau dieser Form so bestimmt nicht. Die anderen sollen sich drüber freuen, hab ich kein Problem mit.


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[musicdevil]

Klar ist da Wavelab nochmal ne ganz andere Hausnummer, aber der Vollständigkeit halber müsste man dann auch sagen, dass dir Cubase genauso wenig diese Flexibilität und Funktionsvielfalt bietet. Genau genommen hat ja Cubase nicht mal solch einen Masteringbereich wie S1.
Bedeutet natürlich nicht, dass man nicht auch in Cubase mastern könnte, was in manchen Fällen dann ja auch ausreicht, aber das ginge halt (wie du schon sagst) auch begrenzt mit fast jeder DAW.
Logisch hat das auch was mit den Ansprüchen usw. zu tun und Wavelab macht schon Sinn, wobei mir halt das "rudimentäre" in S1 genügt, da es sich eben auf das wesentliche konzentriert.
Dieses Fensterkonzept von Wavelab würde ich gar nicht wirklich nutzen, paar andere Sachen sicher schon. Wavelab ist aber auf jeden Fall eine Empfehlung wert

 

[Rolleum]

Wavelab ist aber auf jeden Fall eine Empfehlung wert

Vor allem, was man bei Wavelab Elements mit der Keys-Edition + Upgrade für schlappe 65€ geboten bekommt, find ich schon wirklich genial. Und ich mache ungerne Werbung für irgendwelche Unternehmen, war sogar damals gegenüber Wavelab 7 äußerst skeptisch eingestellt, da es auf WIN XP beim Ausprobieren 2012 nicht lief. Lediglich die Hardware-Einbindung zum Mastern wäre mir ein Upgrade wert, aber da gibts immer genügend andere Baustellen, die Geld fressen. Und wenn es ganz easy in Cubase und SAM 11 geht, sehe ich da erst mal keinen Bedarf. Die Optik ist halt deutlich genauer, das Auge ist nicht so angestrengt, wie bei anderen DAWs, ich sehe, wo ich per Hand komprimieren kann, und auch Schnitte gelingen nun wesentlich schneller.