Ständer für HS 80 M

shivre

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Hallo Community!

Dies ist mein erster Post und gleich eine DIY-Guru-Frage!

Also ich will mir Ständer für meine YAMAHA Monitore bauen. Habe hier schon einiges gelesen und bin mir der Vorteile von sandgefüllten Systemen bewusst.
Dennoch möchte ich das in jedem Fall umgehen. Wegen des Gewichts, der Sauerei, der Optik usf.
Also habe ich mal scharf nachgedacht und einen Ständer entworfen, der garkeine Gehäuseresonanzen aufbauen kann, weil er keins hat und die nötige Masse anderweitig aufbringt.

Zur Erklärung des Systems:
Auf der 4cm starken MDF-Bodenplatte (rechteckig - da der Ständer zwischen Wand und Schreibtisch steht, muss nur zu den Seiten für Stabilität gesorgt werden. Wäre die Platte aber quadratisch, könnte der Ständer nicht nah genug an die Wand) stehen zwei 25er MDF-Bretter hochkant. Diese werden mit winkligen Platten auf der Bodenplatte stabilisiert. Die hochragenden Bretter werden durch 4-5 Streben aus M8-Gewindestange mit Mutter und Kontermutter versteift und verbunden. Am oberen Ende sind erneut winklige Stützplatten angebracht. In eine kleine Abschlussplatte, die bündig auf die hochkanten Brettergeschraubt wird, kommt ein Loch, durch das mit einer versenkten M8-Schraube mit Flügelmutter die eigentliche Auflageplatte mit dem Ständer verbunden wird. Die winkligen Stützplatten bieten der Auflageplatte Auflagefläche, eine direkte (steife) Verbindung gibt es aber nicht. Das macht die Auflage und damit die Monitore drehbar. Auf der Auflageplatte lagert eine durch Spikes ENTkoppelte (Spitze nach oben) Betonplatte (30x30), an die durch Spikes (Spitze nach unten) die Monitore ANgekoppelt werden.

Eine handgemachte Skizze (nicht maßstäblich) habe ich unten angehangen ;)

Bitte, liebe Community, denkt mal mit mir zusammen über dieses System nach und nehmt meinen Plan gründlich auseinander. Wo denke ich richtig, was ist falsch, was ist "too much", wie kann man den Plan verbessern?
Da ich bereits einen schwierigen Raum und schwingenden Holz-Boden (allerdings mit Teppich drüber) habe, möchte ich nicht noch Potential der Monitore durch falsche Lagerung bzw. Aufstellung verlieren.
Weiter bin ich Student, was bedeutet, dass ich Euch bitten möchte, keine (für mich) utopisch teuren Bauteile vorzuschlagen. Die Spikes sind das teuerste an dem System und so sollte es auch bleiben ;) [d.h. ich kann etwa insg. 70€ für beide Ständer investieren]
Schrauben, Holzleim, Lacke, Werkzeug usw. ist vorhanden sowie Handwerkerkräfte und -Können.

Also, liebe Akustik-Gurus, nehmt Euch meiner an und ihr werdet mit einer lustigen DIY-Fotodoku belohnt ;)

Liebe Grüße -

Heinrich
 

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Hallo Heinrich,

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ich finde die Betonplatte kritisch. Das Ganze könnte durch das Gewicht doch eher instabil werden.

Was versprichst du dir von der Betonplatte?

Gruß
Thorsten
 
Hi!
Danke für das freundliche Willkommen und die Antwort!

Was versprichst du dir von der Betonplatte?

Naja die Platte ist als Absoptionsmasse für die Gehäuseschwingungen und damit verbundenen Resonanzen gedacht. Indem ich die Schwingungen des Gehäuses in den dichteren Beton ableite, werden die Treiber weniger durch Resonanzen und Vibrationen beeinflusst und können so akkurater arbeiten. Außerdem kann durch die Absorbierung der Vibration eine Raumresonanz verhindert werden, da sich die Vibration der Box nicht durch den Ständer auf bzw. in den Boden und damit auch die Wände ableiten kann, da sie bereits oben durch die hohe Masse des Betons gefangen und dort von mikrokinetischer in Wärmeenergie umgeleitet wird.. So hab´ ich das zumindest autodidaktisch aufgeschnappt bislang..

Beziehen sich deine Bedenken zu Stabilität und Gewicht auf die Tragfähigkeit der Konstruktion oder den hochgelagerten Schwerpunkt?
 
also die lautsprecher an eine größere masse ankoppeln ist sicherlich eine gute idee. allerdings erscheint mir dieses ständerkonzept mit den vielen verschiedenen zonen auf den ersten blick sehr kompliziert und ich glaube in der praxis tuts auch eine weit simplere konstruktion.... gerade wenns eh 'nur' um hs80 geht zahlt es sich nicht aus 2 tage an nem ständer rumzubasteln.

ich würde die lautsprecher+ständer gemeinsam an eine betonplatte ANkoppeln und das ganze dann mittels einer gummimatte (waschmaschinenentkopplung) oder besser solchen dämpfern vom boden ABkoppeln: http://de.rs-online.com/web/p/products/3867547/

die gewindestangen sind mehr ein designelement oder? weil ne mdf-platte als strebe verwenden ist billiger, stabiler und bietet zudem einen sichtschutz für kabel.

von hilti gibt es schussnägel mit gewinde die du super als kostengünstige spikes verwenden kannst. einfach eine einschlagmutter ins holz und ab gehts: http://www.hilti.de/holde/page/module/product/prca_catnavigation.jsf?lang=de&nodeId=-419722
 
Hi,

Naja, wenn die Verfügbarkeit über raue Geldmassen malwieder über die Sinnhaftigkeit eines Projekts bestimmen, sollte ich meine hs 80 wohl besser auf Blumenkübel stellen und mir nen dritten Job suchen.. *sarkasmus-Alarm ;)
Also es mag ja für viele hier lächerlich klingen, aber mehr geht eben nicht.
Die HS 80 sind gute Monitore, die in anerkannten Tonstudios weltweit zu Hause sind. Wer sie abwertend als Reinkarnation der HS 10 abtut, hat schlicht keine Ahnung.
Allerdings werden sich sicherlich auch viele an die Zeit in ihrem Leben erinnern, als man sich noch nicht alle halbe Jahre aus Spaß ein 5000€-Gerät gekauft hat, sondern ein halbes Jahr in Askese leben musste um sich ein 200€ Gerätchen kaufen zu können. Obgleich meine Billig-Lautsprecher keinen anständigen Ständer verdient haben mögen, habe ich das Optimum an möglicher Abhörqualität verdient und habe nunmal keine andere Wahl, als auf das für mich am Besten geeignete Gerät in meinem Preissegment zurückzugreifen. Da ich mir aber um die Schwächen des Systems bewusst bin, versuche ich wenigstens aus der Peripherie das beste herauszuholen.
Ich hoffe auf Euer Verständnis.

Gut egal,

aber meinst Du die LS können einfach auf die Auflageplatte gestellt werden? Mal abgesehen von der unter dem Ständer entstehenden Entkopplung sollte eine solche Aufstellung doch negativ auf die Performance wirken, oder? Vonwegen Interferenzen zwischen abgegebenen Vibrationen im Ständer und der Hubbewegungen der Chassis?

Das die MDF anstatt der Gewindeversteifung stabiler ist, hätte ich nicht gedaht, Danke. Also dann so wie ein T-Träger, ja?

Und Danke für den Tip mit Hilti, aber da muss ich ja gleich 100 Stück nehmen... Wie kann ich eigentlich den Preis erfahren? einfach mal durchklingeln?

Bin für weitere Überlegungen, Tips usw. sehr dankbar!

Heinrich
 
oder den hochgelagerten Schwerpunkt?

... da sehe ich das Problem.


in der praxis tuts auch eine weit simplere konstruktion....

... sehe ich auch so.

Hast du mal in Erwägung gezogen die Teile einfach mal auf den Tisch zu stellen auf einen Schaumstoff-Absorber https://www.thomann.de/de/the_takustik_isopad_7.htm ?

Ich denke die Ingenieure haben sich bei der Konstruktion der hs80 auch was gedacht. Wenn du jetzt jegliche Resonanz des Monitorgehäuses eliminierst, kann das meiner Meinung nach auch nach hinten los gehen.

Gruß
Thorsten
 
Ich würde einfach die höhenverstellbaren Teile von Musicstore kaufen und da je eine Gewegplatte drauflegen - fertig. Hab ich auch, das funktioniert super und kostet weniger als 70 EUR und auch weniger Zeit als selberbauen.
 
Hi,

@TGud: Habe die LS im Moment genauso stehen. Also auf Tisch mit 2x the t-Acoustic. Nur kann ich leider nicht über halbe Lautstärke gehen, da dann die Tasten meines Keyboards dermaßen zu klappern beginnen, dass ich nichts mehr anständig hören kann. Liegt an den völlig nutzlosen "Absorbern" und dem vom Lowend schwingenden Tisch. Außerdem kann ich leider kein anständiges Abhör-Dreieck mit den LS auf dem Tisch hinbekommen, da zwischen den Yamaha noch 2 lcds (also 135cm) stehen müssen. Darum übrigens die eigentliche Überlegung mit den Ständern. Wenn ich die hinter den Tisch stelle, kann ich auch den nötigen Abstand bei bequemer Arbeitsposition einhalten.
Das mit der Konstruktion scheint ein guter Gedanke. Ich werde da mal versuchen, eine Aussage von den Jungs von Yamaha zu bekommen. Wenn es der Fall sein sollte, dass die Resonanzen beabsichtigt sind, werde ich einfach die Ankopplung weglassen und die LS auf der Platte schwimmen lassen..

Mal allgemein gefragt: Ist denn der Entwurf völliger Quark? Ich dachte es müsste eigentlich funktionieren.. Gut der Schwerpunkt ist ein Problem, aber die Ständer stehen zwischen Wand und Schreibtisch und da läuft ja niemand rum oder so. Die stehen da in trauter Einsamkeit.

Irgendwelche Gedanken?
 
Ok. Du hast dich entschieden alle Register zu ziehen um das Optimum zu erreichen. Ich bin auch ein Fan von kreativen Lösungen für aktuelle Probleme. Mein erster Poppschutz war ein mit Nylonstrumpf überzogenes Küchensieb, welches mit einem Haargummi am Mikro befestigt wurde. Funktionierte so gut wie ein gekaufter Poppschutz. Sah halt nur dämlich aus ...

Außerdem kann ich leider kein anständiges Abhör-Dreieck mit den LS auf dem Tisch hinbekommen, da zwischen den Yamaha noch 2 lcds (also 135cm) stehen müssen.

Was ist mit dem Abstand zur Wand? Diesen Aspekt hast du in deinen Überlegungen nicht einbezogen. Meiner Meinung nach ist ein relativ großer Abstand (50-80cm) optimal. Meine das mal irgendwo gelesen zu haben.

Und wenn dein Ziel die Gehäuseresonanz des Monitors durch vergrößern der Masse (ankoppeln an Betonplatte) ist, warum steht die Box dann auf Spikes?

Gruß
Thorsten
 
hmm...wie livingsounds schon fragte: tun's nicht "herkömmliche, billige" stative für ca 50 eus?

zB
https://www.thomann.de/de/millenium_bs500_set.htm

bei deiner DIY-Lösung würde ich auch ne aussteifung in querrichtung (was scheibenartiges, mdf-paltte o.ä.) einkalkulieren...ich denke, in seitenrichtung ist die sache mit der verschraubung zu labil. ich hab ein ragal in genau so ner bauweise gebaut. es fälllt nicht um, waqckelt aber ziemlich und die schraubverbinungen müssen von zeit zu zeit nachgezogen werden....
 
Naja, Ich bin ein wenig verwirrt was den Abstand zur Wand anbelangt. Ich hatte auch gelernt dass ein möglichst großer Abstand gut sei. Dann habe ich aber irgendwo hier im Forum bei meinen Recherchen gelesen, dass es bei kleinen Räumen besser ist, die Abhöre nah an die Wand zu stellen und dann entsprechend mit Absorbern zu arbeiten. wenn ich noch 80 cm zur Wand lasse, sitze ich übrigens mit meinem Regiestuhl bald mitten im Raum. Also lasse ich bei der neuen Aufstellung ca 20 cm Platz zur Wand. Es soll eben optimal bei den gegebenen Bedingungen sein.

Was nun die Spikes anbelangt, erreicht man eine weit bessere Ankoppelung durch die Verwendung von Spikes. Durch die minimale Standfläche wird eine bessere, wenn nicht gar 100%ige Verbindung / Ankoppelung gewährleistet. Wenn man die Spikes allerdings anders herum dreht, werden sie zu Abkopplern.

Darum ja: LS an Beton koppeln, LS und Beton von Ständer entkoppeln.
 
Die Musicstore Teile kannst Du doch hinter den Schreibtisch stellen, ich versteh das Problem nicht...
 
@metropolis:Danke für den Hinweis. Hatte deinen Post zu spät gesehen. Wenn die Verschraubung echt so wackelt, ist das natürlich nichts. Hätte eben sonst ein wenig LOCTITE Schraubensicherung unter die Muttern gegeben. Aber gut, dann macht man eben einen MDF-T-Träger ;)

Hast du denn Erfahrung mit so Billigzeug? ich kaufe sowas eigentlich prinzipiell nicht, sondern baue selbst wenn ich mir nichts "richtiges" leisten kann.

Gibts da Erfahrungswerte in Richtung Klangeigenschaften und Stabilität von Billig-Monitoständrn?
 
@livingsounds: Welche Musicstore-Teile? Meinst die Billigständer, die Metropolis gepostet hatte? Dass man die einfach überall aufstellen kann ist mir klar >.< nur halte ich nicht viel von Billighardware irgendeiner Art (Bin Schlagzeuger, bei mir muss Hardware auch was halten) und stabiler als die Drahtbüchsen von Millenium sollte ich das allemal hinbekommen..
 
Hast du denn Erfahrung mit so Billigzeug? ich kaufe sowas eigentlich prinzipiell nicht, sondern baue selbst wenn ich mir nichts "richtiges" leisten kann

Studium Bachelor Maschinenbau o.ä. ?

Ich denke, wenn Deine Konstruktion irgendwo in China zusammengenagelt werden würde, lägen die Herstellkosten der Serie im Bereich der Milleniumständer. Eine von oben gerichtete Kraft F wirkt senkrecht über die Säule auf ein stabiles Dreibeingestell. Was soll da bitteschön noch passieren ?
Einen Panzer willst Du dort sicher nicht draufstellen ;-)

Für das gesparte Geld kauf Dir noch zwei Waschbetonplatten für drunter und einen großen Sack Grillkohle nicht vergessen - bei dem schönen Wetter lohnt es sich nicht seine Zeit für dafür zu vergeuden.
 
Richtig! Theoretische Physik des Erdsystems und Maschinenbau - sehr gut!

Naja, vielleicht habt ihr ja Recht und ich habe mich ein wenig von dem Voodoo anstecken lassen...
Ich hatte eben Sorge, dass die Millenium-Ständer dann hier nur rumklappern und so schlecht verarbeitet sind dass ich nach 6 Monaten Betrieb wieder irgendwas neues brauche.. Denn das ist nicht meine Art.

Würdet ihr denn nun noch die Waschbetonplatten unter den Ständern iwi Ent- oder Ankoppeln?
Die mitgelieferten Spikes sollte ich ja in jedem Fall verwenden bei der Aufstellung auf die Betonplatten, richtig?
 
Richtig! Theoretische Physik des Erdsystems und Maschinenbau - sehr gut!

Das höre und sehe ich :D

10 Jahre Industriemechaniker/Betriebstechnik, 2,5 Jahre Entwicklung/ Kunstruktion Maschinenbau.
Seit 2008 Industriemeister/Metall.
Projekte von jungen Ingenieursanwärtern habe ich schon viele in unserer Firma verfolgen dürfen.
Nicht böse gemeint, doch die meisten hielten sich teilweise wochenlang mit "einfachen" Problemlösungen auf, saßen stundenlang am Rechner und stellten ellenlange Berechnungen an.
Zum Schluss sahen diese den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr - Blackout.
Da habe ich dann ab und an den ein oder anderen konstruktiven Hinweis gegeben wie man das ganze kostenoptimiert und funktional gestalten kann. Einem Kollegen habe ich geraten wirklich mal einen Spaziergang durch den Betrieb zu machen um sich dort Impressionen zu holen.
Es hat gewirkt. Aus dem Mann ist wirklich ein toller Bachelor geworden der auch mal die Ärmel hochkrempelt. Es gab aber auch jene, die mit dem Kopf durch die Wand wollten. Das ist gut und wichtig für den eigenen Lernprozess und die Entwicklung. Diese müssen einfach selber sehen das bestimmte Dinge in der Praxis nicht immer so funktionieren wie sie es in der Theorie geplant hatten.

Versuch und Irrtum.

LG und viel Erfolg !

Ein Tip noch:
 

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Hi!

Respekt zum Werdegang! Und schön den Studi abgewedelt ;)
Ne, ist gut. Und wenn ich die Steine bekäme (Optik), dann würde ich losgehen und mir Bronze-Spikes drehen...


Vielen Dank Euch allen. Es läuft dann auf eine der vorgeschlagenen Lösungen hinaus.
Foto folgt zum Abschluss.

Heinrich
 
dann würde ich losgehen und mir Bronze-Spikes drehen...

Ein Praktiker - Das gefällt sehr !

Und schön den Studi abgewedelt ;-)

Ach Quatsch. Deine Konstruktion ist schon gut.
Anstelle der Gewindestangen würde ich der Optik halber besser
Rundmaterial z.B. aus 1.4301 (V2A) nehmen, planen und an beiden Stirnseiten jeweils ein Sackloch-Gewinde (M5-M6 ausreichend) einbringen.
Dann kannst Du die Distanzbolzen schön zwischen die Säulen setzen. Die Durchgangslöcher
an den Seitenteilen würde ich einsenken - sieht schöner aus als überstehende Sechskantmuttern.

Gruß
 
Ah, so spart man sich auch die Kontermuttern innen. Jo, ist ja recht schnell gemacht haha. Vielleicht baue ich diesen Ständer in der vorl.freien Zeit ja mal in Edel. Aus Wengeplatten und mit Marmor und Bronze.. Müsste dann allerdings in der Werkhalle bleiben und ich könnt nur Fotos machen..

Vielen Dank nochmal
 

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