SPL Creon

  • Ersteller m4indcore
  • Erstellt am
So, Installation. Alles wunderbar. Einzig die Einstellung für die Latenz sollte besser mit einem "Übernehmen" Button ausgeführt werden. Die DAW komplett neu zu starten, ist etwas übertrieben. Aber egal. Das Ding ist Sau geil. Noch. Von der Haptic die die Regler erste Sahne. Die Knöpfe sind nicht gut gelungen. Aber egal, die werden eh selten gedrückt. Alles im allen bin ich zufrieden. Ich werde ausgiebig testen und weiter berichten.
 
Im Ableton gibt es kaum Okay. Nur Close. Aber ich bekomme eine Meldung zum Neustart der DAW.
 
Was hast du so für brauchbare Latenzen?
 
Hallo, ich habe es gestern mal auf 9-11ms gestellt, ich kann zwar noch weiter runter gehen. Aber Ich glaube kaum dass ich 5-7 ms überhaupt hören kann.
 
Also nichts womit man bei RME mithalten kann.
smil470009513826a.gif
 
Also nichts womit man bei RME mithalten kann. ;)
Ok, dann nichts was ich mir dann anschauen müsste ;-)
Die Latenzen sind dann wohl die gleichen, die der Ploytec USB Treiber auch mit dem Behringer UCG Interface hinbekommt.

Du könntest ja mal ASIO4ALL probieren, damit bin ich beim UCG noch etwas weiter runter gekommen.
 
Ja, mit Asio 4 all wird es runtergehen. Aber ganz im Ernst, ob 3ms, 5ms oder 7ms die hört kein Schwein raus. Und beim Einspielen per Midi merkt man auch nix!
 
Und beim Einspielen per Midi merkt man auch nix!

Kommen noch Plugins hinzu die Latenz haben, addiert sich das soweit, das es dann doch wieder merklich wird.

Aber wenns für dich reicht ist doch alles gut und du hast dein Interface gefunden.
smil47c08a19019a4.gif
 
Naja, ich konnte es noch nicht ausreizen und es kommen Sessions mit über 100 Spuren zusammen.
 
Meine Rede, denn ab 10 ms ist alles machbar, und nichts zu bemerken.
Ich gebe aber einen leichten Dämpfer, obwohl ich selber eine Chrimson habe.

Da ich sehr viel VST I einspiele, weiss ich auch wovon ich rede.
Es ist bei einer sehr niedrigen Latenzzeit so gegen 1 und dann gegen 6-10 beim Tasten VST einspielen zu merken. Als wenn die Finger von alleine spielen wollen, eine sofort Reaktion beim drücken der Tasten und spielen von 16tel Noten und Arpeggien. Die Anschläge beim Piano spielen kommen sauberer.
Es ist ein Pizzelchen, aber wenn man es drauf anlegt auch zu merken.
Das Spielen zu einer vohandenen Spur ist synchroner. Bei einer langen Spur kann es sein, Das der Takt fast unmerklich auseinander driwtet.
Man lernt damit umzugehen, und leider haben die Programmierer der Driver noch nicht alle das Know How wie bei RME.

Liebe Grüße
Hedelund
 
Wenn ich produziere dann reichen mir 7-9 ms. Da kommen relativ wenig Plugins rein. Außer EQ, und Klangverzerrter. Zum mixen oder mastern da gehe ich eh mit dem Audiobuffer hoch.
 
Na denn ist ja alles gut

LG Hedelund
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich Gitarre über UFX in Kuassa noch locker
mit 128er ASIO Buffer size einspielen kann. Mit 256 geht noch gerade so, man fühlt
sich mit 128 Buffersize komfortabler.

Das sind dann folgende Round Trip Zeiten:

ASIO Buffer Size: 128 7,9ms (Anzeige Cubase, was der RME TReiber meldet)
ASIO Buffer Size: 256 13,7ms

Und das ist ja auch das, was man von vielen als Empfehlung hört, am besten
unter 10ms Round Trip Time bleiben (also die Zeit vom Recording Interface zur DAW und zurück).

Meistens spiele ich mit 64er ASIO Buffersize ein, das sind dann 5ms.

Maximum hole ich mit dem UFX+ raus, 32er Buffersize: 3ms, das ist sogar
ein Hauch schneller, als wenn ich ein UFX als Preamp vor eine RayDAT anschliesse.
 

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