Software fürs Heimstudio

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Dahmer

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so...nach einiger Zeit sparen hab ich Hardwaremäsig einiges zusammen für mein Heimstudio und jetzt fehlt mir die Software...

bei den anderen Sachen hab ich in den verschiedenen Geschäften meistens ähnliche Vorschläge gekriegt und die waren gut...aber bei meiner Frage nach Softwarelösungen bin ich in 3 Geschäften und insgesamt 4 Verkäufern auf 4 verschiedene Varianten gestossen...

deswegen wollte ich fragen was ihr als Anwender benutzt und zu was ihr raten würdet...

also Musiktechnisch solls einerseits Richtung Techno gehen, aber genauso in Richtung Rock / Metal / Industrial etc.

am liebsten wären mit Softwarelösungen aus einem Haus...also nur Steinberg oder nur NI oder was auch immer...oder Kombos, bei denen nicht dauernd irgendwelche Fehlermeldungen kommen...

tja was brauch ich...das is auch so ne Frage an die Profis...

ich denk mal nen Sequenzer, nen Sampler, nen extra Drumsampler (kenn nur Battery 2 und das is geil ;-) ...aber ich bin auch da für Alternativen offen) und [g=77]VST[/g] INstrumente und Effekte...
ich denk ich werd zwar nen Sampler anschaffen, aber größtenteils will ich virtuelle Instrumente verwenden...

also mit was produziert ihr Techno und mit was Rock ;-)

oder gibts vielleicht inzwischen ne schöne Komplettlösung?
also ein Programm, dass alles zumindest auf nem semiprofessionellen Level kann?
 
cubase SX oder wie das heißt könnte was für dich sein, da kannst du dann auch fruity loops als [g=77]VST[/g] integrieren (wie bei allen cubases / cubasis ).
 
Hol dir für den Anfang Cubase oder Ableton Live und NI Komplete 2 ;)
Falls das Geld reicht leg dir noch ein [g=8]PlugIn[/g] Bundle von Waves oder Voxengo zu.

Gruß,
Kay
 
Hol dir für den Anfang ... noch ein [g=8]PlugIn[/g] Bundle von Waves oder Voxengo zu.

wenn du das tust, dann hast du zu viel Geld und/oder bist total bekloppt. ;)

ich glaube nicht, dass die Waves oder Voxengo Plug-Ins gut für einen Anfänger sind ... Man muß schließlich auch verstehen, was man benutzt.
 
am liebsten wären mit Softwarelösungen aus einem Haus...also nur Steinberg oder nur NI oder was auch immer

damit wirst du nicht weit kommen, da die Firmen meisten gut auf ihrem Gebiet sind. Meistens jedenfalls. So macht Steinberg sehr gute Sequenzer, aber das war's auch schon fast. Schon bei den Plug-Ins sind sie eher mittelmäßig. Verstehst du?
 
OldWise schrieb:
am liebsten wären mit Softwarelösungen aus einem Haus...also nur Steinberg oder nur NI oder was auch immer

damit wirst du nicht weit kommen, da die Firmen meisten gut auf ihrem Gebiet sind. Meistens jedenfalls. So macht Steinberg sehr gute Sequenzer, aber das war's auch schon fast. Schon bei den Plug-Ins sind sie eher mittelmäßig. Verstehst du?
aber du kannst doch [g=77]VST[/g] oder plugins auch von anderen firmen bekommen, und ggf. reichen dir sogar freewarelösungen dabei aus. ich denke mit "nur steinberg" meint er den grundpfeiler, also den sequenzer inkl. mixingmöglichkeiten, und nicht, dass jedes [g=8]plugin[/g] auch nur von steinberg sein "darf" ;)

ich jedenfalls HÖRE keinen unterschied bei manch einem freeware-synthieVST im vergleich zu synthies auf irgendwelchen kommerziell veröffentlichten CDs... also: man KANN damit was machen.
 
Hey da gibt es von Propellerhead das Programm Reason. Die aktuelle Version ist Reason 3 und kostet ca. 500 €. Ist aber von Sequenzer bis Effekte und Synthies alles drin. Mit Mastering Suite (erst seit v.3) lässt sich da auch alles schön laut machen! Problem ist halt, dass es softwaretechnisch mit nix kompatibel ist und schau mal mein Gedicht in meinem Profil an...da steht auch noch ein Nachteil drin ;) geh mal auf die Propellerhead Homepage und zieh dir den Trailer zu Reason 3 rein...glaub mir...der hat mich auch überzeugt! :eek:

Gruß: Joschi
 
Nutze zur Zeit eigentlich auch hauptsächlich Reason in Kombination mit Live. Mit genügend [g=32]midi[/g] controlern ists dann als ob du halt nen Studiorack bei dir zu Hause hast.
 
OldWise schrieb:
Hol dir für den Anfang ... noch ein [g=8]PlugIn[/g] Bundle von Waves oder Voxengo zu.

wenn du das tust, dann hast du zu viel Geld und/oder bist total bekloppt. ;)

ich glaube nicht, dass die Waves oder Voxengo Plug-Ins gut für einen Anfänger sind ... Man muß schließlich auch verstehen, was man benutzt.
Ich sehe keinen Grund dafür warum ein Anfänger sich nicht schon am Anfang vernüftiges Equipment anschaffen soll (wenns der Geldbeutel erlaubt). Der Threadsteller schreibt ja dass er auch schon einiges an Geld in die Anschaffung von Hardware investiert hat. Warum sollte er sich dann bei den PlugIns nur auf Billigprodukte oder Freeware beschränken?

Kay
 
Bei Waves stimmt aber einfach das Preis-Leistungsverhältnis nicht!!!
 
@ OldWise: ...."Steinberg Plug-Ins nur mittelmäßig".....
The Grand hat neue Maßstäbe gesetzt und The Grand II steht kurz vor der Auslieferung ! und tritt dann mit 2 Flügeln und Stand Alone an.
Halion 3.1 ist einer der besten Softwaresampler überhaupt,wird wiederholt ausgezeichnet und softwaremäßig gepflegt (wenn man sich um die Updates kümmert)
X-Phraze ist ein total verrücktes,innovatives :p Tool,mit dem man theoretisch allein schon Musik machen kann. Ich wollte nur mal 3 Plugs nennen,die aus dem Rahmen fallen,vor allen Dingen weil hinter manchen Steinberg Plugs die Fa. Wizoo steckt,die Sounds programmiert und das auf Weltklasse (siehe Gorges,Rürup und Hans Zimmer).

Ich kann sehr gut verstehen,daß manche Newbies alles aus einer Hand haben wollen.Hab ich auch(Grundausstattung),und fahre sehr gut damit. Ich bin über die Jahre Steinberg Fan geworden,trotz vieler Wartezeiten,Ärger,Fehllieferungen(SL2 ohne Dongle) !! Im Endeffekt hat es immer gut geklappt :)

Tip für Anfänger,die nicht mit Cubasis VST5 anfangen wollen:
Cubase LE im Bundle mit einem Audio-Interface und dazu die Virtual Instrument Collection,unter 500.-€
Cubase Se und die V.I.C. ,das ehemalige Studiocase,dürfte nicht viel mehr als 200.-€ kosten,und man hat dann die Möglichkeit,seinen Lieblingssynth upzudaten...by the way, D'Cota ist ein [p=332]Virsyn Tera[/p] Ableger.
Falls Knete da ist,SL3 oder SX3,wobei man erst bei SX3 das Gefühl von Eingeschrängheit verliert.Ging mir so nach Update von SL2 auf SX3 und jetzt hab ich das Gefühl,erschlagen zu werden :D , schönes Gefühl und höchstens Bock auf SX3.1,welches im Sommer kommen soll.....(brauch kein SX4..5..6 kurz oder Longhorn ;) )

SX3 enthält als kleine Leckerbissen den A1,einen Waldorf-Synth,für den ich mir auch mal hier ein (gutes) Trance-Soundset bestellt habe.Dann gibt es den Embracer z.B. für Flächen und den Monoloque als virtuell-analogen Synth.Als nette Zugabe dann noch das Roomworks Plug,mit einem guten [g=108]Hall[/g] Algorythmus!

Jedes System hat seine Philosophie,mir gefällt die Studio-Umsetzung von Steinberg,sicher durch meine analoge Herkunft. Reason (Reason Adapted hab ich auf einer Kiste) liegt mir von der Haptik,dem Bildaufbau und dem Workflow nicht...Cubase fordert mich heraus,Reason (etc.) langweilt mich,dafür arbeite ich dann mit X-Phraze :)

Gut Nacht,
Andreas
 
ok thx erstmal für die Antworten...

also mit alles aus einem Haus meinte ich wirklich nur die Hauptprogramme wie Sequenzer, Sampler, Drumsampler etc.

dafür gibts viel zu schöne PlugIns von anderen Firmen, als dass ich die ausschliessen würde ;-)

nachdem ich das hier alles durchgelesen hab stellt sich mir eigentlich eine Hauptfrage...Cubase oder Reason...

also mit Cubase hab ich bisschen Erfahrung...eigentlich komm ich von Logic, aber obwohl ich Macs ansich mag, bin ich komischerweise doch immer lieber an PCs wenn ich Musik mach...keine Ahnung warum...

naja also wiegesagt...wenn man bei Reason sagen kann, man kann damit Musik produzieren, die profisionell klingt und nur mit Reason könnte man theoretisch alles machen, wäre es die erste Wahl...ich werde natürlich PlugIns benutzen, aber da mein Studioequipment nicht gerade billig war, muss ich halt erstmal den Spagat zwischen Effektivität und Kosten finden...soll heissen, ich brenne darauf alles aus zu probieren, kann mir aber auf einmal nicht mehr alle Programme leisten die ich will...so nach und nach werde ich mir schon ein nettes Sortiment zusammen kaufen, aber jetzt suche ich ein Grundgerüst, bei dem ich mit 2 oder 3 Progs anfangen kann Musik zu machen ohne noch 20 PlugIns und 10 Zusatzprogs zu kaufen nur damits gut klingt...also etwas dass man ohne weiteres mit anderen Progs oder PlugIns ausbauen kann, aber das erstmal alleine was bringt...deswegen hört sich Reason ganz gut an...

wenn Cubase sowas auch hat, dass man sagt es reicht, wenn ich z.B Cubase SX3 und Battery 2 hab (ich bin immer noch der Meinung, dass Drums gesampelt werden müssen ;-) )
und ich damit auch genügen VSTis hab damit ich anfangen kann ist das sicher auch neAlternative...mir geht es auch vorallem um die integrierten Sachen bei Reason oder Cubase...also sind die Effekte gut und gibts genügend...und wie sind die Instrumente bei den Progs...vorallem ne einigermaßen gut klingene E-Gitarren und [g=118]Bass[/g]-Simulation bräuchte ich...

also das wäre noch so ne Frage die ihr mir vielleicht beantworten könnt...

was für Vor- und Nachteile haben Cubase plus paar andere Porgs oder Reason als Komplettlösung
 
hmmm hier verwenden wohl 90% der User Cubase.
Also ich verwende Cakewalk Sonar 4 Producer und bin sehr zufrieden damit.
 
wenn du von logic kommst, versuch doch irgendwo 5.5 gebraucht zu kaufen. mit den enthaltenen plugins und [g=77]vst[/g] instrumenten + battery2 biste auf der sicheren seite. ;)
overmind schrieb:
hmmm hier verwenden wohl 90% der User Cubase.
verstehe ich irgendwie nicht, aber die geschmäcker...

lg menne
 
hatte ich mir auch überlegt, aber eigentlich will ich zumindest einmal auf dem neusten Stand der Technik sein...und Progs, bei denen es für mich keine Updates mehr gibt sind auch nicht so meine Sache ;-)

hab mich nochmal bisschen umgeschaut...ich glaub ich schliess mich den 90% an und hol mir noch Komplete von NI
 
Reason oder Cubase? Reason UND Cubase!

Ich finde derzeit eine Kombination aus Cubase (zb. das ältere SX 1) und Reason ist der Kracher. Cubase als Rewire-Host und für die Audio-Aufnahmen die Reason NICHT kann, sowie mit diversen Plugs ausbaubar, und Reason besitzt 1. zwei sehr gute Synthies, subtraktiv und graintable, die auszureizen sehr lange dauern kann, den genialen XT-Sampler und Drumsampler, Pattern und Band-Sequenzer, einige Effekte und viele viele virtuelle Modulations-Verbindungen, sowie einen 32 Band [g=132]Vocoder[/g]. Gerade durch die Sampler und die irren CV-Modulationen ist es klanglich unbegrenzt und muss nicht wie der "Reason Demosong" klingen. Den Output von Reason bekommst du trackweise oder als Summe in Cubase, während du dann noch Audio und [g=77]VST[/g]- Klangerzeugung hinzufügen und alles in Cubase mixen kannst, während Reason sich dann durch Rewire wie ein großes [g=77]VST[/g] verhält. Was will man mehr? Reason 2.5 bekommst du gebraucht für ca. 250 Euro (3.0 kann ein bisschen mehr, aber ist nicht unbedingt notwendig wenn du mit Cubase mixt) und Cubase SX 1 für weniger und du bist bedient. Bis du das ausgeschöpft hast, vergeht einige zeit, dann kannst du dir soviele [g=77]VST[/g]-Plugins dazukaufen wie deine Finanzen und Zeit erlauben.

Was du allerdings brauchst um Reason und Cubase durch Rewire zu verbinden, ist ein angenehm schneller Rechner (Athlon64 oder P4) weil beide simultan die CPU quälen, und Reason sollte dir eben auch liegen vom Stil und der Mausfummelei an den kleinen Knöpfchen. Falls das nicht so ist, steige lieber komplett in Cubase und die [g=77]VST[/g]-Klangerzeugung ein und bleibe dabei, aber es wird dann etwas teurer.
 
Hallo, ich hab auch Jahrelang Cubase verwendet als [g=70]Sequencer[/g], bis ich eines Tages eine Ableton Live Adapted Version zur Soundkarte mitgeliefert bekam. Da dachte ich mir, so ne einfache Sache mit dem Prog. mal ein paar Drumloops hier zu ein paar Basslines auszuprobieren. Nicht die Endlose fummelei in Cubase, reinhören passt es, oh, das Tempo stimmt nicht überein, läuft nicht gut, u.s.w war ich eine Tages richtig leid. Als Ableton dann hinging und Live 4 rausbrachte, mit richtiger [g=32]Midi[/g] einbindung hab ich mir das gekauft. Es kann jegliches VST Instrument und VST Effekt ansteuern hat aber auch etliche mitgeliefert, mit Mididateien umgehen (abspielen z.b. einfach auf dem Microsoft [g=32]Midi[/g] Instrument), enthält einen drumplayer und einfachen Sampler, [g=32]Midi[/g] Noten können bequem editiert, Automatisiert werden genau wie in Cubase und das Timing bei jeglichen Samples passt einfach, es läuft "Live" durch egal was du machst, keine Abstürze, und wenn es doch mal Passiert merkt sich das Prog. die letzte einstellung ( Noten, Samples u.s.w.) des Songs und beim nächsten Starten ist alles wieder da.
Es ist rewire fähig und läuft mit Reason bestens zusammen, man kann Spuren Simultan aufnehmen soviel wie der Rechner packt, du spielst z.b. was ein nimmst es zum Drumloop auf und drückst nen Button, dann spielt der selbsterstellte Loop weiter, so machst du das und entwickelst deine Ideen dabei. Wenn Du oder andere mal Zeit und lust aufbringen führe ich euch das Online mit meinem Radiostream mal vor, mach ich eh sogut wie immer, wenn ich Sende auf http://www.dj-andy-gpoint.de in meine Gpoint Live Radio, was auch deswegen sich so nennt. Es kommt halt dort auch mal Livemusik, gespielt mit Roland Fantom S88, Virus c, Ableton Live und Reason 3 zusammen, effekte steuert noch die Powercore dazu. Dann kannst du dir am besten mal einen einblick verschaffen von der klangqualität dieser Symbiose an Programmen, es lohnt sich.gpoint live radio ;) :)
 
Hi Dahmer,

also Reason im Vergleich zu Cubase + externe Programme hat für mich vor allem einen riesigen Unterschied:
Reason unterstützt keine [g=77]VST[/g]-Plugins! Das ist für mich von Anfang ein Grund genug dazu gewesen, Reason nicht anzuschaffen, da ich viel mit [g=77]VST[/g]-Effekten und Instrumenten arbeite. Ich mache primär Pop und Rock Musik und für mich als "Nicht Profi Tontechniker" reicht ein günstiger Sequenzer und diverse frei verfügbare [g=77]VST[/g]-Plugins vollkommen aus. Zudem ist meines Wissens in Reason kein Audio-Recording möglich. (Mein letzter Wissensstand zu Reason 2.5 - weiss nicht, ob das jetzt anders ist) Das ist natürlich ein Manko, wenn du Gesang oder Instrumente live aufnehmen willst.
Cubase ist da sehr mächtig, kann im Endeffekt so "ziemlich alles" und ist erweiterbar durch [g=77]VST[/g]-Effekte und Instrumente. Also wenn du gerne "alle Möglichkeiten offen" hast, kann ichs dir empfehlen.
Ich weiss ja nicht, wie "professionell" du arbeitest. Aber ich vermute, dass auch dir ein Cubase SE vollkommen ausreichen würde, das ist so ziemlich der günstigste bekannte Sequenzer den es gibt (für 130 Euro) und der kann eigentlich "alles was man braucht" und bringt auch schon hauseigene Homerecording-taugliche Effekte mit. Wenn du allerdings zuviel Geld hast und dir gleich Cubase SX 3 kaufen willst - hau rein:)
 
Reason hat leider auch Nachteile... die erst nach einiger Zeit schmerzlich auffallen.

1. Kein [g=82]Noise-Gate[/g], kein Expander.

2. Audiorecording ist nicht, nichtmal ein Wavstreamer gibt es, der Sampler spielt zwar Wav's muss aber stets konfiguriert werden, bzw. Noten müssen gesetzt werden.

3. Kein Pitchshifter, Timestretching, geschweige den Formantenbearbeitung o.dgl.

Fazit, wenn es zu klassischer Audiobearbeitung i.e. Vocalparts kommt, bemerkt man, dass Reason dafür überhaupt nicht ausgelegt ist... Also nix mit Komplettstudio, sondern eher ein sehr komplexer Soundgenerator, bzw. modulare Workstation, daher auch keine [g=77]VST[/g]-Unterstützung.

Thomas
 

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