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zehnvorsechs
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Ich frag´ mal ganz konkret, ich brauche echt Feedback von Leuten, die was mit dem Song anfangen können und denen der gute Ton, soweit möglich, aber auch wichtig ist. Ich bin derzeit im akustischen Niemandsland, habe renoviert und alles umgestellt und soweiso eine kleine Krise weil ich weiss, das da was nicht stimmt, aber im Moment nicht so viel dagegen tun kann, denn die alte Abhörposition funktioniert auch nicht mehr weil die Möbel anders mussten, deshalb bin ich auf fundiertes Feedback angewiesen, während ich mich vielleicht ein bisschen an die schlechtere Hörsituation anpasse, bis ich mir Experimente mit akustischen Massnahmen leisten kann und mich da auch fortbilde, damit ich dann auch das richtige tun kann u.s.w. d.h. auch, das wird nicht so schnell gehen.
Deshalb schon mal voräufig danke für die Hinweise. Ich weiss aber nicht ganz, wie ich sie deuten sollte.
Ganz konkret, würdet Ihr die Orgel, wo sie zusammen mit den Gitarren spielen, immer etwas oder sogar sehr stark in den Hintergrund stellen, den Gitarren voll und nicht nur ein bisschen unterordnen ? Ich dachte echt, in der vorgestellten Version schon in diese Richtung gearbeitet zu haben und die Orgel, die mir hier einfach mal wieder ausserordentlich gut gefällt, eher minimal untergeordnet zu haben. Zu wenig also noch mal ein Stück zurück, wirklich ? Geht da auch nicht eine gewisse Basis verloren, die das Stück halbwegs tragen hilft, ohne abzureissen ?
Ja, vielleicht Bassdrum etwas "aggressiver" oder besser "direkter" wobei die hier nicht unbedingt total hacken sollte wie eine Schreibmaschiene und die Snares mehr dicker, etwas mehr Effekt, aber dafür leiser vielleicht ? Oder fühlt auch jemand, das die evtl. eher zu früh oder zu spät kommen, nur so´n Tacken, aber schon irgendwie störend. Die Assoziation "Begleitautomatik" habe ich nicht wegen der Dynamik und der vielen Klangfarben, die immer noch drin sind, aber vielleicht ist es so eine Sache von "zu gerade" also entweder ein bisschen zu früh oder gar ein bisschen zu "laid back" oder halt "zu frühl" ich meine, tendenziell ? Also für mich ist das im Moment sau schwer einzuschätzen, wie ich diesem Gefühl mit mixtechnischen Mitteln entgegen wirken könnte, mit dem Bass und den Gitarren läuft es soweit im gewissen Rahmen, ziemlich einher, ohne das man jetzt da eine Tendenz zu laid back oder eher vorgezogen sehen könnte, das schwankt alles aber in sehr geringem Rahmen.
Richtig. da ist absolut gar nichts gemastert und nur ein Limiter der Summe sehr vorsichtig eingesetzt wurde. Also zur Chancengleichheit bitte einfach etwas lauter drehen an der Box bzw. am Knopf oder Regler, vielleicht realtiviert sich dann auch schon der ein- oder andere subjektive Eindruck, den die Durchschnittslautstärke verursacht hat
Deshalb schon mal voräufig danke für die Hinweise. Ich weiss aber nicht ganz, wie ich sie deuten sollte.
Ganz konkret, würdet Ihr die Orgel, wo sie zusammen mit den Gitarren spielen, immer etwas oder sogar sehr stark in den Hintergrund stellen, den Gitarren voll und nicht nur ein bisschen unterordnen ? Ich dachte echt, in der vorgestellten Version schon in diese Richtung gearbeitet zu haben und die Orgel, die mir hier einfach mal wieder ausserordentlich gut gefällt, eher minimal untergeordnet zu haben. Zu wenig also noch mal ein Stück zurück, wirklich ? Geht da auch nicht eine gewisse Basis verloren, die das Stück halbwegs tragen hilft, ohne abzureissen ?
Ich denke, das ich in Richtung Räumlichkeit und Staffelung sehr viel getan habe, was die Tiefe angeht und das da extrem viel Abwechlung ist, aber vielleicht zuviel bzw. so viel, das das schon zu schwabbelig wird ? Oder meinst Du vielleicht mehr Mut zu stärkerem Panning also sozusagen mehr auf der horizontalen Achse zu arbeiten ? Auf der Z- Achse sollte sich eigentlich sehr viel abspielen, mal geht was vor, mal zurück, mal wird es exponiert und breiter, mal zieht es sich eher dezent in den Gesamtzusammenhang, so war die Idee und so kann ich es (in der bescheidenen) Abhörsituation auch halbwegs im Gefühl. Nur habe ich mit der neuen Hörsituation immer auch wieder den Eindruck, alles sei extrem breit, wodurch ich vielleicht doch zu sehr in Richtung akustischer Mitte arbeite ?
Ja, vielleicht Bassdrum etwas "aggressiver" oder besser "direkter" wobei die hier nicht unbedingt total hacken sollte wie eine Schreibmaschiene und die Snares mehr dicker, etwas mehr Effekt, aber dafür leiser vielleicht ? Oder fühlt auch jemand, das die evtl. eher zu früh oder zu spät kommen, nur so´n Tacken, aber schon irgendwie störend. Die Assoziation "Begleitautomatik" habe ich nicht wegen der Dynamik und der vielen Klangfarben, die immer noch drin sind, aber vielleicht ist es so eine Sache von "zu gerade" also entweder ein bisschen zu früh oder gar ein bisschen zu "laid back" oder halt "zu frühl" ich meine, tendenziell ? Also für mich ist das im Moment sau schwer einzuschätzen, wie ich diesem Gefühl mit mixtechnischen Mitteln entgegen wirken könnte, mit dem Bass und den Gitarren läuft es soweit im gewissen Rahmen, ziemlich einher, ohne das man jetzt da eine Tendenz zu laid back oder eher vorgezogen sehen könnte, das schwankt alles aber in sehr geringem Rahmen.
Richtig. da ist absolut gar nichts gemastert und nur ein Limiter der Summe sehr vorsichtig eingesetzt wurde. Also zur Chancengleichheit bitte einfach etwas lauter drehen an der Box bzw. am Knopf oder Regler, vielleicht realtiviert sich dann auch schon der ein- oder andere subjektive Eindruck, den die Durchschnittslautstärke verursacht hat
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