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Mango-Mastering
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Die Becken und Hihats hast du nett hinbekommen, die sind present ohne aufdringlich oder zischelnd zu wirken, gefällt mir.
Die B-Drum finde ich jetzt etwas muff, ein hauch zuviel Pappe drin für meinen Geschmack.
Die Rhythmusgitarren würden mir so nicht gefallen, aber das liegt auch an den Gitarren ansich.
Psst, ich mag sie auch nicht
Also kurz gesagt, ist ganz gut geworden.
http://speedy.sh/QXxF5/So-High-Mix1-Burki.mp3
tun sie mir bei mir auch, sind aber trotzdem nicht syncron...aber bei mir fangen alle spuren am stück bei 0 an!
Es ist wirklich viel davon abhängig, wie gut man hören kann, also analytisch hören kann, und darauf aufbauend, ob man weiss wohin man mit dem Gehörten gehen möchte/muss.
Was mir sehr viel geholfen hat sind folgende Grundpfeiler:
1. Nie mit nem EQ anheben, nur Störfrequenzen absenken.
2. Nicht zu leise abhören beim mischen.
3. Nicht zu lange mischen.
4. Immer wieder professionelle Mixe (CDs) gegenhören auf der gleichen Abhöre.
Der Rest ist Erfahrung und sehr viel harte Arbeit.
Es ist wirklich viel davon abhängig, wie gut man hören kann, also analytisch hören kann, und darauf aufbauend, ob man weiss wohin man mit dem Gehörten gehen möchte/muss.
Was mir sehr viel geholfen hat sind folgende Grundpfeiler:
1. Nie mit nem EQ anheben, nur Störfrequenzen absenken.
2. Nicht zu leise abhören beim mischen.
3. Nicht zu lange mischen.
4. Immer wieder professionelle Mixe (CDs) gegenhören auf der gleichen Abhöre.
Der Rest ist Erfahrung und sehr viel harte Arbeit.
@marc
Du hast sicherlich Recht mit deinen Einwänden, aber es waren und sind eben meine grundsätzlichen Fehler die ich mit meinen Maximen in den Griff bekomme
Gerade das Gegenhören ist immer dann für mich wichtig, wenn ich unsicher bin, ich neige dazu zu heftig zu mischen, zu viele Höhen, grundsätzlich.