Silent Röhrenamp?

Soubi

Soubi

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Hallo Ihr lieben, ich suche einen Röhrenamp im kleinformat egal ob Top oder Combo.. dieser soll die möglichkeit haben das ich mit ihm entweder Silent oder ohne Box recorden kann aber trozdem quasi die sättigung mitbekomme in meine Preamps.

Welche möglichkeiten gibt es da?

MfG
 
Hi,

schau Dir mal den Hughes&Kettner Tubemeister oder Engl Gigmaster an. Die können das beide und sind auch beide recht gut.
 
Die "Sättigung" auf die alle stehen kommt aus den Endstufenröhren.

Je mehr Röhren und je mehr Power, desto mehr Headroom kriegt man raus und desto dynamischer, offener und lebendiger (und alles noch so verherrlichende) klingt das Signal dann.

Dazu muss man aber verstärken und LAUT machen und mikrofonieren, da hilft kein Weg dran vorbei.

Vorstufenröhren machen auch nicht viel Anderes, als es ein Effektpedal z.B. tun würde, darum sind die in der Regel uninteressant.

Einzige Alternative dazu die mir einfällt wäre ein SPL Cabulator, das Ding ist Powersoak und Lautsprechersimulation in einem, d.h. du hängst den Cabulator als Lastwiderstand und Lautsprecherersatz an den Amp, drehst dann den Verstärker ordentlich auf und fährst die Endstufenröhren schön in die Sättigung, und kannst mit dem Cabulator ein DI-Signal erzeugen oder gleich im Gerät eine Lautsprechersim drüberklatschen.
Hat eben den Nachteil, dass sich das auf den Sound auswirkt. Inwiefern kann ich nicht wirklich beurteilen, dazu hab ich zu wenig Zeit in solche Experimente gesteckt.
 
Hughes&Kettner Tubemeister oder Engl Gigmaster
Recht gut schon, aber nur an Lautsprechern.
Für das, was Soubi aber möchte, eignen sie sich auch nicht mehr oder weniger als irgendwelche anderen Amps sonst.

Warum man "silent" keine "Sättigung" recorden kann, hab ich letzten Post erklärt.

EDIT: ...das sollte jetzt nicht herablassend klingen, falls es das denn tut.
 
Okay dann hake ich die Röhre mal soweit ab..
Welche möglichkeiten des Silent Gitarren Recordings hätte ich dann noch?

Transistor Tops? Was geht so ohne Box? Ich bin was Gitarren amps angeht leider nicht mehr Aktiv gewesen seit 2004 xD
 
Eigentlich das Gleiche wie bei Röhrentops.

Entweder du hängst das Ding an einen Lautsprecher und mikrofonierst, oder du verwendest irgendwelche Line-Outs oder Recording-Outs etc. mit mittelmäßiger bis schlechter Onboard-Lautsprechersim.

Es gibt ja auch Röhrentops mit Recording- oder Simulated- oder DI-Outs oder wie die sich sonst noch so nennen, so ist das nicht. Bei manchen kann man auch den Kopfhörerausgang als Recording-Output verwenden weil die da eine "intelligente" Schaltung drin haben.
Geht alles, aber eben auf Kosten des Klangs.

Ansonsten kriegste "leise" eigentlich nur mit reinem DI-Signal und Ampsim im Rechner hin, oder natürlich mit nem reinen Preamp wie dem Engl E530 und dann Lautsprechersim im Rechner.
Damit kriegste aber auch nur die Vorstufenröhren aufgenommen.

Also die einfachste Lösung wäre der Cabulator, den kannste an alles hängen was du willst. Röhre, Transe, ihm egal. Damit kannst du direkt aufnehmen, hast ein paar Möglichkeiten um in den Klang einzugreifen, und wenn du doch mal einen Lautsprecher zum Mithören aufstellen willst, dann kannst du mit dem Teil auch die Lautstärke regeln.
Wie gut das klappt - keine Ahnung, aber rein theoretisch könntest du die Sättigung der Endstufe damit einfangen.
Ich weiß grad nicht obs noch andere Geräte gibt die sowas machen.
 
@Chokehold:

Hast Du den Tubemeister mit dem DI-Out mal getestet?

Der hat nämlich eine ( 4-Stufige) Powersoak eingebaut - hat also nicht viel mit dem Recording-Out gängiger Amps zu tun.

In diesem Video wird zwischen Mikrofonierung und Red-Box-Ausgang des Tubemeisters hin und her geschaltet. Ich finde, man hört schon einen Unterschied - den man aber mit ein bisschen EQ und einer anderen Räumlichkeit auf der Red-Box-Spur in den Griff kriegen kann.

#!

Clemens
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe den H&K Tubemeister 18 für silent recording hat der eine eingebaute H&K DI-Red Box eingebaut. Die ist ja auch als Standalone DI-Box nicht schlecht.

Aber es ist schon so, dass im Silent-Recording dem Signal die Höhen geklaut werden, die muss man dann später in der Daw zum Teil wieder mit distorion plugs in dem Frequenzbereich aufpolieren. Mikrofoniert klingt der Amp schon besser. Sämtliche Stufen zerren da schon ganz nett, wenn man den Amp mit 1 Watt fährt. Das ist aber immer noch recht laut.

Gruß

bbb
 
Hast Du den Tubemeister mit dem DI-Out mal getestet?
Nope.
Weil er eh nur 18 Watt hat. :)

Jaja, ich weiß schon, "18 Röhrenwatt sind lauter als 18 Transistorwatt" und so, aber das ändert nichts am platten Klang. Ein 18 Watt Röhrentop klingt an einem Lautsprecher einfach nicht so … voll (sorry für das Marketingwort) wie ein 60 Watt oder gar 100 Watt Röhrentop, darum hab ich mir auch keinen Engl Gigmaster oder Laboga Beast oder Tubemeister oder dergleichen gekauft. Das hört man schon raus.

Die Powersoak im Tubemeister mag 4-stufig von 18 Watt bis komplett aus sein, aber die wirkt sich ja nicht auf die statische Lautsprechersimulation des DI-Ausgangs aus, wo wahrscheinlich nur ein paar Transistoren als EQ-Ersatz den Frequenzverlauf etwas anpassen, so wie das bei allen der Fall ist.

In dem Video, was du da verlinkt hast, klingt das Teil für Crunchsounds über Box/Mikro ganz ordentlich, stimmt durchaus. Aber schon bei den Cleansounds merkt man, dass beim DI-Track irgendwie das "Perlige" (wieder so ein Marketingwort) obenrum fehlt, und spätestens wenn er die Zerre dazu schaltet wird das Signal schon heftig platt und ausdruckslos, und das ist das sicherlich beschönigte Werbevideo...
 
Spricht denn was gegen PlugIns oder Kisten wie ElevenRack, AxeFX oder Pod HD?
 
@schöne
ja finde, dass so ein röhrenamp da doch schon noch besser klingt auch im recording modus, aber das ist meine subjektive meinung und zusätzlich hast du die Möglichkeit zu mikrofonieren, die Du bei den Dingern oben ohne Endstufe und Box nicht hast.

gruß

bbb
 
das man die endstufe eines röhrenamps zwangsweise in die sättigung fahren muss um nen guten röhrensound zu haben ist eine sehr einseitige verallgemeinerung.

es gibt eine ganze subgattung an amps (rectifier und co) die ihre zerre ausschließlich aus der vorstufe holen und bei der die endstufe sehr großzügig dimensioniert ist damit es ja clean und druckvoll bleibt in den bässen.

nen klassischen marshall-acdc-sound bekommt man da zwar nicht raus, aber da soubi keine angaben zum sound gemacht hat wissen wir ja nicht was gefragt ist.

du könntest dir einfach einen röhrenpreamp mit gutem recording-ausgang kaufen und nur bei bedarf dann eine endstufe+box anschließen. neben diversen rackgeräten gibts da z.b. auch bodentreter von damage control oder eben h&k.
 
@ chokehold:

Eigentlich verteufelst Du ja alle Silent-Geräte, stimmt's? ;)

Du hast schon recht - aber da aber der TE nun mal ein Silent-Gerät sucht, ist Deine Aussage eher kontraproduktiv.

Wenn ich einen Tubemeister habe, brauche ich keine Powersoak - die ist eingebaut - und dass die Ampabnahme besser klingt als über DI - ordentlichen Raum, Mikrofone, Kabinett vorausgesetzt - möchte ich nicht bestreiten.

Ich wollte nur darauf Hinweisen, dass man recht gut mit der Powersoak des Tubemeister arbeiten kann.

Clemens
 
Okay dann hake ich die Röhre mal soweit ab..Welche möglichkeiten des Silent Gitarren Recordings hätte ich dann noch?

Z.B. mit nem Two Notes Torpedo. Boxenausgang dran, Vor- und Endstufe vom Amp in Betrieb, das Teil macht Loadbox und Boxen/Mikrofon-Simulation. Ist aber auch nicht ganz billig...
 
das man die endstufe eines röhrenamps zwangsweise in die sättigung fahren muss um nen guten röhrensound zu haben ist eine sehr einseitige verallgemeinerung.
Hab ich ja auch nicht behauptet, nur dass jeder drauf steht und dass man die ohne Mikrofonierung nicht ordentlich einfangen kann.

amps (rectifier und co) die ihre zerre ausschließlich aus der vorstufe holen und bei der die endstufe sehr großzügig dimensioniert ist damit es ja clean und druckvoll bleibt in den bässen
Es geht Soubi ja scheinbar nicht um Vorstufendistortion, sondern um Endstufensättigung.

Eigentlich verteufelst Du ja alle Silent-Geräte, stimmt's?
Nicht wirklich.
Ich hab mich vor langer Zeit mal gegen mikrofonierten echten Amp und Lautsprecher entschieden, und das hat mich jahrelang nirgendwo hingeführt. Knirschig, kratzig, leblos, schlecht.
Vollkommen egal ob das komplette Ampsims waren oder PODs oder echte Preamps mit IRs im Rechner oder Recording-Outputs von Topteilen. Jetzt bin ich wieder zu Amp, Box und Mikros zurückgekehrt (nur diesmal Besseren als ich damals hatte) und siehe da ... bisschen mit der Aufstellung experimentieren, schon klingt das wie es soll.
Daher eben mein Fazit, dass das meiste am Sound von sämtlichem Simulationszeug Marketing und PR ist.

Du hast schon recht - aber da aber der TE nun mal ein Silent-Gerät sucht, ist Deine Aussage eher kontraproduktiv.
Das ist doch aber nicht schlecht, oder?
Anstatt ihn in ein Märchen zu lullen, in dem er wahrscheinlich nicht das findet was er sucht, sondern nur ein Näherungsergebnis davon kriegt.

Wenn ich einen Tubemeister habe, brauche ich keine Powersoak - die ist eingebaut
Richtig. Wenn ich gemein wäre würd ich sagen dein Kommentar war kontraproduktiv, weil er nicht nach einer Powersoak gesucht hat, sondern nach ner Silent-Option. :p
 
So hier mal ein kleines Beispiel aus dem Songvoting zu dem H&K Tubemeister 18. Die Gitarren Rhythmus und Solo sind alle im silent recording Modus, also direkt ins Interface über die eingebaute DI-Box aufgenommen worden.

Der Amp war dabei vom Gain und vom Volumen schon recht weit aufgedreht zumindest in den Leadparts.

https://recording.de/Community/Songvoting/Songs/5158/song.html

Gruß

bbb
 
Gleich vorab - ich mag das Lied.
Sowohl den Groove als auch das Solo-Gezupfe und den Klang overall.
Finde ich sehr schön, und auch wenn's nicht direkt das Gleiche ist, jetzt muss ich wieder meine Kenny Wayne Shepherd CD für die Heimfahrt rauskramen. ;)

Ich find' es auch toll dass du uns hier was zum Hören lieferst, das bringt Soubi (und uns allen hier) natürlich wesentlich mehr als stundenlanges Gerede ob und wie und warum.
In diesem Sinne: vielen Dank!

Jetzt zum großen 'aber'...

Mag sein, dass DaVogi recht hat und die Endstufen in Mesa-Amps nicht wirklich die Klangfärber sind, ich hab' keinen und mag sie eigentlich auch nicht sonderlich, darum kann ich das nicht objektiv beurteilen.

Aber gerade für Blues gibt's doch nichts geileres als einen Röhren-Einkanaler, dessen Endstufe man dann für Leadsounds mit einem Booster in die Zerre schiebt.
Und je mehr Watt die Röhren vertragen, desto mehr Headroom zwischen clean und dem Limit der verzerrten / "gesättigten" Endstufe hat man.

Der Sound, den sowas bringt, klatscht und heult und ändert sich je nachdem wie stark man die Saiten anschlägt, leise Töne sind clean und laute Töne röhren wie ein Elch in der Brunft.

Bei den Clean-/Crunchsounds im Hintergrund bei deinem Song fällt mir in solofreien Passagen auf, dass die irgendwie nicht "perlig" und "plastisch" genug klingen.
(Sorry mal wieder für diese Klischeewörter.)

Da fehlt doch total das erdige, hohle, röhrende (nicht auf Tubes bezogen) "Spank", die schmatzen doch nicht sondern seiern halt vor sich hin, zu platt, zu harsch.

Also, nicht spielerisch oder mixtechnisch, sondern einfach von der klanglichen Tiefe her.

Und findest du nicht, dass gerade die Sologitarren im Vergleich zu selbst einer Live-Aufnahme von SRV wie kleine Zezefliegen klingen? Keine Tiefe, keine Dynamik, einfach nur fusselig und knirschig und "buzzy", auch wenn das Top End recht beschnitten scheint.

Jetzt stell dir das mal mit 'nem High-Gain Sound vor... Kratzfest deluxe, harshness galore.

Vielleicht bin ich da auch nur etwas übersensibel und finde noch dazu nicht die richtigen Worte um ordentlich zu erklären was ich meine, kann gut sein.

Aber ich bin und bleibe der Überzeugung, dass diese ganze Simulationsschiene -weder im Rechner noch als kleines Extra in Verstärkern- derzeit wirklich mit der Realität mithalten kann.


(Ab hier ketzerische Theorien und Rechtfertigungen, bei Desinteresse einfach ignorieren.)


Die sind alle statisch, bei Verstärkern wird nur das Signal vor der Endstufe (also ohne die interessanten Röhren) abgegriffen und mit irgendeiner festen Schaltung im Frequenzgang etwas geändert, dass da eben ein paar Bereiche hervorgehoben und ein paar Bereiche gedrückt werden, so ähnlich wie es ein Lautsprecher tun würde.

Bei Cab-Sims im Rechner ist man einen Schritt weiter, da werden immerhin IRs gemacht und die dann richtig "drauf gerechnet", d.h. ein reines Preampsignal klingt (für mich) mit IR schon wesentlich besser als direkt und "frequenzkorrigiert" aus einem Recording-Output.

Dennoch bleibt der fahle Beigeschmack, dass man in einer Impulsantwort nur einen einzigen Zustand speichert.
Eine Endstufenröhre reagiert ja auf ihr Eingangssignal, das eine zerrt etwas mehr, das nächste etwas weniger, teils schon von Ton zu Ton - und exakt diese Dynamik entfällt hier.

Genauso wie sich ein Lautsprecher bei einem leisen Ton weniger bewegt als bei einem lauten; bei IRs wird aber nur eine einzige Hubdistanz festgehalten, d.h. wenn die angewendete Impulsantwort mit einem lauten Impuls gemacht wurde, dann ist sie nicht passend für leises Spiel auf der Gitarre und umgekehrt.

Wenn ein leiser Ton gespielt wird, bewegt sich die Membran des Lautsprechers also kaum, d.h. die Luft steht relativ still. Ist der gespielte Ton aber recht laut und impulsiv, gerade bei "slappy" oder "spankigen" Cleansounds, dann bewegt sich die Membran des Lautsprechers umso mehr, und bläst richtig Luft durch die Gegend.

Bei Amps mit Gitter/Grill vor den Speakern, kann man sich sowas z.B. mit einem Streifen Tesafilm und einem kleinen Fetzen Papier ganz gut verdeutlichen. Leise gespielt, Papier ist unruhig. Laut reingehauen, Papier flattert wild umher.

Diese "Luftdynamik" wird interessant, wenn es um Mikrofonierung und den Nahbesprechungseffekt geht...
Ein stärkerer Luftstoß wirkt sich anders auf die Membran in der Kapsel oder das Bändchen eines Mikrofons aus als ein leichterer.

Dann wären da noch die Reflexionen und Halleigenschaften des Raums, die auch nach dem Direktschall noch auf das Mikrofon eintreffen...

Klar, könnte man als Esoterik verteufeln, und ich gebe zu dass es schon ein wenig in die Richtung geht. Aber nur weil es sehr subtil ist, bedeutet das nicht dass der Unterschied nicht da ist.
Ich weiß nicht, ob das wirklich 'Psychoakustik' ist, aber ich nenn' es immer so. *hust*

Und ich bin mir sehr sicher, dass weder eine kleine elektrische Frequenzanpassungs-Schaltung in einem Amp noch eine einzelne Impulsantwort all diese Faktoren dynamisch und naturgetreu simulieren können... ;)

Ich glaube der Kemper Profiling Amp ist da schon einen Schritt weiter, ich denke gelesen zu haben dass der versucht diesem Problem vorzubeugen indem er nicht nur eine Dynamikstufe sampled sondern gleich mehrere. Aber ich hab noch nie was mit dem Ding zu tun gehabt, von daher kann ich auch nicht wirklich beurteilen ob und wie gut das funktioniert.

Und wenn ich nicht irre hat Kazrog, der Kopf hinter ReCabinet, diese Idee aufgegriffen und irgendwie versucht, das Ganze mit IR-Manipulation in sein Plugin einzubauen. Was ich bisher davon gehört habe, hat mich aber nicht besonders beeindruckt.

In diesem Sinne... tut mir leid für diese ewige Predigt, aber das ist nunmal meine Religion. :)
 
Sehe das im Prinzip auch so. Allerdings... bei stark komprimierten Hi-gain sounds spielt die Dynamik nur noch eine untergeordnete Rolle. Und da kommt man mit Impulsantworten schon recht weit, finde ich.

Passt jetzt nicht so ganz hierher, weil kein echter Amp: hab mir, nachdem ich schon etliche Male davon gehört habe, auch mal diese lepou Amp-Sim Teile runter geladen (freeware) und bin begeistert! Mit folgender Signalkette kam ich einem sehr guten Sound (für meinen Geschmack natürlich) schon näher denn je:

Gitarre -> ART Tube preamp -> line in -> POD Farm 2 Tubescreamer -> lepou Engl Sim -> RedWirez Impulsantworten (Engl 4x12" über Sm57 + Kondensatormikro) in leCap2

Ähnlich gut würde ich mir jetzt so einen Silent-Recording Amp + IR vorstellen. Würde das unbedingt mal gerne probieren, aber ist mir im Moment nicht vergönnt.
 
Gäb es dann noch die möglichkeit Nicht Röhren Amps aufzunehmen also relativ Leise ein wenig lauter als Zimmerlautstärke wäre aufjedenfall machbar. Nur halt nicht brüllend.
 
Ich hätte hier noch einen Bugera 333 Topteil wäre es nun möglich hier z.b folgendes zumachen:


Über den FX Send rausgehen.. Dann Pegeln über Channel Volume.
Box zwar am Amp dranlassen den Hauptmaster aber of 0 lassen.

Im PC das Signal dann durch einen Boxen Impulse schiken..


MfG
 

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