Sampler-VST für MPC-Feeling

och leute. um GA gehts hier ja nicht im speziellen. soll doch jeder benutzen was ihm gefällt. sorry wenn sich jemand ob seinem lieblings drum vst und meiner aussage dazu auf dem schlips getreten fühlt, war nicht meine absicht.
 
och leute. um GA gehts hier ja nicht im speziellen. soll doch jeder benutzen was ihm gefällt. sorry wenn sich jemand ob seinem lieblings drum vst und meiner aussage dazu auf dem schlips getreten fühlt, war nicht meine absicht.
Mach dir ma kein kopp, hab das nicht persönlich genommen. Wollte nur zeigen, dass man damit halt durchaus ernsthaft arbeiten kann und eigene samples kein problem sind. Alles flockig ;)
 
och leute. um GA gehts hier ja nicht im speziellen. soll doch jeder benutzen was ihm gefällt. sorry wenn sich jemand ob seinem lieblings drum vst und meiner aussage dazu auf dem schlips getreten fühlt, war nicht meine absicht.
Man weiß halt den jeweiligen Kenntnisstand des anderen nicht. Sie wollten nur zeigen, dass der GA scheinbar was kann, für den Fall, dass du es nicht gewusst hättest. Geht nicht um missionieren oder so.
 
ist ja auch so das jede soft und hardware ihr vorzüge haben kann...was für den einen passt findet der nächste halt nicht so toll.
 
@Ennui :
Wenn du ja sowieso Cubase hast, dann brauchst du quasi wirklich keinen anderen Drum-Sampler mehr. Das ist kein Witz.
Cubase-ferne User, welche diesen guten Drummy nicht kennen, können da natürlich nicht wirklich urteilen, wie auch.
Der mitgelieferte Groove Agent SE ist jedenfalls eine wahre Waffe, dieser alleine müsste schon mindestens 120,- Euro kosten für all die möglichen Features. Der Soundcontent ist modern und vielfältig, der GA kann automatisch slicen, der packt dir einen Loop in Einzelsounds auf die Tastatur, du kannst Pads komplett frei belegen, es gibt sehr viele feine Synthesefunktionen, Hüllkurven, Filter, Verzerrer, Stretchalgos, sowieso einen internen Mixer plus Effekte, Drag/Drop in wirklich alle Richtungen ist easy möglich und der Drummy-eigene Pattern-Mode ist genial, dort kannst du einen Beat vom Arrange einfach reindroppen, andersrum Beats ins Arrange ziehen und so viele mehr.
Es lohnt sich als Cubase-Nutzer, sich mit dem Groove Agent echt mal auseinanderzusetzen. Gerade wenn du eigene Samples und Patterns bauen willst, braucht man dbzgl. wirklich kaum noch was anderes. Das haben die wirklich mal gut gemacht, VSTis kann Steinberg.
P.S: der ur-alte Groove Agent One aus Cubase 5 Zeiten hat mit dem modernen komplett neu programmierten GA SE null zu tun. Nur der Name ist halt gleich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich brauch ihn für eigene Samples & Chops..

ok. Hier Groove Agent auch gut als schnelles Remix Tool, witziges Video von Dr. Mix:






Gibt aber mittlerweile GA SE 5, da geht noch mehr mit... eine kurze Übersicht, Pattern Pad Mode ab Minute 6:50 etwa:





GA SE 5 Slices Funktionen:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe selbst: BreakTweaker, Halion und Battery als DrumSampler installiert, aber wenn es drum geht eigen Kit's zu machen, benutze ich fast ausschließlich den GrooveAgent SE.

Wenn man einfach Samples auf Drum-Pads drag'n droppen will, und die Effekte im DAW-Mischer erledigt, hat die GrooveAgent Vollversion eigentlich nur die "resizeable GUI" als Feature, was einen abgehen könnte, im Gegensatz zur SE Version (welche bei Cubase dabei ist), meine ich mal wo gelesen zu haben...? Kann Jemand dazu etwas erzählen?

Die Effekte des GA nutze ich kaum (außer halt Pitch und Hüllenkurven), ich route einfach jedes Pad auf einen eigenen Mixer-Kanal, und erledige solche Sachen mit Inserts und hab noch den großen Vorteil, die ganzen Möglichkeiten den Cubase-Mischers ohne Umwege nutzen zu können.

Wenn beim GrooveAgentSE kein SE hinten drann wäre, würde niemand darauf kommen, dass es sich hierbei um eine abgespeckte Version handelt...



Edit: ( @rkdk )

BTW: GrooveAgent und Halion sind grad im Sale 50%...

Hab grad folgendes entdeckt:
https://new.steinberg.net/groove-agent/compare-editions/https://new.steinberg.net/groove-agent/compare-editions/
Was ich mich frage, was ist:
- Live sampling (ist das mit den Halion kompatibel?)
- Decompose
- Pitch modulation for Decompose
- Jam Mode
Abgesehen davon sehe ich für mich, nur die besseren und mehr Samples/Kits..., und denke der "Jam Mode" wäre ein endgeiles Metronom, was man gleich so lassen kann wenn man will^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ennui :
Wenn du ja sowieso Cubase hast, dann brauchst du quasi wirklich keinen anderen Drum-Sampler mehr. Das ist kein Witz.
Cubase-ferne User, welche diesen guten Drummy nicht kennen, können da natürlich nicht wirklich urteilen, wie auch.
Der mitgelieferte Groove Agent SE ist jedenfalls eine wahre Waffe, dieser alleine müsste schon mindestens 120,- Euro kosten für all die möglichen Features. Der Soundcontent ist modern und vielfältig, der GA kann automatisch slicen, der packt dir einen Loop in Einzelsounds auf die Tastatur, du kannst Pads komplett frei belegen, es gibt sehr viele feine Synthesefunktionen, Hüllkurven, Filter, Verzerrer, Stretchalgos, sowieso einen internen Mixer plus Effekte, Drag/Drop in wirklich alle Richtungen ist easy möglich und der Drummy-eigene Pattern-Mode ist genial, dort kannst du einen Beat vom Arrange einfach reindroppen, andersrum Beats ins Arrange ziehen und so viele mehr.
Es lohnt sich als Cubase-Nutzer, sich mit dem Groove Agent echt mal auseinanderzusetzen. Gerade wenn du eigene Samples und Patterns bauen willst, braucht man dbzgl. wirklich kaum noch was anderes. Das haben die wirklich mal gut gemacht, VSTis kann Steinberg.
P.S: der ur-alte Groove Agent One aus Cubase 5 Zeiten hat mit dem modernen komplett neu programmierten GA SE null zu tun. Nur der Name ist halt gleich.
Hui, ziemlich krass. Motiviert mich, Cubase 10 endlich draufzuhauen, aber vermute ein schnelles Überforderungssyndrom mit dem GA. ^^ Mal auschecken.
 
@Loop_Breaker :
...eigentlich möchte ich dein Posting hier drüber komplett unterschreiben.
Und ich muss zugeben, dass mir der SE für die allermeisten Drum-Sachen völlig ausreicht...
Klar, ich habe auch andere coole Drummys wie Addictive Drums, Superior, Slate und eh den NI Komplete Battery. Diese sind dann aber eher für Produktionen, wo es auf totale Drum-Echtheit ankommt, also Band/Songwritergeschichten, Durms mit feinsten Nuancen und Abstufungen usw. Den Battery nutze ich kaum bis nicht mehr, zu fummelig. Zumal ich die direkte Integration des GA SE in Cubase geil finde. Der ist ja selbst in der Cubase Elements mit dabei. Das ist sehr cool.
Ich mache mittlerweile sehr viele eigene Drumsounds, Samples verfremden, Loops reinschmeissen, auch mal alte Sample CDs ausschlachten, den ganzen Rotz Slicen... da kommt im GA SE immer was Gutes bei rum. Und da kommt mir dieser im Cubase halt sehr gelegen, da sowieso gleich mit dabei.

Es gibt hier eine Übersicht mit den Unterschieden zu Groove Agent vs. Groove Agent SE:
https://new.steinberg.net/de/groove-agent/compare-editions/
 
Motiviert mich, Cubase 10 endlich draufzuhauen, aber vermute ein schnelles Überforderungssyndrom mit dem GA. ^^ Mal auschecken.
Lohnt sich definitiv. Dein Cubase 5 wirst dann nie mehr anfassen wollen. ;)
Glaub mir, den neuen Stuff lernst schnell, ich sehe da kein Problem, im Gegenteil, da C 10 deinen Workflow noch weiter unterstützt, sind auch viele Kreativ-Features dabei. Und die neue MixConsole. Ohne diese geht nix mehr hier, den rotz-alten beschränkten C5 Mixer will ich nicht mehr sehen. Taste dich einfach langsam ran. Wenn du Fragen hast, weisst ja, gern hier posten, gibt ja nette Cubase-Leute hier.
 
Bin bei mir zum Schluss gekommen, dass es heutzutage (zumindest seit Sepectre/Meltdown) seit win10 1909 (wahrsch. schon 1903 k.A.) Cubase10 Pflicht ist. Bei mir sind die performance Unterschiede bei 32Samples zwischen Cubase 9.5 und 10 enorm.
Ich meine sogut wie mit win10 1909 und Cubase 10 hat es bei mir noch nie funktioniert (hab aber auch ordentlich aufgerüstet, aber CPU und so sind gleich geblieben) mit 32 Samples.
Und das Beste ist: selbst wenn ich drop outs habe, bricht die Aufnahme nicht mehr ab.

Also ich bin voll begeistert von der Kombi: Cubase 10 und win10 1909. (ShutUp10 = Alles an, Internet nur wenn es unbedingt sein muss // bei Cubase 11 dann^^).
Und für Büro, Filmschauen, Zocken... gleich ein eigenes OS verwenden, damit M$ nicht das tolle Musiksystem wieder kaputt patcht...
 
Bin bei mir zum Schluss gekommen, dass es heutzutage (zumindest seit Sepectre/Meltdown) seit win10 1909 (wahrsch. schon 1903 k.A.) Cubase10 Pflicht ist. Bei mir sind die performance Unterschiede bei 32Samples zwischen Cubase 9.5 und 10 enorm.
Ich meine sogut wie mit win10 1909 und Cubase 10 hat es bei mir noch nie funktioniert (hab aber auch ordentlich aufgerüstet, aber CPU und so sind gleich geblieben) mit 32 Samples.
Und das Beste ist: selbst wenn ich drop outs habe, bricht die Aufnahme nicht mehr ab.

Also ich bin voll begeistert von der Kombi: Cubase 10 und win10 1909. (ShutUp10 = Alles an, Internet nur wenn es unbedingt sein muss // bei Cubase 11 dann^^).
Und für Büro, Filmschauen, Zocken... gleich ein eigenes OS verwenden, damit M$ nicht das tolle Musiksystem wieder kaputt patcht...
Holla.. ne entspannte Info...32 Samples schaffst du bei dir? Sehr cool! hast auch ne RME, meine ich? Demnächst ziehe ich auch komplett auf Win 10 um, Win 10 hier noch auf Testrechner u Notebook, aber soweit alles easy, kann daebenfalls überhaupt nicht klagen. Hab hier nen neuen Hochleistungsaudiorechner geschraubt, alles mal frisch machen. Wat is ein big 4k curved doch geil, ne :)
 
Ja voll :)

Entschuldigung ich hab mich sehr schlecht ausgedrückt, sehe ich jetzt erst.

Ich meinte:

Vor ca. 5 Jahren hab ich mir meinen jetztige (8 Kern Intel) Rechner gekauft, damals mit einer RME-Multiface2 und win7.
32 Sampes waren möglich, aber es kam gelegentlich zu Aufnahme abbrüchen, aber für's Monitoring hat es ausgezeichnet funktioniert.

Dann kamen die updates und schon vor Meltdown/Spectre e.t.c. wurden 32Samples immer unbenutzbarer bei mir, dann bei Spectre/Meltdown war's bei mir ganz vorbei.
Rückwirkend einzige für mich praktikable Lösung wäre gewesen, den Rechner wieder auf einen Stand bringen wie ich in mir kaufte, ABER, man braucht dringend ein aktuelles BIOS (mit Spectre/Meltdown Schutz) damit sich das Betriebssystem davor schützen kann (das hat sich im laufe der Zeit geändert, bis der Schutz fertig "gebaut" war, aber heute ist es so).
Sprich sobald man ein OS hat, mit den man ins Netz will, und den Schutz braucht, ist man gezwungen ein aktuelles BIOS zu verwenden, welches aber bei Windowsen vor win10 1909 (vl schon 1903) (bzw älteren Betriebssystemen) zu Leistungseinbußen führt.

Lange Rede kurzer sinn: win10 1903 und Cubase 10 (cubase 9.5 mag win10 1909 nicht so), und aktuelles BIOS, machen mich unglaublich glücklich :D

Ein Vorteil vom Betrieb mit 32Sample ist, abgesehen dass man überhaupt VSTs im Aufnahmeweg einbinden kann und so, dass man sich nicht um Latenz-Kompensation kümmern muss (wenn man verschieden Wandler mit unterschiedlichen Latenzen hat heute noch problematisch), da man sich dann beim Einspielen sich so hört, wie es beim abspielen dann auch sitzt, weil ja Alles IMMER durch die DAW läuft.
 
Der Groove Agent 5 ist heute noch für 90,- zu haben. Da sind dann 30 GB Material und erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten am Start.
 
Der Groove Agent 5 ist heute noch für 90,- zu haben. Da sind dann 30 GB Material und erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten am Start.

Heißt das bis heute (sehe diesbezüglich keine Infos auf der Bestellseite)?

Ein Vorteil vom Betrieb mit 32Sample ist, abgesehen dass man überhaupt VSTs im Aufnahmeweg einbinden kann und so, dass man sich nicht um Latenz-Kompensation kümmern muss (wenn man verschieden Wandler mit unterschiedlichen Latenzen hat heute noch problematisch), da man sich dann beim Einspielen sich so hört, wie es beim abspielen dann auch sitzt, weil ja Alles IMMER durch die DAW läuft.

Ohne da jetzt ein Fass aufmachen zu wollen, so ganz stimmt das nicht - es ist nur bei 32 Samples idealerweise nicht mehr wirklich relevant (wobei man auch darüber streiten könnte).
Wenn man etwas einspielt, wird man vermutlich - vielleicht bewusst aber meistens wohl eher unbewusst - Latenzen über sein Spiel kompensieren. Das heißt, man spielt dezent vor dem Beat. Und genauso wird's dann auch aufgenommen, denn ein Prinzip überhaupt nur irgendwie funktionierender digitaler Aufnahmen ist, dass Signale exakt da auf der Timeline platziert werden, wo sie am Wandler eintreffen. Wenn ich bspw. ein ausgespieltes Signal wieder aufnehme, sitzt das, sofern das Interface keinen Aufnahmeversatz verursacht (und das sollte es lieber nicht tun...), genau dort, wo das Original auch sitzt, vollkommen ungeachtet der eingestellten Puffergröße. Und wenn ich jetzt händisch das Signal früher spiele, sitzt es eben früh in der Timeline.
Resultat: Während der Aufnahme klang alles in time, nach der Aufnahme ist es leicht vor dem Beat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Da hab' ich dann ja immerhin noch bis Mitternacht, um drüber nachzudenken.

GA 5 habe ich bereits, aber mit dem Crossgradeangebot von Halion 6 geht es mir im Moment auch so.
Das ist exakt der Preis, für den ich Halion 5 mal verkauft habe.
Manchmal fühle ich mich wie ein Opfer. :D
 
Die tatsächlich gerade gestern abgerauchte Wama sagt an sich nein, die unterschiedlichen Töpfe, aus denen Wamas und Plugins finanziert werden, sagen "Pfeif drauf!". Und wer braucht schon saubere Klamotten, wenn man mit Samples rummachen kann. Stinken die Kids halt mal rum.
 
Eine mutige und kreative Finanzpolitik ist das A und O beim Audiosoftwarekauf.

Check.
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
3
Aufrufe
2K
moonbooter
moonbooter
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
6K
YogiX
Y
3
Antworten
15
Aufrufe
4K
Rec0rder
Rec0rder
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
2
Aufrufe
20K
Hobelhai
Hobelhai
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
45K
moonbooter
moonbooter

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben