RME Babyface

Die blöde Anmache kannst du dir sparen. ....


In diesem Forum weiss man nie....von daher, frage ich mich, warum du rumfurzt, DENN "Als technischer Laie verstehe ich auch nicht..." war DEINE Aussage...aber....passt schon..;-)
 
In diesem Forum weiss man nie...

Im Zweifel also den Gesprächspartner als Deppen darstellen? Naja, auch das kennt man aus diesem Forum.

Ok, Schwamm drüber. Der "technische Laie" bezog sich auf die 9dB "Basis-Gain", wenn man den Eingang im Instrumentenmodus verwendet. Kannst du mir erklären, warum das nötig ist? RME hat sich sicher etwas dabei gedacht. Vielleicht braucht ein hochohmiger Eingang eine höhere Spannung. Aber wie gesagt, Elektrotechnik ist nicht mein Gebiet. Würde mich aber wirklich interessieren.

Er meint wohl auch die Gitarre ;)

Am Gitarrenpoti würde ich da nicht drehen. Das führt meist zu einem unschönen Höhenverlust. Clapton hat diesen Effekt ja berühmterweise für seinen "Woman Tone" verwendet.

Meine Lösung: ich habe den Steghumbucker der Les Paul einen Millimeter weiter in den Korpus versenkt. So erhöht sich der Abstand zu den Saiten und der Output verringert sich. Ich bilde mir sogar ein, dass sich der Ton dadurch etwas verbessert hat, weil das Magnetfeld des PUs weniger auf die Saiten einwirkt. Zuvor war der Tonabnehmer schon sehr hoch eingestellt. Trotzdem: ein Drop-Tuning mit entsprechend dickeren Saiten und einem hackenden Metal-Gitarristen würde das Babyface wahrscheinlich in Schwierigkeiten bringen. Meine Strat macht dagegen mit ihren Single Coils keinerlei Probleme.
 
WAT?

Du Spacken ;-)...ich habe dich nicht als Deppen hingestellt, diese Rolle hast du ganz alleine für dich eingenommen...;-) sonst bin ich derjenige...lol!

UNd nun verteufel mal nicht das ganze Forum...
 
Kannst du mir erklären, warum das nötig ist?
ein Instrumenteneingang bekommt eine geringere Spannung ab, deswegen muss dieser stärker verstärkt werden. Instrumente - womit meist E-Gitarren und -Bässe mit Magnettonabnehmern oder Tonabnehmersysteme mit ähnlichen Werten gemeint sind - liefern geringe Spannungen und arbeiten traditionell gegen hohe Eingangswiderstände.
Die Ursache hierfür liegt in der Entstehungszeit dieser Abnehmersysteme und deren Verstärkungssystemen und damit mittlerweile fast 80 Jahre zurück.

Keine Ahnung, was deine Gitarre für eine Ausgangsleistung bringt - wenn da Tonabnehmer drin sind, die extra viel Spannung bringen, kann das schon sein, dass sie einen Standard-Instr.-Eingang übersteuern. Dafür sind diese PUs schliesslich ja auch gedacht - auf dem Eingang eines Gitarrenamps hat sowas nämlich genau den richtigen Effekt.

Nun - ein Babyface ist - wie faktisch jedes Interface mit Instr-Eingang - nunmal kein Gitarrenverstärker.
Im Übrigen ergibt auch das Anblasen eines Gitarrenamps, wenn er nicht darauf eingerichtet ist, mit zu heissen Pickups oder aufgedonnerten Verzerrern in den seltensten Fällen hübsche Ergebnisse.

Es ist schlichtweg eine Frage der korrekten Anwendung, die als Antwort im Falle der Zuwiderhandlung halt schlechten Sound bringt. :D
 
ein Instrumenteneingang bekommt eine geringere Spannung ab, deswegen muss dieser stärker verstärkt werden. Instrumente - womit meist E-Gitarren und -Bässe mit Magnettonabnehmern oder Tonabnehmersysteme mit ähnlichen Werten gemeint sind - liefern geringe Spannungen und arbeiten traditionell gegen hohe Eingangswiderstände.
Die Ursache hierfür liegt in der Entstehungszeit dieser Abnehmersysteme und deren Verstärkungssystemen und damit mittlerweile fast 80 Jahre zurück.

Soweit keine Widerworte, aber gerade bei Interfaces find ich den Gainbereich der hi-zs auch bei einigen Vertretern unglaublich unsinnig ausgelegt:

Wenn jeder aktuelle E-Bass von der Stange den Eingang überfahren kann, dann hat's da was. Bei den meisten Amps gibt's immerhin Spielraum nach unten was die Eingangsverstärkung anbelangt, bei Interfaces weniger.

Die Motu-hi-zs sind auch so heiss ausgelegt, dass man schnell einmal in den "headroom" reinkommt auf den Motu so stolz ist; nur.. wenn ich dieses ganze softclipper und limiter Zeug nicht verwenden will, lande ich erst wieder bei einer DI-Box und dem mic-pre.
 
Hallo Insane,

verstehe jetzt nicht ganz deine etwas pampige Antwort. Das Babyface genügt mir in den meisten Fällen und die kompakten Maße sprechen mich an. Für den selben Preis bekommt man aber eben auch ein FF400 gebraucht.

Die meisten Zusatzfeatures werde ich sicher niemals nutzen, aber allein um z.B. Stereomikrophonie und ein E-Piano aufnehmen zu können, wären ab und an ein 4 Kanäle oder mehr nicht verkehrt...

Es geht mir auch nicht darum, dass mir jemand die technischen Daten erklärt. ich wollte nur ein paar Erfahrungen aus der Praxis (wie transportiert ihr kompakt das FF, habe ich etwas vergessen zu bedenken e.t.c.).

Zur Zeit habe ich eine M_Audio FW410, es war mein erstes Interface und ist mir z.B. wegen Rauschens der Mic Inputs nichtmehr gut genug, zumal es teilweise kaputt ist. Nun soll was Neues her, bei dem ich keine Kompromisse eingehe und an dem ich lange Freude habe. Ich weiß, dass beide Interfaces sicherlich über meinem Können liegen, aber ich gebe lieber einmal Geld aus aus als "dauernd" herum zu probieren. 500 € sind für mich bezahlbar und nicht utopisch (wenn auch die Grenze).

Vielleicht hat ja doch jemand Lust, mich "Unwürdigen" an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen ;-).

Herzliche Grüße,

Sven
 
Unwürdiger, knie nieder und bitte um Audienz....LOL!!!

Ich weiss nicht, was für dich pampig rüberkommt, aber meine Antworten waren es sicher nicht, zudem verwendete ich Smileys, wie jetzt auch ;-) Mensch, nu´ aber...

So oder so...leider ist man hier im Forum oftmals vor den Kopf gestossen, bei dem WAS die Leute hier dann und wann so vom Stapel lassen, wie ich bereits erwähnte.


Naja, bei Stereomikrofonie UND E-Piano benötigst du schonmal 2 MicPres und 2 Line-Eingänge, somit scheidet das Babyface aus (bringt nur 2 Inputs von sich aus mit)...es sei denn, du erweiterst das Ding. Im Falle des FF400 geht das.

Ich weiss nicht, aber ein gebrauchstes Fireface, zudem noch von jemandem, den ich nicht persönlich kenne wäre für MICH sowas, wie die Katze im Sack zu kaufen.

Viele können mit dem Dingern schlichtweg nicht venünftig umgehen.

Zum Babyface...das Ding hat ne Tasche, wobei die Kabelpeitsche sicherlich auf Dauer das Hauptgerät während des Transportes zerkratzen wird, keie Ahnung, ob die Tasche unterteilt ist.

Alles weitere wird man wohl in ein Rack einbauen und dann dementsprechend in einem Kofferartikel Gebilde transportieren. In einen Rucksack würde ich ein knapp 1000 Euro Gerät wohl kaum stopfen, zumal im Falle des FF400 vorne am Gerät zwar ein gut erreichbares Poti angebracht ist, aber eben auch so, dass es so richtig schön nach Abbruch in der Tasche schreit.

Letztendlich kann dir niemand sagen, WIE deine Ansprüche sind, was du tatsächlich benötigst.
Für mich persönlich sind sämtliche Geräte unter nem FF800 mit entsprechenden Erweiterungen völliger Blödsinn, weil sie mich in den Möglichkeiten absolut beschneiden würden.
Sicherlich kommt es auf den Verwendungszweck an, logisch....dennoch, auch im Haus und Heimbereich würde ich immer wenigstens ein 8ter Interface anfahren wollen, alleine schon, weil ich das Gerät sinnig in einem Rack verstauen kann udn es nich tduddlig auf den Schreibtisch umherfliegt.

In deinem Fall...ob es REM sein MUSS, weiss ich nicht....
M-Audio 610 oder 2626
Presonus Firestudio und wie sie alle heissen.....sind auch ganz nice...
 
Zum Babyface...das Ding hat ne Tasche, wobei die Kabelpeitsche sicherlich auf Dauer das Hauptgerät während des Transportes zerkratzen wird, keie Ahnung, ob die Tasche unterteilt ist.

Ja sie ist unterteilt....... 1 grosse Fach, das zweite gleich grosse Fach ist nocheinmal mit einer Kletteinlage unterteilt.
 
Hallo!

Wer kann denn mal Aussagen zum Babyface machen?
Hab dies hier bei Thomann gesehen, und bin etwas stutzig..

"Erst mal vorab! Ich hab auf das RME Babyface fast ein halbes Jahr gewartet! Als dann endlich der Postmann klingelte war ich überglücklich! Hab es ausgepackt, angeschlossen "Und siehe da" "Funktionsunfähig und kaputt"! Recall Knopf klemmt und software geht nicht! Das hat mich dann schon sehr an dem guten Ruf von RME zweifeln lassen! Aber ich wollte es nun wissen, wie gut ist das RME Babyface wirklich! Also zurückgeschickt und neu bestellt!

Bedienung:
Sie ist wirklich bedienerfreundlich gemacht und es würde jedes Kind auf anhieb verstehen! Und es hat einen Riesen Spassfaktor!

Features:
Die neu überarbeitete RME Software hat es wirklich in sich und macht ein Hardwaremischpult so zu sagen überflüssig! Mein Yamaha MG124cx ist auch sofort aus meinem Studio verschwunden! Und bei einem Auktionshaus gelandet:)!

Der Sound:
Also ich kann den Sound jetzt leider nur Objektive beurteilen! Ich hatte vorher das RME Fireface 400 und muss sagen das ich keinen unterschied feststellen konnte! Also...Phänomenal gut;)!

Verarbeitung:
Na ja was soll ich sagen wer auf Verarbeitung viel wert Legt sollte die Hände vom "RME Babyface" lassen und sich lieber dem "Apogee DUET" zuwenden! Die Typische hochwertige Verarbeitung von RME ist beim Babyface nicht wider zu finden und war somit auch für mich sehr enttäuschend! Aber ein guter Freuend hat mir mal gesagt: Der "Audio A1" hat auch keine gute Verarbeitung aber es ist ein "Audi"!

Soviel dazu;)! Meine RME Software stürzt immer noch ab mit der Fehlermeldung CPU Auslastung bei 3000%, trotz Softwareupdate!"
 
Kann einer mir sagen, was es beim Babyface mit dem 2 auf 1 USB-Kabel aufsich hat. Auf der RME-Seite steht nur was von:

"einige Systeme könnten ein USB-Spezialkabel 2 auf 1 erfordern"

?? Was heisst das jetzt?
Was ich jetzt so drüber gelesen habe, ist das halt einfach ein Kabel, das 2 USB-Anschlüsse zu einem verreint, damit das Babyface mit genügend Spannung versorgt wird.
Nur, was mich jetzt interresiert, muss man das jetzt verwenden oder reicht auch ein Anschluss. Ich bin echt schon am Limit mit meinen Ports.
 
Was ich jetzt so drüber gelesen habe, ist das halt einfach ein Kabel, das 2 USB-Anschlüsse zu einem verreint, damit das Babyface mit genügend Spannung versorgt wird.
Nur, was mich jetzt interresiert, muss man das jetzt verwenden oder reicht auch ein Anschluss. Ich bin echt schon am Limit mit meinen Ports.

Gibt bei einigen externen Platten auch. Da ist die Lösung einfach:
USB liefert genug Strom: Platte fährt hoch
nicht: nicht

;)
 
Sowohl mein großer PC als auch mein Laptop (ein recht altes Thinkpad) liefern genug Strom, dass ich mir den zweiten Stecker sparen kann.
 
Wie siehts eigentlich beim Babyface mit der Lautstärke beim Kopfhörerausgang aus, kann man den auch schön laut aufdrehen.
Hab jetzt schon einige Interfaces wieder zurückschicken müssen, weil der Kopfhörerausgang bei voll aufgedrehter Lautstärke einfach nur normal laut war. Richtig problematisch wurde es dann mit einem Kopfhörer ala "DT880Pro" mit 250Ohm, das hat bis jetzt kein USB-Interface das ich getestet habe, anprechende Ergebnisse geliefert.
 
Naja, die Dinger verstärken auch nur das, was anliegt udn wenn das leise reinkommt, kommts auch leise raus...

MIR fliegt an den Kopfhöreranschlüssen eigentlich generell die SChädelplatte weg, weil es so dermassen laut rauskommt unter diversen Kopfhörern, einzig am Fast Trak Pro würde ich mir etwas mehr Phone wünschen...

Kann das sein, dass da was falsch läuft bei dir?
 
Wie siehts eigentlich beim Babyface mit der Lautstärke beim Kopfhörerausgang aus, kann man den auch schön laut aufdrehen.
Hab jetzt schon einige Interfaces wieder zurückschicken müssen, weil der Kopfhörerausgang bei voll aufgedrehter Lautstärke einfach nur normal laut war. Richtig problematisch wurde es dann mit einem Kopfhörer ala "DT880Pro" mit 250Ohm, das hat bis jetzt kein USB-Interface das ich getestet habe, anprechende Ergebnisse geliefert.

Die RME-Kopfhörerverstärker sind eigentlich eh eher auf der lauteren Seite unterwegs. Aber wie Insane schon sagte, kommt natürlich drauf an, was man reinschickt.

Im normalen Recordingalltag mit vernünftig eingepegelten Spuren ist halt schon einiges an Gainvermögen notwendig vor allem um die etwas anspruchsvolleren Kopfhörer (Beyerdynamic 250Ohm hast du schon erwähnt, AKG 702 wär auch so ein Kandidat) laut und vorallem sauber ansprechen zu können.

Wenn's nicht allzu teuer sein soll und laut alleine reicht, dann wärst du mit einem Behringer-Kopfhöreramp gut beraten. Laut und sauber kostet dann schon etwas; HP-Amps im Preisbereich von Interfaces sind nicht nur hokus pokus ;)
 
Soviel dazu! Meine RME Software stürzt immer noch ab mit der Fehlermeldung CPU Auslastung bei 3000%, trotz Softwareupdate!"


nur ein Einzelfall? wie ist die CPU Auslastung mit vielen VSTs und Effekten?
 

Ähnliche Themen

RECORDING-Redaktion
  • Artikel
Antworten
6
Aufrufe
16K
litoni
litoni

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben