Recht das Starken

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Campino

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Ein neuer Text von mir... Im Kopf hatte ich dabei ungefähr die Musik von Saltatio Mortis Salome... also schneller Rock mit etwas Mittelalter-Elementen... freu mich auf euer [g=94]Feedback[/g]


Recht des Starken


Ja es ist soweit
Ich habe es geschafft
Ich bin jetzt auf dem Berg
der unendlichen Macht

Der Weg dorthin war steinig
VOn Sünden stark geprägt
Von Korruption gezeichnet
Mit Leichen übersät


Ich bau ein Haus, an das Dach der Welt
Betet mich an, denn ihr seid jetzt mein
Ich bau ein Haus, bin Gott gleich gestellt
Menschen wie ihr werdet jetzt mein Sklave sein


Wer mir gefährlich wird
Hat meistens schon verspielt
Die Klippen hier sind tödlich
Und schützen mein Gebiet

Die Menschen glauben mir
An mich und meine Macht
Doch keiner weiß dass sie
Nur Reichtum mir gebracht


Ich bau ein Haus, an das Dach der Welt
Betet mich an, denn ihr seid jetzt mein
Ich bau ein Haus, bin Gott gleich gestellt
Menschen wie ihr werdet jetzt mein Sklave sein


Doch der Wind ist kalt und scharf
Nachts wenn der Nebel fällt
Die Gegend hier ist einsam
Doch die Macht ist, was mich hält


Ich bau ein Haus, an das Dach der Welt
Betet mich an, denn ihr seid jetzt mein
Ich bau ein Haus, bin Gott gleich gestellt
Menschen wie ihr werdet jetzt mein Sklave sein
 
sehr kreativ - bin gott gleich gestellt.

Stell dich doch nicht selber in den Schatten
smil451d632849b7b.gif
 
Darf ich fragen, wie genau du das meinst?
 
Hi!
Also auf jeden Fall ein sehr interessanter Text, gefällt mir! Auch wenn das mit dem "Gott gleichgestellt" natürlich sehr provokant ist. Der Text erinnert mich ein bisschen an "König der Blinden"! (Du weißt ja sicher, von wem das ist) ;-)
Die erste Strophe (alles bis zum ersten Refrain) klingt schon sehr stimmig, find ich sehr gut!

Der Refrain klingt auch schon ganz gut so! Die letzte Zeile "Menschen wie ihr werdet jetzt mein Sklave sein" müsste allerdings heißen: "Menschen wie ihr werdet jetzt meine Sklaven sein"
Insgesamt finde ich im Refrain die Zeilen 1 und 3 besser als die Zeilen 2 und 4. Aber trotzdem kann man das ruhig insgesamt so stehen lassen, das passt schon ganz gut!

Zur 2. Strophe:
"Wer mir gefährlich wird
Hat meistens schon verspielt
Die Klippen hier sind tödlich
Und schützen mein Gebiet

Die Menschen glauben mir
An mich und meine Macht
Doch keiner weiß dass sie
Nur Reichtum mir gebracht"


"Wer mir gefährlich wird" müsste wohl vom Sinn her eher heißen "Wer mir gefährlich werden will" oder? Denn ansonsten kann man dir ja gefährlich werden, und dann hat man nicht verspielt, wenn du weißt, was ich meine! ;-) Das "meistens" stört mich auch ein wenig. Die 2. 4 Zeilen klingen recht altmodisch, was den Syntax angeht. Diese 4 Zeilen finde ich insgesamt im Song am schwächsten.

Ein Vorschlag von mir (zumindest für die ersten vier Zeilen) wäre sowas in der Richtung:

"Wer mich stürzen/verdrängen will
Hat sowieso verspielt
Die Klippen hier sind tödlich
Und schützen mein Gebiet"



Den dritten Teil

"Doch der Wind ist kalt und scharf
Nachts wenn der Nebel fällt
Die Gegend hier ist einsam
Doch die Macht ist, was mich hält"


finde ich Inhaltlich sehr gut, aber an der Umsetzung in einen Text haperts noch ein bisschen: Wieso fällt Nebel? Die letzte Zeile klingt nicht so 100% nach einem korrekten deutschen Satz! ;-)

Aber insgesamt ist der Text, wie schon gesagt, schon ganz gut!
 

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