Rd-170 über midi-out steuern?

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Hi

Ich besitze ich das Roland Rd-170 (http://www.rolandmusik.de/produkte/RD-170/images/RD-170_3-big.jpg) und über das Interface Alesis IO2 auf.

Frage: Ist es möglich das Piano per midiout des IO2 über [g=539]cubase[/g] bsp. zu steuern(die sounds des piano zu beutzen)?

Also falls es nicht klargeworden ist was ich es meine:

[g=32]midi[/g] spur in [g=539]cubase[/g]. --> midiout --> RD-170 --> audioinput --> [g=539]Cubase[/g] audiospur
 
Hi und :welcome:

Ja ist es - genauso wie von dir beschrieben.
 
Na klar geht das!

Du musst nur darauf achten, dass du die Verbindung zwischen der Tastatur und der internen Klangerzeugung des Roland unterbrichst (Local on -> Local off), ansonsten hört es sich wie durch ein Chorusgerät an.
 
@unifaun: er will ja die Lokalen Sounds des Keyboards verwenden, warum sollte er sie dann abschalten? :D

@theDace: ja, genau wie du es beschrieben hast.
[g=539]cubase[/g]--[g=32]midi[/g]-->rd170--audio-->[g=539]cubase[/g]

Ich hab übrigens auch ein RD 170 :) hat ne sehr schöne Klaviatur.
 
Er muß sie abschalten, wenne s die Software (Local-On-Port) nicht unterstützt, da man sonst per Tastatatur uind über die Midischleifen durch den PC das RD170 zweimal spielt - d.h. klingt sch**ße, da es zu Phasenauslöschungen kommt.
 
aber local off bedeutet doch "Sounderzeugung aus" oder nicht? Und genau den Sound will er ja haben. Um den Sound nicht doppelt zu haben (wegen der Phasenauslöschungen) brauch man doch nur das [g=32]Midi[/g]-Kabel beim Keyboard ([g=32]Midi[/g] in) rausziehen oder noch einfacher: bei Cubase das Senden der [g=32]Midi[/g]-Daten für den Kanal abschalten (sind 2 Mausklicks).

Und wenn die Midispur schon vorhanden ist (wie ich im ersten Posting lese) und nur der Sound vom keyboard gebraucht wird, darf man auch net local off machen. Diese Funktion ist nur dafür da wenn man ne andere Soundquelle hat. Und in DEM Fall ist das eben nicht so ;) *klugscheißmodus aus* :D
 
Ne - Local off bedeutet "Verbindung zwischen Tasten und Klangerzeugung gekappt" - dann gehen die Tasten nur an [g=32]MIDI[/g]-Out in den PC (Sequenzer, etc.), und was aus dem PC zurück ans IN kommt, das wird von der Tonerzeugung gespielt.

Dadurch wird die Tonerzeugung nur einmal "bedient" und nicht doppelt.
 
ah ja, okay. Wieder was gelernt, danke für die Geduld :D
(ick probier das jetzt aus - und wehe das stimmt ned^^)
 
Trifft natürlich nur dann zu, wenn du eine Spur für's RD170 aufnimmst. Andererseits verhindert man damit auch, daß das RD170 mitklingt, wenn du eine Spur für eine [g=77]VST[/g] oder anderen Klangerzeuger einspielst.
 
Local Off ist Standard.
Das ist die allererste Regel bei der Verwendung von
Hardware-Klangerzeugern, deren Tastatur man
gleichzeitig noch als Masterkeyboard im Sequencerbetrieb
nutzen möchte.

Wer das nicht macht, hört alles doppelt.
Quasi wie eine "Rückkopplung".

Im [g=70]Sequencer[/g] muss [g=32]MIDI[/g] THRU aktiviert sein,
falls noch nicht geschehen.
 
also umgeht man ja quasi die [g=5]Latenz[/g] wenn man einfach in [g=539]Cubase[/g] einstellt, dass der nix ans Keboard senden soll und man die Sounds vom Keyboard (beim Einspielen) nimmt. So wär das doch ein sinnloser Umweg:
Klaviatur--[g=5]latenz[/g]-->Cubase--[g=5]latenz[/g]-->Soundchip rd170--[g=5]latenz[/g]-->[g=539]Cubase[/g]--[g=5]latenz[/g]-->Abhöre

Local off trennt also nur die Klaviatur von der Klangerzeugung - brauch man meiner Meinung nach aber nicht, weil das doch nur unnötige Latenzen bemerkbar macht beim Spielen. *Kopfkratz*

Anders natürlich, wenn man [g=89]VSTi[/g] benutzt als Klangerzeuger.
 
Hä? Wieso hat man den bei [g=539]Cubase[/g] Latenzen im [g=32]MIDI[/g]?? Da werden doch nur ein paar Byte gesendet, das sind nicht mal Kilobytes.

Wären es wirklich spürbare Latenzen, dann käme es ja nicht zu den Phasenauslöschungen bei Doppeltriggerung durch PC-Umweg und Tastatur-Direktweg.
 
hey leute hab momentan echt keine zeit hier viel zu schreiben.wllte nur mal mitteilen, dass es perfekt geklappt hat. jedoch ein kleines problem ist entstanden, dazu baer mehr nächste woche.
 

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