Presonus AudioBox 44VSL oder was anderes?

@wye

jetzt labber nicht rum, ey Junge

Die Audiobox 44VSL ist TOP, da kannst nix dran ändern

Man liest doch voll durch bei dir, dass du ein Presonus Hater büscht ;-)
Geh doch ein wenig Mucke machen, so kommst wieder ein wenig runter, hehehe

Noch ein wenig Gezanke im alten Jahr ... cool, ich mach mir mal ein Bier auf und hol Chips :)
.
 
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Alter Falter!

Yo yo chill!!!

Meine Tipps verschmelzen New und Old School auf ne coole Weise!

Klaro?

Etwa so
 
Jo, bin auch der Meinung, dass hier momentan nicht gerade kompetent beraten wird.
Würde da auch unbedingt noch andere Meinungen entgegen wye`s in Betracht ziehen.
 
Ha ha, die Dorffraktion!

Und vor allem die Instrumentenmeister, kicher! EBM so mit Wet T Shirt Contest!
 
Ist nicht böse gemeint wye, du hast dich da nur auf was eingeschossen und scheinst deinen Kopf unbedingt durchsetzen zu wollen, fast egal ob der TE damit wirklich glücklich wird, oder nicht.
Ich wette, dass du zb. die AudioBox 44VSL gar nicht kennst.
 
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Die AudioBox 44VSL bringt bei 64 Samples und 44,1khz etwa 2-3ms Latenz und bei 128 Samples knapp 6ms. Das sind tatsächlich praxisnahe Werte, die Wandler sind prima usw. was will man mehr? Wozu dann so nen alten Shit gebraucht kaufen, wo man sich möglicherweise noch anschmiert?

Hab noch ne alte Audiowerk8 hier liegen, war mal guter Standard im Studio willst haben? Natürlich scherzhaft gemeint...technische Fortschritt geht weiter und so funzt es heutzutage durchaus auch mit nem Audiointerface (USB).
 
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RME ist billiger, schneller, hat das bessere Total Mix, billig erweiterbar!
Willste mich veräppeln?
Das sind Fakten! PCI ist überlegen Konsens, was willste da diskutieren, welches Instrument spielste?
Hörproben bitte!
Spielste mit 32 Buffer ohne Knackser?
Zack zack!

Ultra peinlich hier!

Der TE will nen fundierten Tipp, das RME ist 10 Jahre Profi erprobt, finde mal negative Meinungen diesbezüglich, er kann da alles ranstecken, die presonus Dis und Mikverstärker sind nicht besonders, ziemlich matschig, warum sollte man die kaufen, lieber modular bei Rme was okayes ranstecken.

Kommt mir nicht mit so Deppenscheiß! Ich bin raus!
 
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Spielste mit 32 Buffer ohne Knackser?
Was du darauf rumreitest...wenn das Teil mit ner Default Buffer Size von 64 ne Latenz von unter 10ms schafft, genügt das doch vollkommen. Und wie gesagt AudioBox 44VSL geht auf 2-3ms runter, noch besser geht doch kaum noch.
Ich spiele Gitarren, Banjo, Ukulele, bissel Drums, Synthesizer, Mundharmonika, bissel Akkordeon...ich glaube das tut aber nichts zur Sache ;)
 
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@musicdevil:
Weißt du, ob die Ausgänge bei der Presonus 44 VSL wirklich getrennt voneinander nutzbar sind? Also habe ich zwei Mono-Ausgänge für die PA, einen für die Kopfhörer und dann noch mindestens zwei für andere Dinge?

@wya:
Ich bin gerade etwas überfordert mit den verschiedenen PCI-Slots und kann leider auch nicht einfach die RME Karte einstecken, um die Größe zu testen, da ich ja noch keinen PC zum einstecken besitze und mir diesen erst kaufen müsste. Leider habe ich auch echt wenig Ahnung von PCI-Slots und diesen "kleinen" PC´s. Evtl. könnte es dieser Unwissenheit liegen, dass ich mich gegen eine interne Soundkarte entscheide, auch wenn diese wahrscheinlich schneller ist (oder auch nicht ... wie geschrieben, da blicke ich nicht durch deshalb die Frage hier ;-)) Zumindest habe ich jetzt erstmal eine Idee mehr und weiß zudem, dass es diese ADAT-Erweiterungsmöglichkeit gibt.

puh, ganz schön viel ... muss erstmal wieder zum Musikmachen kommen ;-)
Danke nochmal für eure Zeit!!!
 
Moin

Also wenn es dir wirklich auf die ultimativST niedrige Latenz ankommt, würde ich in Hardware investieren, aber selbst hier musst du aufpassen, wie ich schon schrieb, hat mein Electribe Sampler 11 ms Latenz.

Mit meinem 80er Jahre Roland TR-505 habe ich eine Latenz von 0 ms.

Wenn es dir wirklich auf die ultimativ niedrige Latenz auf dem Rechner ankommt, kannst du mit Firewire, PCI oder PCI Express die besten Ergebnisse kriegen. Kann aber auch sein, dass es total in die Hose geht. Ich hatte z.B. mal eine RME Soundkarte mit PCMCIA (das ist die Notebookvariante von PCI) am Start, die hatte Aussetzer. Dagegen hatte die EMU 0404|USB bei 64 bytes Puffer auf dem selben Notebook kein Problem. Es ist halt viel Probiere und Glück, dass Rechner und Soundkarte zusammenpassen.

Wenn es dir um eine praktikable und geldsparende Lösung geht, liegst du mit der USB Presonus genau richtig. Die bestellst du bei Thomann, probierst sie an deinem vorhandenen Notebook aus und kannst sie wieder zurücksenden, wenn sie Latenzprobleme macht.

lg
bird
 
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Mal ein kurzes Feedback von mir:

Ich habe mir die Presonus VSL 1818 nun testweise gekauft (bis ich Geld für eine RME zusammen habe) und an mein mitlerweile erworbenes Thinkpad x230 (i5 2*2,6 GHZ, 8 GB RAM, 180 GGB SSD) Windows 7 SP 1 angeschlossen.
Es hat heute einen Tag gedauert, bis ich das Interface mit dem neusten Treiber zum laufen gebracht habe. Erst ging nichts, dann Plattformupdate raufgezogen, dann ging nichts, dann alle Windows-Updates raufgezogen, dann ging nichts, dann die Treiber der X230-Soundkarte deaktiviert ... nu n geht es. Allerdings fällt der Ableton Test mit 80 % CPU Simulation sehr bescheiden aus, soll bedeuten es knackt, rauscht oder schlimmer. Einzige Möglichkeit wäre die Samples soweit raufzusetzen, dass die Latenz für mich zu hoch wäre.
Also wird das Ding wohl zurückgehen, weil mir das alles zu unsicher ist. Kann natürlich auch an meinem Thinkpad liegen, allerdings ist im BIOS ne Menge ausgeschaltet worden, Die Hardware scheint zu funktionieren und ich habe mich auch sonst mehr oder weniger an das Skript (http://www.therainbows.eu/Windows_7_PC_als_DAW_optimieren_v12.pdf) gehalten.

Soviel zu meinem Presonus-VSL1818-versuch ;-)
 

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