Praktikum Toningenieur als Schüler

Und wie ich schon sagte: Das erlernt man nicht in zwei Jahren. Das dauert und dauert. Vor allem jetzt in deinen Abschlussjahren, wirst und solltest du nicht die Zeit finden, um das extrem intensiv zu betreiben...
 
Was soll ich denn machen deiner meinung nach ? Ich denke ich sollte das machen was mir liegt und spaß macht-
 
Was soll ich denn machen deiner meinung nach ? Ich denke ich sollte das machen was mir liegt und spaß macht-
Dass der Spaß abhanden kommen kann, ist dir wohl nicht klar?
Ich rate Dir immernoch dazu, etwas "sinnvolles" zu studieren und dann Musik als Hobby weiterzumachen. Wenn du es schaffst, dann mach mal nen Praktikum oder lass dir mal von jemandem aus dem Fach das Leben so erklären.. Vielleicht gibt das Klarheit.
Ich will Dir da garnichts ausreden ;)
 
Auf welchen Studiengang beziehste Dich denn Guitar_TT, dass Musik nichts "sinnvolles" ist und 2 Jahre zuwenig Zeit sind ?
 
dass Musik nichts "sinnvolles" ist
Ich erkläre mal lieber, was ich damit meine :)
Das Musikstudium ist ja an sich schon ein sehr komplexes. Das Berufsleben danach nicht weniger und vor allem sehr nervenraubend... Ich kann mir gut vorstellen, dass man in anderen Berufen weitaus besser fährt und Musik als Hobby weiterhin betreibt.

2 Jahre zuwenig Zeit
Keine Stadt wurde innerhalb eines Tages erbaut und kein Genie innerhalb einer Stunde zu einem. Da er sich wohl langsam in Richtung Abitur befindet und bald den Endspurt einlegen muss, ist es weniger ratsam sich jetzt vollkommen auf die Technik zu konzentrieren. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass man innerhalb von zwei Jahren eine gute Basis aufstellen kann, aber das wichtige noch kommt. Und selbst für die Basis braucht man viel Zeit. Wie du schon sagtest, kommt auf der Hochschule niemand, um einem die Grundvorraussetzungen zu erklären. Daher rate ich vor allem vom technischen Bereich ab. Da er aber auch Musik selbst als zu eintönig empfindet.. :schulterzuck:
 
dass Musik nichts "sinnvolles" ist
Ich erkläre mal lieber, was ich damit meine :)
Das Musikstudium ist ja an sich schon ein sehr komplexes. Das Berufsleben danach nicht weniger und vor allem sehr nervenraubend... Ich kann mir gut vorstellen, dass man in anderen Berufen weitaus besser fährt und Musik als Hobby weiterhin betreibt.

2 Jahre zuwenig Zeit
Keine Stadt wurde innerhalb eines Tages erbaut und kein Genie innerhalb einer Stunde zu einem. Da er sich wohl langsam in Richtung Abitur befindet und bald den Endspurt einlegen muss, ist es weniger ratsam sich jetzt vollkommen auf die Technik zu konzentrieren. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass man innerhalb von zwei Jahren eine gute Basis aufstellen kann, aber das wichtige noch kommt. Und selbst für die Basis braucht man viel Zeit. Wie du schon sagtest, kommt auf der Hochschule niemand, um einem die Grundvorraussetzungen zu erklären. Daher rate ich vor allem vom technischen Bereich ab. Da er aber auch Musik selbst als zu eintönig empfindet.. :schulterzuck:

Ok, da hast Du sicherlich Recht. Aber es kommt eben auch auf die Person an.
Ich habe ein bisschen das Gefühl, das per se gesagt wird "lern lieber was vernünftiges".
Ich meine, er hat doch sehr gute Karten und Ton und Bild / RSH Düsseldorf haben nun wirklich einen exzellenten Ruf, zumal man in Düsseldorf echt genau an der Quelle sitzt. Und nicht irgendwo im Wald in Trossingen :D

Und das was ich bei Ton und Bild gehört habe war wie gesagt alles durch die Bank gut, aber ich würde nicht sagen, dass es in 2 Jahren nicht schaffbar wäre, vorallem wenn man jemanden hat, der einem unter die Arme greift (eben eine Art Lehrer). Ich hab selber mal versucht einigen jüngeren Menschen was beizubringen, und musste feststellen, dass es dort echt extreme Lernunterschiede gibt. Die einen raffen echt nix, und sind voll frustriert weil man ja eben doch viel Arbeit reinstecken muss bis es nach was klingt, haben dann immer ausreden warum sie nix machen konnten etc., wohingegen andere sehr schnell lernen und sehr intressiert sind und sich auch mal reinknien können. Es ist immer von der Person abhängig. 2 Jahre sind machbar, definitiv.

Ob er mit nem Jurastudium nicht glücklicher wär, kann ich natürlich nicht beurteilen.
 
. Wie du schon sagtest, kommt auf der Hochschule niemand, um einem die Grundvorraussetzungen zu erklären. Daher rate ich vor allem vom technischen Bereich ab. Da er aber auch Musik selbst als zu eintönig empfindet..

okay ich verstehe das alles mit vernünftigem Studium und so aber ich will echt nicht etwas studieren was ich jetzt nicht mag.
Natürlich kann Musik zu studieren riskant sein. Schon allein wegen den Berufschancen und wie viele Talentierte Leute es gibt die auch ein Beruf suchen.
Aber das gibt es überall. Jetzt gibt es auch sehr viele Rechtsanwälte die gar kein Arbeitsplatz finden können.
Ich dachte wenn ich etwas mit technik oder ingenieur artiges studiere, dass ich da mehr chancen habe, da die immer irgendwo sowas brauchen.

Ich empfinde Musik nicht eintönig. Ich finde wenn ich nur Geige studiere ist es zu eintönig. Da kann man ja nur Lehrer werden oder im Orchester spielen.
Wenn du so ein Ingenieur bist kansnt du überall arbeiten wo man Musik braucht. Egal auf was für eine Weise . wie schon gesagt Radio,Fehrnsehn Theater Studio, Konzerte . Es gibt haufenweise Möglichkeiten. Da ist man nicht so begrenzt.

Ich verstehe schon, dass das was mir Spaß macht auch vergehen kann. Aber wieso sollte ich was anfangen, dass ich von anfang an nicht mag. Zu Musik bin ich HÖCHST motiviert. Und ich denke ich kann es schaffen. Es geht auch sehr darum wie man sich bemühen will. Man kann auch ein lausiger arzt sein und kein job bekommen, wenn du weißt was ich meine.

Was hast du denn studiert? hattest du gleich einen job dannach?
 
Oh mann ich hab mir gerade die Eignungsprüfung und alles was dazu gehört mir angeguckt. Und ich muss sagen das ist ziemlich viel aber ich denke es ist machbar.

Nur wie soll ich mir das alles beibringe. Ich denke ich brauche wirklich jemanden der mir damit hilft.
Vielleicht mein Musiklehrer oder keine Ahnung. hehe
aber ich seh das jetzt erstmal locker. man muss da einfach motiviert ran gehen.
Wie hast du es denn geschafft ??
Spielst du auch ein Instrument?
Oder hast du gesagt dass du dich erst bewirbst?
 
Hi mckuba,
ich will auch verscuhen in Düsseldorf zu studieren (nächstes Jahr an der Eignungsprüfung teilnehmen).
1ne Stunde von Hannover entfernt wohne ich auch, wo wohnste denn genau?

An Martin hätte ich die Frage, ob man sich auch richtig mit klassischer Musik auskennen muss (in Theorie- und Gehörprüfung), obwohl man ein Jazz-Instrument wählt!?
Und wenn ja, welches Buch ist zur Vorbereitung empfehlenswert?



Gehörprüfung find ich auf jeden Fall am heftigsten, so Intervalle raushören und so kann ich, aber z.B. Akkorde in weiten Lagen raushören ist schon hart, hab ich noch viel Arbeit vor mir ; )

Gruß
 
Also ich sag Dir ganz ehrlich, wenn Du es willst, dann mach es Junge !

Wie ich Dich hier einschätzen kann, bist Du wirklich nicht auf den Kopf gefallen und dein Vorhaben hat Hand und Fuss. Lass Dich nicht entmutigen. Ich hab aus erster Hand gesehen, was für Leute sich bewerben, welche Kriterien es gab und habe auch mit ehemaligen Studenten gesprochen, also ich red hier keinen Müll. Bzgl. der Berufsperspektiven würde ich mir übrigens keine Sorgen machen, garantieren kann Dir keiner, dass Du danach gut verdienen wirst, aber das ist wie Du schon sagtest, bei keinem Beruf 100% gegeben.

Zu der Prüfung:
Was findest Du daran schwer ? Die Gehörbildung ist selbst mit 15 min. am Tag in 2 Jahren wirklich absolut no Problem für Dich. Die Theorie greift mit der Gehörbildung zusammen, aber auch das ist mit ein wenig Selbststudium + Lehrer in 2 Jahren wirklich absolut kein Problem, ausserdem muss man auch nicht 100% in der Prüfung wissen. Instrument ist sicherlich jetzt schon kein Problem für Dich.

Du brauchst halt was aus den Schwerpunktbereichen. Und da wird noch die meiste Arbeit auf Dich zukommen.

Wie ich es geschafft habe ? Harte Arbeit.... und eine Portion Glück.
Spiel ich ein Instrument ? Muss ich ja wohl... ich hatte bei der Prüfung klassisches Klavier, hab aber auch Grundlagen in Schlagzeug und Gitarre.

Aber ich hab mich wie gesagt für "Musik und Medien" beworben.


Wo wohnst Du denn ungefähr ?
 
Hi mckuba,
ich will auch verscuhen in Düsseldorf zu studieren (nächstes Jahr an der Eignungsprüfung teilnehmen).
1ne Stunde von Hannover entfernt wohne ich auch, wo wohnste denn genau?

An Martin hätte ich die Frage, ob man sich auch richtig mit klassischer Musik auskennen muss (in Theorie- und Gehörprüfung), obwohl man ein Jazz-Instrument wählt!?
Und wenn ja, welches Buch ist zur Vorbereitung empfehlenswert?



Gehörprüfung find ich auf jeden Fall am heftigsten, so Intervalle raushören und so kann ich, aber z.B. Akkorde in weiten Lagen raushören ist schon hart, hab ich noch viel Arbeit vor mir ; )

Gruß

Musik und Medien oder Ton und Bild ?

Was heisst mit "klassischer Musik" auskennen ?
Akkorde und Intervalle etc. sind ja allgemeine Musikbasics. Egal ob Du nun "Jazzer" oder "Klassiker" bist.

Bücher... uff... also ich hab ein halbes Regal voll... kommt auf den Bereich an.
Aber Theorie.... "Thomas Krämer - Harmonielehre" und "Arnold Schönberg - Harmonielehre" + matthies-koehn.de und lehrklaenge.de und halt am besten einfache Stücke analysieren.
Ich hab z.b. das letzte Jahr lang die Harmonielehre und Analyse Vorlesungen an einer Uni in Musikwissenschaften besucht, hat aber eher wenig gebracht fand ich.

Gehörbildung... Earmaster zum üben und mit Lehrer oder Partner dann Prüfungssimulation machen. In 1 Jahr locker schaffbar. Und wie gesagt, Du musst auch nicht 100% können.

Wenn Du nicht soweit weg wohnst, kannst Du ja mal beim Sekretariat ein Termin für ein Gespräch mit dem Prof. machen. Das dürfte sehr viele Fragen beantworten.
 
ohne alle Antworten gelesen zu haben:

1)Schüler-praktika dauern ja in der regel nur wenige Wochen - in nem "ausbildungsfähigen" Betrieb werden Praktika meist nur vergeben in der Kategorie "3 Monate aufwärts".

da wird's also schon mal schwer mit nem 4 wöchigen Schulparktikum zu landen...

2)Prakika is nicht gleich Praktika.
in den meisten Betrieben darfste erstmal lernen wie die Kaffeemaschine funktioniert und wie x und y ihren Kaffee gerne trinken - bis Du überhaupt mal die erste Frage zu nem technischen Gerät stellen darfst, geschweige denn es anfassen...

und dann is das Schülerpraktikum auch schon wieder rum.

also:
mach Deinen Schulabschluß und bevor Du dann tatsächlich in die Richtung willst - bewirb Dich im Hinblick darauf das du 6 Monate in nem Betrieb für Umme oder kleines Geld ackerst, haste dann nen Praktikumsplatz - entscheide dann ob Du dort was lernen kannst und ob Du den Job wirklich erlernen und dauerhaft ausführen willst... dann such Dir Optionen eines entsprechenden Studienganges ( NICHT SAE) und schreib Dich ein.
 
Hi mckuba,
ich will auch verscuhen in Düsseldorf zu studieren (nächstes Jahr an der Eignungsprüfung teilnehmen).
1ne Stunde von Hannover entfernt wohne ich auch, wo wohnste denn genau?

Osterode am harz


Instrument ist sicherlich jetzt schon kein Problem für Dich.

Also nehme ich dann für die eignungsprüfung Violine.
Aber ich wollte mich auch noch in Gesang verbessern. geht das dann auch ?

Ich verstehe das bisschen mit den Modulen nicht. Also mit den Wahlplicht modulen , die bei Ton und Bild und Musik und Medien ja die gleichen sind. Kann man sich da so viele aussuchen wie man will oder wie ?
 
Ehm ich werde 18 im September habe noch 2 Jahre vor mir im Gymnasium.
Und spiele seit 10 Jahren Geige, 3 Jahren Gitarre und Klavier seit 1 jahr, singe,
hatte ein Praktikum bei nem Musiklehrer.
Hatte unzählige Konzerte mit Orchester, und hatte in einem amerikanischen Musical mitgespielt Oklahoma, war 1 Jahr in den USA, hatte die Hauptrolle im Schultheater Stück
Ich mag Theater, Musik, aber auch die Technische Seite, Musik aufnehmen und so aber da habe ich noch gar keine Erfahrung.

Du bist jetzt schon - im Vergleich zu dem, was sich gerne mal Tontechniker nennt - dramatisch überqualifiziert...:D

Ich lese viel "schreib mal hier hin" oder "schreib die mal an".
Bei mir (anderer Bereich, aber egal) landet sowas gerne mal im Müll. Klingt blöd, ist aber so. Hat was mit der schieren Menge zu tun.

Nicht wenige Entscheidungsträger mögen es, wenn einfach mal einer auftaucht, einen guten Eindruck macht, etwas vorbereitet ist und mit breiter Brust sagt:
"Ich bin der Heinz-Dieter, ich bin Schüler, ich habe keinen blassen Schimmer von dem, was ihr hiert tut aber ich interessiere mich brennend dafür und möchte umsonst bei euch für ein paar Wochen arbeiten."

Ist kein Patentrezept...aber klappt gerne schon mal besser, als sich die Finger wund zu schreiben und den @rsch nicht vom Schreibtisch weg zu bekommen.
 
Ist kein Patentrezept...aber klappt gerne schon mal besser, als sich die Finger wund zu schreiben und den @rsch nicht vom Schreibtisch weg zu bekommen

Das ist wahr : )


Ich lese viel "schreib mal hier hin" oder "schreib die mal an".
Bei mir (anderer Bereich, aber egal) landet sowas gerne mal im Müll. Klingt blöd, ist aber so. Hat was mit der schieren Menge zu tun.

Was meinst du damit ? Einfach dass leute zu viel labern ? und aufzählen was sie alles können oder wie ?
 
Hallo,

also ich habe relativ oft Praktikanten, aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr auf Schüler. von 10 sind 9 nicht in der Lage mitzudenken, stehen im besten Falle nur rum und sind mehr Bremsklotz als Unterstützung. Manchmal hat man noch das "Glück" einen pubertierenden Oberschlauen (meist obercoolen) Teeny darunter zu haben der alles scheisse und voll kacke da kommerziell findet was man macht. Daher nehme ich jetzt nur noch Studenten von den Hochschulen an denn ich Lehraufträge habe, denn das ist quasi die "eigene Brut" und die sind lernwillig, haben Grundwissen und haben auch nicht mehr die romantische Vorstellung vom coolen Job im Tonstudio!
Das mag hart klingen aber bei einem Praktikum ist es ein Geben und nehmen, das sollte in keine Richtung einseitig sein! Schüler sind aber leider oftmals zu jung zu realisieren was Rangordnung und Respekt oder auch Eigeninitiative ist. Ich denke das ist das generelle Problem bei Praktikumsplätzen neben der Tatsache, dass man heutzutage im Studio (sofern es läuft) wirklich alle Hände voll zu tun hat und sich keinen Bremsklotz leisten kann. Das ist sicher oftmals keine böser Wille sondern notwendig für das eigene Überleben als Studio.
 
Hallo,

also ich habe relativ oft Praktikanten, aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr auf Schüler. von 10 sind 9 nicht in der Lage mitzudenken, stehen im besten Falle nur rum und sind mehr Bremsklotz als Unterstützung. Manchmal hat man noch das "Glück" einen pubertierenden Oberschlauen (meist obercoolen) Teeny darunter zu haben der alles scheisse und voll kacke da kommerziell findet was man macht. Daher nehme ich jetzt nur noch Studenten von den Hochschulen an denn ich Lehraufträge habe, denn das ist quasi die "eigene Brut" und die sind lernwillig, haben Grundwissen und haben auch nicht mehr die romantische Vorstellung vom coolen Job im Tonstudio!
Das mag hart klingen aber bei einem Praktikum ist es ein Geben und nehmen, das sollte in keine Richtung einseitig sein! Schüler sind aber leider oftmals zu jung zu realisieren was Rangordnung und Respekt oder auch Eigeninitiative ist. Ich denke das ist das generelle Problem bei Praktikumsplätzen neben der Tatsache, dass man heutzutage im Studio (sofern es läuft) wirklich alle Hände voll zu tun hat und sich keinen Bremsklotz leisten kann. Das ist sicher oftmals keine böser Wille sondern notwendig für das eigene Überleben als Studio


Ich finde es schade, dass so viele Schüler einfach drauf scheißen, oder sich zu cool finden um was zu lernen. Ich würde echt meine chance da drin sehen und es ausnutzen. Naja
ich muss es einfach versuchen . denn für den studiengang ist 6 wochen praktikum davor vorausgesetzt.
 
Was meinst du damit ? Einfach dass leute zu viel labern ? und aufzählen was sie alles können oder wie ?

Nein.
Ich meine damit, dass Leute gerne Initiative sehen wollen. DEINE Initiative.
Es hat mich gerade eben keine 30 Sekunden gekostet, sieben Tonstudios und noch mehr Spielstätten alleine in Hannover zu finden.
Mit Adressen und Telefonnummern.

Wenn ich du wäre, dann würde ich eine aussagekräftige Bewerbung verfassen, mir die unter den Arm klemmen und da hin eiern. Nicht anschreiben und warten. Bestenfalls anrufen und fragen, wann der Chef da ist.
Den Hintern hoch bekommen und auch damit leben, wenn's nicht auf Anhieb klappt.

Auf diese Art sind in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis reichlich sogar bezahlte Jobs bekommen und vergeben worden.

Den Vogel hat ein Kumpel in den 80ern abgeschossen. Bittere Lehrstellenknappheit in NRW...100 Bewerbungen keine Seltenheit.
Der Typ setzt sich auf sein Mopped, gurkt zum nächsten Steinmetz, holt den vom Stein weg und sagt: "Tach Meister...ich will auch Steinmetz werden."
Kein Witz.
Und drei Jahre später war der Mann Steinmetz. Bewerbungen würde der Heute noch schreiben.
 
achso ich dachte man muss es hinsenden. wusste nicht dass man einfach hingehen kann und das alles vorlegen kann.
Aber für mich würde es sich glaub ich mehr lohnen es da hin zusenden, weil ich nicht da paar mal hin gurken will. is ja ne stunde wech.
 
Aber für mich würde es sich glaub ich mehr lohnen es da hin zusenden, weil ich nicht da paar mal hin gurken will. is ja ne stunde wech.

Ich meine damit, dass Leute gerne Initiative sehen wollen. DEINE Initiative.


Den Hintern hoch bekommen und auch damit leben, wenn's nicht auf Anhieb klappt.



Zuuu geil. :LOL:
 

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