Bedeutung der Abschlüsse für Toningenieur/Producer

  • Ersteller PragMatic
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Peace @Pragmatic:

und wenns nen 3.5er wird...hauptsache ich hab das sche*ss ding...;)

Das stimmt. Wenn Du nicht gerade Medizin studieren willst (und wer will das schon) juckt die Abschlußnote hinterher keinen toten Hund.

Ich denke, das ist ein guter Weg, den Du da beschreibst.

Und der Grunni:

Hej,bin selbst ein "Alter" mit 3 Kindern und drücke genauso,wie ichs bei meinen Alten immer gehaßt habe.

Smile. Ich weiss, was Du meinst. Ich hab mich auch bei recht konservativen Thesen erwischt in diesem Thread. Bei mir war es so: Bis 25 hab ich versucht von der Musik zu leben und hab mich riesig anstrengen müssen, beruflich die Kurve noch zu kriegen. 30 Jahre ist so eine magische Grenze für die Erstausbildung.

@alle-die-vorhaben-die schule-zu-schmeissen: Irgendwann werden höhere Ansprüche an einen gestellt. Von anderen und auch von einem selber. Das will man in jungen Jahren nicht einsehen - auch klar. Trotzdem Vorsicht: Man sollte trotzdem darauf achten, sich keine Türen selbst zu zu schlagen...

Amen ;-)
MEGA
 
Recht weise Worte kann man hier finden! :)
Die Schule/Abiabschluß ist auf jeden Fall wichtig!!

***PragMatic :
Falls Du Dich doch entscheidestToningenieur/Tonmeister zu studieren, musst Du daran denken, gut in Musiktheorie zu sein (ist eingentlich nicht SO schwer) und mindestens ein Instrument GUT spielen. Und das kommt nicht von heute auf morgen! :)
 
@attitude:
Falls Du Dich doch entscheidestToningenieur/Tonmeister zu studieren, musst Du daran denken, gut in Musiktheorie zu sein (ist eingentlich nicht SO schwer) und mindestens ein Instrument GUT spielen. Und das kommt nicht von heute auf morgen! :)
jo...ich behersche grob die Harmonielehre und Rhytmiklehre, bin aber dabei mich selbst fort zu bilden;)...
wie definierst du, ein instrument GUT spielen?
z.b. quasi alles was mir an noten vorgelegt wird so runter spielen zu können, also das man so direkt vom blatt spielen kann?? oder schlechter/besser?
ich habe ein Jahr Gitarre und Sechs Jahre Klavier gespielt...
 
wie definierst du, ein instrument GUT spielen?
Na ja, Du musst z.B. über standarte Akkordverbindungen frei improvisiren können, auch technisch gut sein.
 
Gast (gruni) schrieb:
Du kannst auch Nachrichtentechnik studieren und Dich auf Tontechnik im Hauptstudium spezialisieren.

Kann mir einer sagen ob es diese Möglichkeit auch nach dem Grundstudium e-Technik, bzw. Informationstechnik (kann/muss mich nach dem nächsten Semester entscheiden) gibt und wenn ja wo?

Wäre über jegliche Informationen dankbar, weil ich diese Möglichkeit bisher noch nicht kannte...

Gruß Latschlawatsch
 
also hi erstemal also ich bin jetzt nicht so vom Fach hab mich aber schon ziemlich informiert über die Möglichkeiten. also ich rate ihm, wenn er sich doch so sehr für musik interessiert und jetzt sowieso sein Abi macht, warum studiert er dann nicht ganz einfach an einer Musikhochschule weiter. Mann kann an solchen musikhochschulen zusätzlich durch die Kombination verschiedener Fächer auch den Rang des Toningeneurs erlangen. Ausserdem erhält er alles Wissen was für das Produzieren notwendig ist. Harmonielehre usw. er lernt Instrumente spielen einfach alles was ihn zu einem perfekt funktionierendem Musiker macht. Also wenn man die Zeit rechnet, erst ne normale Ausbildung dann vielleicht mal das Diplom bei der SAe usw. kommt man auch auf die Studienzeit an einer Musikhochschule. Wobei der berufliche einstieg ins Musikbuissnis von so einer Schule wahrscheinlich noch einfacher ist als das man es selbst in die Hand nimmt. Jetzt macht er noch 2 Jahre Abi und dann hätte er noch 5 jahre Musikhochschule naja dann wäre er 23. Das geht doch noch ist doch optimal. Da er aber wie er sagt aus dieser schulischen Institution heraus will. naja dann ist studieren natürlich nix.
 

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