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Cleansweep
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Moin,
ich bin eigentlich mehr Livemucker und fange mit dem ganzen Homerecordingkram auf'm PC gerade erst an und ich hab' da mal 'ne Frage
Mein Projektpartner spielt die Songs nicht am Track ein, sondern spielt das Riff 2 Takte ein und macht den Rest vom Song dann per Copy and Paiste. Das hat zur Folge, dass ich auf einer einzigen Spur ca. 50 einzelne WAV-Schnipsel habe (und das auf 15 Spuren).
Er benutzt Cubase 4 LE, das bei mir nicht richtig läuft (ständig Bluescreens, wenn ich seine Songs bearbeiten will - Treiberproblem in Cubase !), ich Samplitude Music Studio 16. Das eine Programm kann natürlich die Projekte des anderen nicht laden, aber WAV-Dateien können beide im- und exportieren. Nur muß ich, wegen des Copy-and-paiste-Geschnippsels, für eine einzelne Spur ca. 50 einzelne WAV-Dateien laden und "zu Fuß" in den Timecode einbauen. Da wird man irre.
Nun gab es bei den guten, alten Bandmaschinen die Möglichkeit, eine Spur (oder auch mehrere) abzuspielen und gleichzeitig auf einer anderen Spur aufzunehmen. Das nannte sich damals Ping-Pong-Verfahren. Man hatte ja nur 4 oder 8 Spuren (oder ganz viel Geld, dann hatte man auch 16 oder 24). Würde mich wundern, wenn das mit den heutigen Programmen nicht gehen sollte - nur WIE ???
Wenn es mir irgendwie gelingt, aus den 50 Schnippseln einer Spur eine einzelne WAV-Datei zu erzeugen, die ich von einem Programm ins andere exportieren könnte, wäre mir schon unheimlich geholfen. Muß doch gehen.
Weiß jemand wie ? Dann bitte ich um Erklärung (für Blöde - bin in Sachen Home-Recording noch Diplom-Dilletant). Geht das auch mit Midi-Spuren ?
Gruß,
Ulf
PS: Alternativ gäbe es natürlich noch die Möglichkeit, ihm beizubringen, den Song am Track einzuspielen, aber das macht man heutzutage nicht mehr (laut seiner Aussage). Ist auch 'n Bißchen schwierig bei sieben übereinanderliegenden Gitarrenspuren. Live stellen wir dann wohl am besten den Rechner auf die Bühne und hoffen, dass der Drummer im Takt bleibt
ich bin eigentlich mehr Livemucker und fange mit dem ganzen Homerecordingkram auf'm PC gerade erst an und ich hab' da mal 'ne Frage
Mein Projektpartner spielt die Songs nicht am Track ein, sondern spielt das Riff 2 Takte ein und macht den Rest vom Song dann per Copy and Paiste. Das hat zur Folge, dass ich auf einer einzigen Spur ca. 50 einzelne WAV-Schnipsel habe (und das auf 15 Spuren).
Er benutzt Cubase 4 LE, das bei mir nicht richtig läuft (ständig Bluescreens, wenn ich seine Songs bearbeiten will - Treiberproblem in Cubase !), ich Samplitude Music Studio 16. Das eine Programm kann natürlich die Projekte des anderen nicht laden, aber WAV-Dateien können beide im- und exportieren. Nur muß ich, wegen des Copy-and-paiste-Geschnippsels, für eine einzelne Spur ca. 50 einzelne WAV-Dateien laden und "zu Fuß" in den Timecode einbauen. Da wird man irre.
Nun gab es bei den guten, alten Bandmaschinen die Möglichkeit, eine Spur (oder auch mehrere) abzuspielen und gleichzeitig auf einer anderen Spur aufzunehmen. Das nannte sich damals Ping-Pong-Verfahren. Man hatte ja nur 4 oder 8 Spuren (oder ganz viel Geld, dann hatte man auch 16 oder 24). Würde mich wundern, wenn das mit den heutigen Programmen nicht gehen sollte - nur WIE ???
Wenn es mir irgendwie gelingt, aus den 50 Schnippseln einer Spur eine einzelne WAV-Datei zu erzeugen, die ich von einem Programm ins andere exportieren könnte, wäre mir schon unheimlich geholfen. Muß doch gehen.
Weiß jemand wie ? Dann bitte ich um Erklärung (für Blöde - bin in Sachen Home-Recording noch Diplom-Dilletant). Geht das auch mit Midi-Spuren ?
Gruß,
Ulf
PS: Alternativ gäbe es natürlich noch die Möglichkeit, ihm beizubringen, den Song am Track einzuspielen, aber das macht man heutzutage nicht mehr (laut seiner Aussage). Ist auch 'n Bißchen schwierig bei sieben übereinanderliegenden Gitarrenspuren. Live stellen wir dann wohl am besten den Rechner auf die Bühne und hoffen, dass der Drummer im Takt bleibt
