
Mike2009
- Registriert
- 19.01.09
- Beiträge
- 644
- Reaktionen
- 1.297
- Punkte
- 6.132
Hallo,
Ich arbeite mit [g=539]Cubase[/g] SE 3. Wenn ich einen [g=32]MIDI[/g] –Track in eine Audiospur aufnehme, um hier später die Vielzahl der Bearbeitungsmöglichkeiten zu haben (danach wird der [g=32]MIDI[/g]-Track gemutet), dann kommen in die Audiospur diese „Piekser“ (siehe Bild 1), völlig unwillkürlich, mal mehr, mal weniger. Hörtechnisch macht sich das Ganze in einem dünnen, hochfrequenten Zippen bemerkbar, was nur im Millisekundenberich liegt, aber natürlich so nicht drin bleiben kann.
Das Herausnehmen dieser „Piekser“ ist im Grunde einfach, aber nervend zeitaufwendig, denn das muss schließlich in jedem Audiotrack gemacht werden. Ich gehe in den Sample-Editor, den track mit der Lupe vergrössern und dann per Werkzeug „Bleistift“ an den Punkten herunterziehen, bos sich alles auf einer Linie befindet (Bild 2). Extra Arbeit, denn bei ca. 30 Audiospuren kommt man dann schon mal locker an gut 200 dieser „Piekser“, die eliminiert werden müssen.
Nun meine Frage: Hat jemand von Euch diese „Nebenerscheinungen“ in seinen Audiotracks auch schon mal gehabt? Oder weiß jemand, was das überhaupt ist, wie diese „Piekser“ zustande kommen?
Könnte es daran liegen, das im Rechner gleichzeitig noch WLAN aktiviert ist, das da evtl. Störsignale einstreuen? Ich werde deswegen nachher probehalber mal Audio aufnehmen und WLAN deaktivieren…
Mein System ist Folgendes:
Edirol UA 101 mit Input/Output-[g=5]Latenz[/g] von rund 23 bzw. 67 ms (Bild: Edirol_Mai2009). Die [g=5]Latenz[/g] habe ich nämlich erhöht, denn sonst packt das mein alter P IV/2 GHz Rechner mit 30 Audiospuren und den Effekten überall nicht mehr, die CPU-Belegung tilt sonst sehr häufig. Früher lag die [g=5]Latenz[/g] bei 6.5 bzw. 5.2 ms (Bild: Edirol_April2009). Was natürlich 1a Werte sind, aber das überfordert meinen Rechner. Oder ist hier die Ursache zu suchen, das ich diese "Aussetzer" in den Audiotracks habe?
Danke schon mal für den einen oder anderen Tipp.
Ich arbeite mit [g=539]Cubase[/g] SE 3. Wenn ich einen [g=32]MIDI[/g] –Track in eine Audiospur aufnehme, um hier später die Vielzahl der Bearbeitungsmöglichkeiten zu haben (danach wird der [g=32]MIDI[/g]-Track gemutet), dann kommen in die Audiospur diese „Piekser“ (siehe Bild 1), völlig unwillkürlich, mal mehr, mal weniger. Hörtechnisch macht sich das Ganze in einem dünnen, hochfrequenten Zippen bemerkbar, was nur im Millisekundenberich liegt, aber natürlich so nicht drin bleiben kann.
Das Herausnehmen dieser „Piekser“ ist im Grunde einfach, aber nervend zeitaufwendig, denn das muss schließlich in jedem Audiotrack gemacht werden. Ich gehe in den Sample-Editor, den track mit der Lupe vergrössern und dann per Werkzeug „Bleistift“ an den Punkten herunterziehen, bos sich alles auf einer Linie befindet (Bild 2). Extra Arbeit, denn bei ca. 30 Audiospuren kommt man dann schon mal locker an gut 200 dieser „Piekser“, die eliminiert werden müssen.
Nun meine Frage: Hat jemand von Euch diese „Nebenerscheinungen“ in seinen Audiotracks auch schon mal gehabt? Oder weiß jemand, was das überhaupt ist, wie diese „Piekser“ zustande kommen?
Könnte es daran liegen, das im Rechner gleichzeitig noch WLAN aktiviert ist, das da evtl. Störsignale einstreuen? Ich werde deswegen nachher probehalber mal Audio aufnehmen und WLAN deaktivieren…
Mein System ist Folgendes:
Edirol UA 101 mit Input/Output-[g=5]Latenz[/g] von rund 23 bzw. 67 ms (Bild: Edirol_Mai2009). Die [g=5]Latenz[/g] habe ich nämlich erhöht, denn sonst packt das mein alter P IV/2 GHz Rechner mit 30 Audiospuren und den Effekten überall nicht mehr, die CPU-Belegung tilt sonst sehr häufig. Früher lag die [g=5]Latenz[/g] bei 6.5 bzw. 5.2 ms (Bild: Edirol_April2009). Was natürlich 1a Werte sind, aber das überfordert meinen Rechner. Oder ist hier die Ursache zu suchen, das ich diese "Aussetzer" in den Audiotracks habe?
Danke schon mal für den einen oder anderen Tipp.