Was mir nach vielen duzend Libraries aufgefallen ist:
Entweder user flexibility oder sound quality. Beides geht nicht. Da helfen die ganzen hübschen neuen user interfaces nix. Was zählt ist das, was aus der Buchse kommt. Möchte man ein möglichst optimales Ergebnis erzielen, dann muss man editieren. Mal mehr mal weniger. Aber ganz ohne wird es nicht gehen. Entweder über Keyswitch oder MIDI-Kanal. Im oberen Beispiel. Wer sagt, dass ich genau dieses Stacc brauche, was mir ein vorprogrammiertes Legato/Sustain Skript nach festem Anschlag ausspuckt? Alle Multi-Instruments die ich habe, und das sind nicht wenige, sind (für mich jedenfalls) für die Tonne. Lieber alles selbst auswählen. Dauert bisschen länger, aber das Ergebnis wird viel besser. Außerdem spart man im Endeffekt Ressourcen. Man läd nur die articulations, die man wirklich im Track braucht.
@helge1973 Monark sagt mir gerade gar nix. Was ist das?