nothing else matters Peter Bursch

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Arantor

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Hallo Leute

Bin der neu hier, habe gleich eine Frage an euch!

1. Wehr lernt mit der Peter Bursch Methode Gitarrenspielen?
2. Suche einfaches Griffbild bzw nach Peter Bursch Methode das Lied >>>nothing else matters<<<

Kann mir hier jemand Helfen vielen Dank

Mfg
Arantor
 
Hallo,

das Eine schließt das Andere aus. ;-)

Also, die Tabs findet Du hier: http://www.ultimate-guitar.com/
Aber das hat nichts mehr mit Peter Bursch zu tun.

Viel Spaß beim Üben,
Solki
 
Danke für deine schnelle Antwort.

Mal sehen ob ich dort Fündig werde

Mfg
Arantor
 
wegen dem Song habe ik auch mal angefangen zu spielen. Mein Gitarrenlehrer hat mich aber damals dazu getrimmt, mir sowas größtenteils selber rauszuhören und aufzuschreiben, worüber ik heute noch dankbar bin, nen gutes Gehör deswegen entwickelt zu haben.

Irgendwo fliegen sicher die Tabs noch rum...wenn ik das finde, lade ik es gerne mal hoch.
 
Bist du auch Anfänger?
Wie lernst du das Spielen, welche Methode.

Mfg
Arantor
 
Danke dir wäre super, versuche es mal mit der Peter Bursch Methode bin schon ganz gut dabei.
Mal sehen was das wird, mit Lehrer ist das natürlich besser ist schon klar haut bei mir leider mit dem Job nicht so hin mit denn Unterrichtsstunden.

Mfg
Arantor
 
ist "nothing else.." das "stareway to heaven" von heute ??
was ist denn die peter bursch methode ??
ich kenne die alten gitarrenbücher von peter bursch, reduziert der die griffe ?

ansonsten schau dir wirklich mal die tabs an.
wenn mann das prinzip versteht, hat man die griffe.
der rest sollte durch raushören möglich sein, das schult dann wirklich noch mal das gehör.

ansonsten neu gerlernte griffe vielleicht auch direkt mal verwursten, dann haste vielleicht auch mal ne idee für einen eigenen song.
 
Den Königsweg beim Lernen gibt es eh nicht. Aber ich hab' damals auch ab und an in Peter Bursch Bücher geguckt - hat sicherlich nicht geschadet.

Bei den heutigen Möglichkeiten würde ich aber auch dringend zu Tabs raten. Da lernt man es eben gleich "richtig". Außerdem geht nix über ein geschultes Gehör. Also auch einfach mal die gewünschte Nummer anhören (nicht 1x, nicht 10x, sondern 100x) und versuchen mitzududeln. Auf Dauer wirkt das Wunder... bei vorhandenem Talent, was ich jetzt einfach mal unterstelle ;)
 
Toad schrieb:
Bei den heutigen Möglichkeiten würde ich aber auch dringend zu Tabs raten. Da lernt man es eben gleich "richtig".

Meine Erfahrung ist eher, dass die Tabs, die so im Netz kursieren, zu mindestens 90% fehlerhaft oder völlig falsch sind. In diesem Sinne kann man Tabs allerdings als Gehörtraining verwenden: Der Einstieg zum Song wird etwas erleichtert, dann geht es ans Fehler ausbessern und Feinheiten raushören.
 
Meine Erfahrung ist eher, dass die Tabs, die so im Netz kursieren, zu mindestens 90% fehlerhaft oder völlig falsch sind.

Das hängt immer damit zusammen, wo man sich die Tabs zieht ;)

Nee, im Ernst. Ich zieh mir IMMER mindestens drei Versionen und gleiche die anschließend ab. Ich bin jemand der früher ausschließlich nach Gehör gespielt hat, aber man muss fairerweise zugeben, dass es immer Passagen gibt die man nicht 100%ig wiedergibt - da können Tabs schon helfen.

Ich habe z.B. Nothing Else Matters jahrelang falsch gespielt, bis ich mich Tab-mässig nochmal belesen habe. Under the Bridge spiel' ich bis heute ebenfalls nicht originalgetreu sondern in der Freejazz-Version meines Gehörs! +gg+
 
@ Vironnimo

Ich stimme dir vollkommen zu, dass die meisten Tabs im Netz einfach nur Mist sind!
Ich habe mir damals Songs immer selbst rausgehört und nur, wenn ich wirklich mal nen [g=250]Akkord[/g] nicht raushören konnte nach den Tabs geguckt!
Leider musste ich meistens feststellen, dass die noch viel schlechter waren, als das, was ich so rausgehört hatte! :)
Nothing else Matters...für nen Anfänger ein relativ schwieriger Song, wenn man's richtig spielen will! Aber man kann's ja vereinfachen!
 
Also ich muss nochmal 'ne Lanze brechen. Mittlerweile gibt es Foren, wo die Tabs ziemlich gut überprüft werden. Wenn ich natürlich Satriani nachspielen will, muss ich mich auf Unzulänglichkeiten gefasst machen. Populäres Zeugs ist aber meistens relativ gut (abgesehen davon, dass Nothing else matters & Co eh in der "Originalversion" kursieren).

Aber ich wiederhol mich gerne. Wenn man unreflektiert das Erstbeste nimmt kriegt man Schrott... nicht, dass ich hier jemandem vorwerfen will unreflektiert zu handeln. Naaaaaiiin! Niddens der kleine Toad :D
 
kam leider noch nicht dazu, meinen alten Ordner mit den Tabs rauszukramen.

Aber ik muß den Vorrednern recht geben "Nothing else matters" ist sicher kein guter Anfängersong, wenn man allein lernen will. Aus den Peter Bursch Büchern kann man erstmal ganz gut Akkorde lernen und Rhytmiken, was zum Anfang viel wichtiger ist, als nen 6/8 Gepicke. Meinen Gitarrenschülern habe ik nie vor dem 6. Monat mit Nothing else matters anfangen lassen, die den Song natürlich auch als erstes immer spielen wollten.
Songs wie Knocking on Heavens door usw. übt zum Anfang wirklich gut, um mit beiden Händen spielen zu lernen. Und dann würde ik mit einfachen Pickings anfangen.

Die Tabs krame ik aber noch raus...kannst ja schonmal üben die leeren Saiten E g h e h g zu picken..ist schonmal der Anfang ;)
 

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