Notebook mit Dockingstation

thust

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Hallo,
ich beabsichtige mit ein Notebook mit Dockingstation zuzulegen.
Gibt es einen merklichen Unterschied von Thundebold vs USB-C?
Gibt es andere Bedenken gegen diese Konfiguration.
Ich benutze Cubase 11 PRo und mache Audiorecording ohne Samples.

LG Andreas
 
a) Warum Docking Station? Das ist doch irgendwie ne Officeidee aus den 90ern.
b) TB ist mächtig schneller (angelesen). Dem "normal" ambitionierten scheint aber sogar USB 2.0 immer noch voll OK.
c) wenn du viel anschließen willst, ist ein Desktop PC schon besser. Moderne Notbooks haben weniger SLots als ältere. HDMI für nen großen Monitor sollte dran sein ...
 
Mit einer Dockingstation in der Art sollte man doch alles anschließen können, oder?
Ich benötige halt auch ein mobiles System.
 
a) Warum Docking Station? Das ist doch irgendwie ne Officeidee aus den 90ern.
b) TB ist mächtig schneller (angelesen). Dem "normal" ambitionierten scheint aber sogar USB 2.0 immer noch voll OK.
c) wenn du viel anschließen willst, ist ein Desktop PC schon besser. Moderne Notbooks haben weniger SLots als ältere. HDMI für nen großen Monitor sollte dran sein ...
a) Die Idee vom Auto ist auch über 100 Jahre alt und bis heute unübertroffen. Dockingstation ist halt was für Leute, die keinen Bock haben zig Kabelenden auf dem Schreibtisch liegen zu haben wenn sie denn Laptop mal mitnehmen wollen.
b) Die meisten mordernen Docks sind USB3. Thunderbolt stirbt aus.
c) Deswegen ja die Dockingstation. Damit man viel anschließen kann und trotzdem mobil bleibt.
 
Ich hab früher immer Laptops mit Dockingstation gehabt... Der Haken an den Dingern ist, dass sie immer nur für eine bestimmte Serie eines Herstellers funktionieren... Neues Laptop heißt dann oft auch gerne neue Dockingstation, auch wenn sie an sich noch funktioniert. Es gibt aber mittlerweile genug USB3 "Dockingstations". Das sind zwar streng genommen Portreplikatoren, erfüllen aber den gleichen Zweck. Man steckt da sein Laptop nicht drauf, sondern muss 1 USB-Kabel verbinden, mit Glück wars das aber auch (einige Laptops können auch über USB laden). Der Vorteil ist hier ist, dass man bei der Auswahl des Laptops nicht so eingeschränkt ist. Man sollte bei diesem Dockingstations allerdings genau hinschauen, was sie können und was nicht. Die wirklich guten kosten dann auch, halten aber lange und funktionieren durch USB am nächsten Laptop auch noch.
 
Ich hab früher immer Laptops mit Dockingstation gehabt... Der Haken an den Dingern ist, dass sie immer nur für eine bestimmte Serie eines Herstellers funktionieren... Neues Laptop heißt dann oft auch gerne neue Dockingstation, auch wenn sie an sich noch funktioniert. Es gibt aber mittlerweile genug USB3 "Dockingstations". Das sind zwar streng genommen Portreplikatoren, erfüllen aber den gleichen Zweck. Man steckt da sein Laptop nicht drauf, sondern muss 1 USB-Kabel verbinden, mit Glück wars das aber auch (einige Laptops können auch über USB laden). Der Vorteil ist hier ist, dass man bei der Auswahl des Laptops nicht so eingeschränkt ist. Man sollte bei diesem Dockingstations allerdings genau hinschauen, was sie können und was nicht. Die wirklich guten kosten dann auch, halten aber lange und funktionieren durch USB am nächsten Laptop auch noch.
Habe auch so eine USB 3.0 Dockingstation im Einsatz, sowohl im Büro als auch zu Hause. Man spart sich eben das Ein- und Ausstecken wenn man mehrere Geräte angeschlossen hat. Funktioniert tadellos.

Früher hatte ich ein HP-Notebook mit einer "richtigen" Dockingstation, war auch super, passte aber eben nur zu diesen Notebooks.

Hinweis:
Bei den USB 3 - Dockingstations funktioniert der Grafikchip logischerweise wie eine USB-Grafikkarte, ist also nicht so leistungsfähig. Für normale Anwendungen wie Office, Internet, Audio immer noch ausreichend. Dort wo man aber Grafikleistung benötigt, z. B. 3D, CAD, Gaming, Video usw. sollte man die interne Grafikkarte nutzen und an den eingebauten Anschluß einen Monitor anschließen. An die Monitor-Anschlüsse der Dockingstation kann man ja immer noch einen Zweit- oder sogar Drittmonitor anschließen falls nötig (habe ich so im Einsatz).
 
Meine Dockingstation hat 2 Monitoranschlüsse. Zusammen mit dem Laptopmonitor und dem eingebauten Anschluss könnte ich also bis zu 4 Monitore betreiben.
 
Es gibt durchaus Dockingstationen, in die man eine dedizierte Grafikkarte einbauen kann, die sind auch flott. Im Normalfall wird aber immer nur die im Laptop verbaute genutzt, über USB wird nur das Monitorsignal übertragen.
 
Also bei meiner gibt es eben einen klaren Unterschied ob ich einen Monitor an der internen Grafikkarte angeschlossen habe oder nur an der Dockingstation. Im letzteren Fall starten bei mir im Büro mehrere 3D-/CAD-Anwendungen nicht auf den Monitoren der Dockingstation, da eine entsprechende Grafikkarte nicht erkannt wird. Wenn aber ein Monitor am eingebauten Anschluß angeschlossen ist läuft darauf alles wie gewollt. Da gibt es wohl Unterschiede. Liegt vielleicht auch sehr an der eingesetzten Software.
 
Das klingt nicht richtig 😉 ich vermute eher, dass irgendein Kabel bei dir nicht 100% ist. Oder deine Dockingstation meldet entweder zum Monitor oder zum Rechner irgendeinen Blödsinn...
 
Eigentlich passt da alles, hatte das in den Anfängen untersucht. Kann aber mal bei Gelegenheit das nochmal untersuchen. Komme jedenfalls damit klar.
 
Vielen Dank für die Antworten, im Moment tendiere ich zum Macbook M1 Air, muss mich da aber noch wegen Details informieren, u.a. auch wegen Anschlussmöglichkeiten für die Peripherie.
 
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Für Mac kann ich das CalDigit TS3+ als Dock empfehlen. Läuft hier seit 3 Jahren ohne Probleme, mittlerweile an einem M1-MacBookPro. Das Teil ist nicht ganz billig, hat dafür aber einen Haufen an (schnellen) Anschlüssen.
 
Physikalisch hat der nur einen DisplayPort 1.2 Ausgang, das ist korrekt. AAABER:
Bildschirmfoto 2022-03-29 um 13.04.51.png
Bildschirmfoto 2022-03-29 um 13.28.18.png
Das Dock selber kommt mit 2x 4k60Hz Monitoren zurecht, die Frage ist damit also eher, ob der Mac das kann. An meinem Intel MacBook hatte ich 2 externe Monitore dran, einen 4k, einen 1080, wobei einer per USB-C angeschlossen war. Hab aber irgendwann den 1080 Monitor weg gemacht, weil ich den nicht wirklich brauchte.
 
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