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NI Kontakt Experten gesucht

dokta_ALK

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Wer von euch ist Kontakt-Experte und kann mit bei folgender Problemstellung weiterhelfen?

Ich habe wieder eine alte Sample CD (das ursprüngliche Drumkit From Hell) ausgegraben. Da diese schon über 20 Jahre alt ist funktionieren die mitglieferten mappings für die gängigen Sampler nicht mehr, bzw. gibt es die garnicht mehr. ;)
Die Dokumentation ist ausgezeichnet, so habe ich mir ein neues Kontakt Instrument angelegt. Das hat so weit super funktioniert.
Die Samples werden in 2 Varianten geliefert, einmal als closed miced und einmal als room mic.
Das von mir erstellte Instrument ist für die close mic Variante mal gemapped.
Nun möchte ich noch die room mic Variante als 2. Instrument anlegen, ohne da wieder alle Samples manuell in die Zones zu ziehen, Gruppen anzulegen, usw.
Die Samples haben folgende Namenskonvention:
Close mic: ./cVerzeichnis/c Samplename.wav
Room mic: ./rVerzeichnis/r Samplename.wav
Ich möchte das Instument kopieren und einfach alle Samples per Script o.Ä. austauschen, alle Routings, Gruppen, Voice Groups sollen gleich bleiben.
Weiß jemand wie man das am elegantesten löst?

2. Frage:
Ich habe Einzelausgänge für Bass Drum, Snare, Toms und Becken geschaffen, damit ich diese entsprechend noch mit externen Plug-Ins bearbeiten kann. Nun ist es sehr mühsam, dass man sowohl in Cubase als auch in Kontakt selbst die Ausgänge erst immer aktivieren muss. Gibt es eine Möglichkeit, dass dies beim Laden des Instruments automatisch geschied?
 
Die Samples haben folgende Namenskonvention:
Close mic: ./cVerzeichnis/c Samplename.wav
Room mic: ./rVerzeichnis/r Samplename.wav

Sind die Namen wirklich komplett durchgehend so? Dann könntest du dir auch mit einem "Hack" behelfen und die "r" Samples umbenennen, so dass die genauso wie die "c" Samples heißen (also r gegen c tauschen, sollte jeder Mass-Renamer können). Danach versteckste die Original-c-Samples und lädst das Patch. Kontakt wird dann nach den Samples fragen und du zeigst ihm brav den Ordner mit den umbenannten r-Samples. Die sollten dann geladen werden, denn Kontakt schaut erst einmal auf den Namen, nicht auf irgendwelche Checksums. Dann "speichern unter", danach die c-Samples wieder auffindbar machen und das c-Patch laden.
Einziger Nachteil ist, dass die Samples jetzt identische Namen haben, mich persönlich würde das aber nicht groß scheren, so lange die Ordner entsprechend benannt sind.
 
Dann könntest du dir auch mit einem "Hack" behelfen
🤔
Wäre zumindest ein Workaround.

Da müsste es aber eine elegantere Methode geben.
Es gibt ja von NI die Crator Tools. Da gibt eis ein Beispiel-Script wo man die Samplenamen aller Zones auslesen kann.
Das Ergebnis würde ich nun gerne als Basis hernehmen für ein Script:
z.B.:
ersetze in Zone 1 das Sample ./cVerzeichnis/c SamplenameA.wav mit dem Sample ./rVerzeichnis/r SamplenameA.wav
ersetze in Zone 2 das Sample ./cVerzeichnis/c SamplenameB.wav mit dem Sample ./rVerzeichnis/r SamplenameB.wav
usw.
 
Da müsste es aber eine elegantere Methode geben.

Oh ganz bestimmt (bzw., naja, vielleicht auch nicht...), aber die müsste man erst erlernen. Was mir, wenn sowas womöglich eine einmalige Aktion ist, zu umständlich wäre. Das, was ich beschrieben habe, sollte hingegen nach max. 5 Minuten durch sein, sofern denn die Namen wirklich bis auf c/r identisch sind, man einen Mass-Renamer hat (unter macOS eingebaut, bei Windows ja mittlerweile vielleicht auch, gab aber schon früher gute Freeware) und Kontakt nicht doch auf einer Checksum-Prüfung besteht (sollte aber nicht so sein).
 

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